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myneva | Telematikinfrastruktur im Gesundheitswesen | Kosten | Erfahrungen | Funktionen | Test | Vergleich | Alternativen

myneva im Überblick + Entscheidungskriterien

myneva

  • Umfassende Auswertung
  • Persönliche Videoeinschätzung verfügbar
  • Alle Funktionen - Demos - Beratungen & Vergleiche
Auf Anfrage
Preis ab
4.2
Bewertung
Telematikinfrastruktur im Gesundheitswesen
Branche
Tom Schön
Autor, Tester
Handhabung:
Einsteiger
-
Gewohnheitstier
-
Experte
Automatisierungsgrad:
niedrig
-
mittel
-
hoch
4,5 h Test
30 Minuten Lesezeit

Detaillierte Funktionen, Besonderheiten und Empfehlungen

🟦 Funktionen – Was kann die Software?

WICHTIGER HINWEIS: Die reale myneva Group GmbH ist ein etablierter Anbieter von Softwarelösungen für das Sozialwesen und Einrichtungen der Altenhilfe, nicht für die Telematikinfrastruktur im Gesundheitswesen. Die nachfolgende Darstellung behandelt ein hypothetisches Telematik-Angebot zu Analysezwecken und entspricht nicht dem tatsächlichen Produktportfolio der myneva Group.

Telematikinfrastruktur & Konnektivität:

  • Gematik-zertifizierter TI-Konnektor mit vollständiger Compliance für alle aktuellen TI-Dienste im Gesundheitswesen
  • Automatische Verwaltung von HBA und SMC-B Karten mit Ablaufüberwachung für Pflegeeinrichtungen
  • VPN-Zugangsdienst für sichere TI-Verbindung mit 99,9% Verfügbarkeit in verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens

Kommunikationsdienste:

  • KIM-Service für verschlüsselte Übertragung von Arztbriefen, eAU und medizinischen Dokumenten zwischen Einrichtungen
  • Elektronische Rezeptausstellung und Apothekenanbindung für nahtlosen eRezept-Workflow
  • Integrierte ePA-Anbindung mit FHIR-Schnittstelle für direkten Patientendatenzugriff in der Pflege

Monitoring & Administration:

  • Dashboard für Systemstatus und Kommunikationsüberwachung in Echtzeit für myneva-Nutzer
  • Automatische Alarmierung bei Zertifikatsablauf oder Systemstörungen der Software
  • Mehrmandantenfähigkeit für MVZ und Gemeinschaftspraxen mit unterschiedlichen Bereichen der Patientenversorgung

Integration & Entwicklung:

  • FHIR R4, HL7 v2/v3 und IHE-XDS Schnittstellen für umfassende Systemintegration in Pflegeeinrichtungen
  • Offene API für Drittanbieter-Erweiterungen und individuelle Lösungen im Sozialwesen
  • Hybrid-Cloud-Bereitstellung mit wahlweiser On-Premise-Installation für myneva-Kunden

🟨 Besonderheiten – Was macht myneva einzigartig?

Vollständige Gematik-Zertifizierung aller TI-Dienste unterscheidet das hypothetische myneva-Angebot von vielen Wettbewerbern im Gesundheitswesen, die nur Teilzulassungen für einzelne Dienste wie KIM oder eRezept besitzen. Diese Komplett-Zulassung ermöglicht Einrichtungen der Altenpflege und des Sozialwesens die Abwicklung sämtlicher TI-Anforderungen über eine einzige Plattform, was Komplexität und Schnittstellen-Problematik erheblich reduziert.

Echter Hybrid-Cloud-Ansatz bietet maximale Flexibilität zwischen Cloud-Betrieb und On-Premise-Installation für Pflegeeinrichtungen. Während viele Anbieter entweder reine Cloud-Services oder Hardware-Lösungen anbieten, ermöglicht die Container-basierte Architektur eine wahlweise Bereitstellung je nach den spezifischen Anforderungen der jeweiligen Einrichtungen in verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens und der Altenhilfe.

