Ticketerfassung & -verwaltung
Workflow & Automatisierung
Zusammenarbeit & Kommunikation
Reporting & Auswertung
ShakeSpeare® S-Ticket ist kein isoliertes System, sondern Teil der umfassenden ShakeSpeare®-Plattform. Dadurch greifen Tickets direkt auf Kundendaten, Verträge und Projekte aus anderen Modulen zu. Ein Supportmitarbeiter sieht beim Öffnen eines Tickets sofort die Kundenhistorie, laufende Aufträge und bisherige Interaktionen. Diese nahtlose Verzahnung reduziert Medienbrüche erheblich. Allerdings bindet diese enge Kopplung Nutzer stark an das ShakeSpeare®-Ökosystem.
Das System erlaubt die Konfiguration komplexer Workflows über eine grafische Oberfläche. Administratoren können Bearbeitungsstufen, Zuständigkeiten und Freigabeprozesse per Drag-and-Drop definieren. Änderungen werden ohne Programmieraufwand sofort wirksam. Unternehmen passen ihre Ticketprozesse so flexibel an sich ändernde Anforderungen an. Bei sehr spezifischen Branchen-Workflows können dennoch Grenzen der vorkonfigurierten Logik sichtbar werden.
Die Software unterstützt mehrere voneinander getrennte Mandanten innerhalb einer Installation. Tochtergesellschaften oder Abteilungen arbeiten mit eigenen Ticketsystemen, Administratoren verwalten diese zentral. Berechtigungen, Designs und Prozesse lassen sich mandantenspezifisch konfigurieren. Für kleine Unternehmen ohne komplexe Organisationsstrukturen stellt diese Funktionstiefe möglicherweise Overkill dar.
Die mobile App ermöglicht Ticketbearbeitung auch ohne Internetverbindung. Techniker im Außendienst erfassen Informationen offline, die App synchronisiert automatisch bei Wiederherstellung der Verbindung. Diese Funktion adressiert speziell Branchen mit häufigen Einsätzen in netzfernen Umgebungen. Die Offline-Funktionalität beschränkt sich allerdings auf Basisfunktionen – komplexe Auswertungen erfordern Online-Zugang.
Mittelständische Unternehmen mit wachsendem Support-Bedarf profitieren von der skalierbaren Architektur. Die Software wächst vom 5-Personen-Team bis zu mehreren Hundert Agenten mit. Die strukturierten Workflows standardisieren Prozesse, während das System genug Flexibilität für unternehmensspezifische Anforderungen bietet. Besonders geeignet für Unternehmen, die bereits andere ShakeSpeare®-Module nutzen.
IT-Dienstleister und Systemhäuser finden in S-Ticket ein werkzeugorientiertes System mit technischer Tiefe. Die Integration von Asset-Management, Wissensdatenbank und Kundenportal deckt typische IT-Support-Szenarien ab. Die Mandantenfähigkeit ermöglicht die Trennung verschiedener Kundenprojekte. Die API erlaubt Anbindung an Monitoring-Tools und Automatisierungssysteme.
Serviceorganisationen mit Außendienst nutzen besonders die mobile Offline-Funktionalität. Techniker dokumentieren Einsätze vor Ort, auch ohne Netzabdeckung. Die Zeiterfassung integriert sich direkt in Tickets. Für reine Büro-Support-Teams ohne Mobilanforderungen wäre diese Funktionstiefe nicht ausschlaggebend.
Unternehmen mit komplexen Genehmigungsprozessen schätzen die konfigurierbaren Workflows. Mehrstufige Freigaben, bedingte Weiterleitungen und Eskalationsketten bilden auch verschachtelte Organisationsstrukturen ab. Kleinere Teams mit flachen Hierarchien benötigen diese Workflow-Komplexität typischerweise nicht.
Systemlandschaft: Bereits vorhandene ShakeSpeare®-Module sprechen klar für S-Ticket. Bei heterogener IT-Landschaft prüfen Sie die Integrationsmöglichkeiten über APIs.
Teamgröße und -wachstum: Ab 5-10 Supportmitarbeitern entfaltet das System seinen Nutzen. Kleinere Teams finden möglicherweise schlankere Alternativen ausreichend.
Prozessstandardisierung: Wenn Sie Support-Prozesse strukturieren und dokumentieren wollen, bietet S-Ticket umfangreiche Werkzeuge. Bevorzugen Sie informelle Ad-hoc-Kommunikation, wirkt das System möglicherweise zu formal.
Budget und Betriebsmodell: On-Premise-Hosting erfordert eigene Infrastruktur. Cloud-Betrieb vereinfacht den Einstieg, bindet aber längerfristig an wiederkehrende Kosten.
ShakeSpeare® S-Ticket strukturiert die Support-Kommunikation durch einen systematischen Ticket-Lebenszyklus. Jede Kundenanfrage wird als Ticket mit eindeutiger Nummer erfasst, durchläuft definierte Bearbeitungsstufen und wird nach Lösung dokumentiert geschlossen. Das System unterscheidet zwischen verschiedenen Ticket-Typen wie Störungsmeldungen, Service-Requests und Änderungsanträgen.
Die Ticketerfassung erfolgt über mehrere
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