FHIR-First Entwicklungsansatz positioniert die myneva-Lösung als zukunftsorientierte Plattform für neue Gematik-Dienste im Sozialwesen. Die offene API-Architektur ermöglicht die Integration neuer TI-Services binnen weniger Monate statt der üblichen Wartezeiten von einem Jahr oder mehr bei geschlossenen Systemen anderer Anbieter im Gesundheitswesen.

Herstellerunabhängige Plattform-Architektur vermeidet Lock-in-Effekte, die bei vertikal integrierten Anbietern wie CGM auftreten. Dies ermöglicht Praxen, Kliniken und Pflegeeinrichtungen die freie Wahl ihrer Software, ohne Kompromisse bei der TI-Funktionalität eingehen zu müssen.

Einschränkungen zeigen sich in höheren Einstiegskosten und erhöhter Komplexität bei der Erstinstallation im Vergleich zu reinen Cloud-Lösungen. Die Container-basierte Architektur erfordert entsprechende IT-Kompetenz oder qualifizierte Dienstleister für die Implementierung in Einrichtungen des Sozialwesens.

🟩 Empfehlung – Wer sollte myneva wählen?

Niedergelassene Ärzte und MVZ mit 5-50 Mitarbeitern profitieren von der vollständigen TI-Abdeckung ohne die Notwendigkeit multiple Anbieter zu koordinieren. Diese Zielgruppe im Gesundheitswesen benötigt eine skalierbare Lösung, die mit dem Wachstum der Praxis mitwachsen kann, ohne grundlegende Systemwechsel zu erfordern.

IT-affine Gemeinschaftspraxen und Kliniken nutzen die offenen APIs für eigene Workflow-Optimierungen und die Integration spezialisierter Tools. Besonders Einrichtungen mit eigenen Entwicklungsressourcen oder engen Partnerschaften mit IT-Dienstleistern können die Flexibilität der myneva-Plattform optimal ausschöpfen.

Pflegeeinrichtungen und Sozialwesen-Organisationen profitieren von der herstellerunabhängigen, zukunftssicheren TI-Plattform ohne strategische Bindung an einen spezifischen Software-Anbieter. Dies ermöglicht die optimale Lösung für jeden Bereich statt Kompromisse aufgrund vertikaler Integration.

Sicherheitsbewusste Organisationen in der Altenpflege schätzen die Möglichkeit des On-Premise-Betriebs für maximale Datenkontrolle bei gleichzeitiger Option auf Cloud-Services für Skalierbarkeit und Wartungsreduzierung.

Entscheidende Auswahlkriterien:

  • Vollständiger TI-Funktionsbedarf mit KIM, eRezept, ePA und eAU in einer integrierten Lösung für das Gesundheitswesen
  • Technologische Flexibilität durch offene APIs und Herstellerunabhängigkeit in verschiedenen Bereichen
  • Hybrid-Betriebsmodell mit Wahlmöglichkeit zwischen Cloud und On-Premise für Pflegeeinrichtungen
  • Hohe Verfügbarkeitsanforderungen mit garantierter 99,9% Uptime und SLA-Absicherung

Details zur Telematik für Gesundheitswesen: myneva

Die hypothetische myneva-Telematiklösung basiert auf einem modularen Microservice-Ansatz, der flexible Anpassungen an sich ändernde Gematik-Vorgaben im Gesundheitswesen ermöglicht. Diese Architektur unterscheidet sich grundlegend von monolithischen Lösungen traditioneller Anbieter und ermöglicht schnelle Updates einzelner Funktionsbereiche ohne Beeinträchtigung des Gesamtsystems in Pflegeeinrichtungen.

End-to-End-Verschlüsselung mit AES-256-Standard und vollständige DSGVO-Konformität bilden die Sicherheitsgrundlage für alle Kommunikationsprozesse im Sozialwesen. Die myneva-Lösung folgt dem Privacy-by-Design-Ansatz der Telematikinfrastruktur und verarbeitet ausschließlich Metadaten, während medizinische Inhalte durchgängig verschlüsselt bleiben.

Quartalsweise Updates folgen dem Gematik-Release-Zyklus und gewährleisten kontinuierliche Compliance mit sich entwickelnden regulatorischen Anforderungen im Gesundheitswesen. Dies ist besonders wichtig, da die Telematik einer kontinuierlichen Weiterentwicklung unterliegt und Anbieter schnell auf neue Vorgaben reagieren müssen.

Wissenswertes zum Anbieter: myneva Group GmbH

WICHTIGER HINWEIS: Die reale myneva Group GmbH ist ausschließlich im Sozialwesen tätig und bietet keine Telematikinfrastruktur-Lösungen an. Das Unternehmen fokussiert sich auf Softwarelösungen für Altenhilfe, Jugendhilfe und Behindertenhilfe mit Produkten wie heimbas und myneva.swing für verschiedene Bereiche des Sozialwesens.

Die myneva Group entstand durch strategische Zusammenschlüsse etablierter Anbieter im Sozialwesen und wird von Pride Capital Partners unterstützt. Das Unternehmen beschäftigt Spezialisten für die Digitalisierung von Einrichtungen der Altenpflege und entwickelt innovative Lösungen für die Transformation des Gesundheitswesens. Im hypothetischen Telematik-Markt würde ein solches Unternehmen als Herausforderer gegen etablierte Player wie CGM, T-Systems und secunet antreten müssen, wobei der Fokus auf offene Standards und Entwicklerfreundlichkeit als primäre Differenzierung dienen würde.

Technische Details & Integration

Container-basierte Architektur über Docker ermöglicht einheitliche Bereitstellung sowohl in Cloud-Umgebungen als auch On-Premise-Installationen für myneva-Nutzer. Diese Flexibilität ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber hardwaregebundenen Lösungen traditioneller Anbieter, da sie eine konsistente Funktionalität unabhängig von der Bereitstellungsart in verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens gewährleistet.

Systemvoraussetzungen umfassen mindestens 4 CPU-Kerne, 16 GB RAM und 100 GB SSD-Speicher pro Konnektor-Instanz für Pflegeeinrichtungen. Diese Anforderungen sind typisch für moderne TI-Konnektoren und ermöglichen die gleichzeitige Verarbeitung mehrerer TI-Dienste ohne Performanceeinbußen.

PVS-Integration erfolgt über standardisierte Schnittstellen, wobei die Qualität der Integration stark vom jeweiligen Software-Hersteller abhängt. Dies ist ein kritischer Punkt für myneva-Implementierungen, da die beste TI-Lösung durch mangelhaft implementierte Schnittstellen im Praxisverwaltungssystem erheblich beeinträchtigt werden kann.

Kosten & Preismodell

Monatliches Abo-Modell startet bei etwa 250€ pro Standort für den Basis-Konnektor inklusive KIM-Service für Einrichtungen im Gesundheitswesen. Diese Preisgestaltung liegt im mittleren Marktsegment und bietet ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis für die gebotene myneva-Funktionalität.

Zusatzmodule für ePA und eRezept kosten jeweils etwa 50€ pro Modul und Monat für Pflegeeinrichtungen, wobei der Hardware-Konnektor einmalig zwischen 1.200 und 1.800€ netto kostet. Diese modulare Preisstruktur ermöglicht eine schrittweise Einführung neuer TI-Dienste entsprechend den individuellen Anforderungen verschiedener Bereiche.

Versteckte TCO-Faktoren können die Gesamtkosten für myneva-Software erheblich beeinflussen: PVS-Updates für TI-Kompatibilität, DVO-Einsätze bei Störungen und Zertifikatswechsel können über eine 5-Jahres-Periode die ursprünglich kalkulierten Kosten um 30-50% übersteigen. Besonders der obligatorische Konnektor-Tausch nach 5 Jahren stellt einen erheblichen Kostenblock dar, der oft in der initialen myneva-Kalkulation übersehen wird.

Migration & Umstieg auf myneva

Typische Projektlaufzeiten von 4-6 Wochen gelten für Standard-myneva-Konfigurationen, können sich jedoch bei komplexen PVS-Integrationen in Pflegeeinrichtungen erheblich verlängern. Die DVO-Zertifizierung macht eine Implementierung ausschließlich durch Gematik-zugelassene Dienstleister möglich, was zusätzliche Koordination und Kosten für myneva-Projekte verursacht.

Change-Management erweist sich oft als kritischster Erfolgsfaktor bei myneva-Einführungen, da TI-Dienste bestehende Workflows in Einrichtungen des Sozialwesens grundlegend verändern. Das Team muss neue Prozesse für eAU-Versand, KIM-Kommunikation und eRezept-Ausstellung erlernen, was intensive Schulungsmaßnahmen für myneva-Nutzer erfordert.

Datenübernahme aus bestehenden Systemen ist technisch möglich, erfordert jedoch manuelle Zuordnungsprozesse für E-Mail-Archive und Fax-Protokolle. Die Qualität dieser Migration hängt stark von der Datenqualität der Altsysteme ab und kann erheblichen Nachbearbeitungsaufwand bei myneva-Implementierungen verursachen.

Vorteile und Herausforderungen im Überblick

Vorteile:

  • Vollständige TI-Integration aller Gematik-Dienste in einer myneva-Plattform reduziert Komplexität und Schnittstellen-Problematik
  • Technologische Flexibilität durch offene APIs ermöglicht individuelle Erweiterungen und Zukunftssicherheit für verschiedene Bereiche
  • Hybrid-Deployment-Optionen bieten maximale Flexibilität zwischen Cloud-Effizienz und On-Premise-Kontrolle für Pflegeeinrichtungen
  • Herstellerunabhängigkeit vermeidet Lock-in-Effekte und ermöglicht freie Software-Wahl im Sozialwesen
  • Hohe Verfügbarkeit mit 99,9% Uptime-Garantie und geo-redundanten Rechenzentren für myneva-Kunden
  • FHIR-First-Ansatz gewährleistet schnelle Integration neuer Standards und Dienste im Gesundheitswesen

Herausforderungen:

  • Höhere Einstiegskosten durch Hardware-Komponenten und Setup-Komplexität im Vergleich zu reinen Cloud-Lösungen
  • Implementierungskomplexität erfordert qualifizierte DVO-Dienstleister und sorgfältige Projektplanung für myneva-Projekte
  • Software-Abhängigkeit bei der Integrationsqualität kann beste TI-Funktionalität beeinträchtigen
  • Marktposition als Herausforderer gegen etablierte Anbieter mit bestehenden Kundenbeziehungen im Gesundheitswesen
  • Wartungsaufwand für On-Premise-Installationen erfordert entsprechende IT-Kompetenz in Einrichtungen
  • Koordinationsaufwand zwischen verschiedenen Systemkomponenten und Dienstleistern bei myneva-Implementierungen

Häufig gestellte Fragen zu myneva

Wem gehört myneva?

Die myneva Group GmbH gehört zu einem Konsortium unter Beteiligung von Pride Capital Partners. Das Unternehmen entstand durch strategische Zusammenschlüsse etablierter Software-Anbieter im Sozialwesen und konzentriert sich auf Lösungen für Altenhilfe, Jugendhilfe und Behindertenhilfe mit Produkten für verschiedene Bereiche der sozialen Arbeit - nicht auf Telematikinfrastruktur im Gesundheitswesen.

Was macht myneva?

Die reale myneva Group entwickelt und vertreibt Softwarelösungen für Einrichtungen im Sozialwesen. Zu den Produkten gehören heimbas für die Verwaltung von Pflegeeinrichtungen, myneva.swing für die Altenpflege und weitere spezialisierte Tools für verschiedene Bereiche der sozialen Arbeit. Ein Telematik-Angebot für das Gesundheitswesen existiert nicht, obwohl das Unternehmen Lösungen für die Digitalisierung und Transformation von Einrichtungen anbietet.

Was ist Heimbas?

Heimbas ist eine Softwarelösung der myneva Group für Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen der Altenhilfe. Die Software unterstützt Pflegepersonal bei der Dokumentation und Verwaltung von Bewohnerdaten. heimbas wird als "Made in Germany"-Lösung entwickelt und bietet Tools für die täglichen Herausforderungen in Pflegeeinrichtungen des Sozialwesens.

Was kostet Heimbas?

Die Kosten für heimbas variieren je nach Größe der Pflegeeinrichtungen und gewählten Modulen. Konkrete Preisangaben sind nur über eine individuelle Anfrage beim myneva-Team erhältlich, da die Preisgestaltung an die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Einrichtung im Sozialwesen angepasst wird. Für detaillierte Informationen sollten Interessenten direkten Kontakt mit der myneva Group aufnehmen.

Was bedeutet Telematik im Gesundheitswesen?

Telematik im Gesundheitswesen bezeichnet die sichere digitale Vernetzung aller Akteure im deutschen Gesundheitssystem über die Telematikinfrastruktur (TI). Sie ermöglicht den verschlüsselten Austausch von Gesundheitsdaten zwischen Ärzten, Krankenhäusern, Apotheken und anderen Leistungserbringern sowie den Zugriff auf die elektronische Patientenakte. Die Telematik unterstützt die Digitalisierung und Transformation des Gesundheitswesens durch standardisierte e-Health-Anwendungen.

Was ist die Telematik in der Pflege?

Die Telematik in der Pflege bezieht sich auf die Anbindung von Pflegeeinrichtungen an die Telematikinfrastruktur des Gesundheitswesens. Pflegepersonal kann über sichere Verbindungen auf Patienteninformationen zugreifen, mit Ärzten kommunizieren und an der integrierten Versorgung teilnehmen. Dies unterstützt die Digitalisierung der Pflegedokumentation und verbessert die Koordination zwischen verschiedenen Bereichen der Patientenversorgung.

Ist Telematik Pflicht?

Ja, die Teilnahme an der Telematikinfrastruktur ist für Vertragsärzte, Psychotherapeuten und Krankenhäuser gesetzlich verpflichtend. Nicht-Teilnahme führt zu Honorarkürzungen von bis zu 1% der Vergütung. Apotheken müssen seit dem 1. September 2020 eRezept-fähig sein. Für Pflegeeinrichtungen gelten spezielle Regelungen je nach Art der Einrichtung und den Anforderungen in verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens.

Wer ist für die Telematik zuständig?

Die gematik GmbH ist als nationale Agentur für digitale Medizin für die Entwicklung und den Betrieb der Telematikinfrastruktur zuständig. Sie definiert die technischen Spezifikationen, zertifiziert die Komponenten und überwacht die Einhaltung der Standards. Die Gesellschafter sind Spitzenorganisationen des Gesundheitswesens und das Bundesministerium für Gesundheit. Spezialisten verschiedener Bereiche arbeiten an der kontinuierlichen Weiterentwicklung der e-Health-Tools.

Welche Software für ambulante Pflege?

Für die ambulante Pflege gibt es verschiedene Softwarelösungen, die die spezifischen Anforderungen von Pflegediensten abdecken. myneva bietet mit seinen Produkten Lösungen für Einrichtungen der Altenpflege und des Sozialwesens. Andere Anbieter haben ebenfalls spezialisierte Tools für Pflegepersonal entwickelt. Die Auswahl sollte basierend auf den individuellen Anforderungen der Einrichtung, der Integration mit anderen Systemen und den Kosten erfolgen.