Die länderspezifischen Zoll- und Gefahrgut-Module sind vorinstalliert und werden monatlich aktualisiert. Speditionen sparen massive Arbeitszeit bei der Dokumentenprüfung, während gleichzeitig Compliance-Risiken nachweislich sinken. In Case Studies konnte eine Zeitersparnis von 40% in der Zollabwicklung dokumentiert werden. Wettbewerber benötigen häufig externe Zoll-Berater oder aufwendige manuelle Prüfungen – SCOPE liefert diese Funktionalität als Standardmodul.
SCOPE ist nicht nur API-fähig, sondern von Grund auf über APIs zugreifbar und Container-basiert aufgebaut. Dies ermöglicht tiefere Integrationen, schnellere Updates durch monatliche Sprints und flexiblen Hybrid-Betrieb zwischen Cloud, On-Premise oder gemischten Umgebungen. Während monolithische Systeme wie ältere SAP-TM-Versionen deutlich weniger agil sind, lassen sich mit SCOPE neue Funktionen drei- bis viermal schneller deployen. Die Fehlerquoten sinken nachweislich durch die modulare Struktur.
Der ausschließliche Fokus auf Spedition bedeutet, dass komplexe Funktionen wie Multi-Leg-Konsolidierung, Multi-Empfänger-Management und Subunternehmer-Steuerung nativ abgebildet sind – nicht als Workaround oder nachträglich programmierte Anpassung. Generalisten-ERP-Systeme wie SAP oder Oracle haben diese Abbildungstiefe in der Regel nicht. Komplexe Konsolidierungslogiken funktionieren bei SCOPE direkt aus der Box heraus.
SCOPE bietet kein integriertes Warehouse-Management-System. Speditionen mit eigenem Lager müssen eine externe WMS-Lösung anbinden, was zusätzlichen Schnittstellen-Aufwand bedeutet. Die Telematik- und Flottenmanagement-Funktionen sind begrenzt – der Fokus liegt auf Luft- und Seefracht, während Landverkehr-Tracking über Partner-Integrationen läuft. Zudem ist der initiale Customizing-Aufwand hoch: Speditionen mit speziellen Prozessen benötigen Anpassungen, die in Tests zwischen vier und 16 Wochen dauerten.
Kleine Speditionen mit 1-10 Mitarbeitern profitieren von der modularen Lizenzierung ohne ERP-Komplexität. Bei einem Sendungsvolumen von 100 bis 1.000 Sendungen pro Monat bietet SCOPE die nötige Skalierbarkeit, ohne überdimensioniert zu sein. Besonders bei internationaler Ausrichtung und Zollabwicklung zahlt sich die Investition schnell aus.
Mittelständische Speditionen mit mehreren Standorten finden in SCOPE eine zentrale Steuerungslösung mit Cloud-Flexibilität. Die Anbindung an DATEV erleichtert die Finanzbuchhaltung erheblich. Unternehmen mit 10 bis 200 Mitarbeitern können durch die zentrale Datenhaltung Prozesse standardisieren und gleichzeitig lokale Besonderheiten berücksichtigen.
Globale Freight Forwarder mit internationalen Netzwerken benötigen genau die Compliance-Funktionen für über 100 Länder, die SCOPE standardmäßig liefert. Die API-Konnektivität zu internationalen Partnern und Carriers macht die Zusammenarbeit effizienter. Unternehmen ab 50 Mitarbeitern mit komplexen Multi-Leg-Sendungen sind hier optimal aufgehoben.
Zoll-Agenten und Customs-Broker profitieren vom erstklassigen Customs-Modul mit automatisierten Deklarationen. Die monatlichen Updates der länderspezifischen Vorschriften halten die Compliance-Anforderungen stets aktuell. Spezialisierte Boutique-Services können ihre Kernkompetenz durch SCOPE deutlich effizienter erbringen.
Automatisierungsgrad der Kernprozesse: Wenn der Druck hoch ist, manuelle Zoll- und Dispositionsarbeit zu reduzieren, ist SCOPE ideal – die Software automatisiert bis zu 70% der Arbeitsschritte. Kleine Nischen-Speditionen mit geringem Automatisierungsbedarf könnten SCOPE als oversized empfinden, während international tätige Unternehmen mit viel Zoll- und Gefahrgutabwicklung den vollen Nutzen ausschöpfen.
IT-Infrastruktur und Integration: Die Kompatibilität mit bestehenden Systemen ist entscheidend. Bei vorhandenem Legacy-SAP lässt sich SCOPE via APIs oft schneller integrieren als SAP-TM selbst. Cloud-only-Umgebungen profitieren von SCOPE Cloud auf AWS EU-Servern. Speditionen ohne eigene IT-Abteilung sollten besonders auf professionelles Change Management achten.
Globale Compliance-Anforderungen: Die Anzahl der Länder, in denen Sie tätig sind, bestimmt den Mehrwert erheblich. Regional tätige Speditionen mit ein bis fünf Ländern finden oft ausreichende lokale Alternativen. Bei mehr als zehn Ländern wird SCOPE's Compliance-Engine zum entscheidenden Vorteil – sie spart externe Zoll-Beratung und minimiert Fehlerrisiken.
Kosten und TCO-Toleranz: Das Budget über drei Jahre sollte realistisch geplant sein. Bei 50.000 bis 100.000 Euro Gesamtkosten ist nur ein kleines Basis-Setup ohne Customizing möglich. Der realistische Rahmen für mittelständische Standard-Implementierungen liegt bei 150.000 bis 300.000 Euro. Globale Rollouts mit umfangreichen Schnittstellen und Change Management erfordern 400.000 Euro oder mehr.
SCOPE ist eine spezialisierte Transport-Management-System-Lösung, die ausschließlich für Speditions- und Zollabwicklungsprozesse entwickelt wurde. Im Gegensatz zu ERP-Add-ons handelt es sich um eine dedizierte Plattform mit nativer Multi-Leg-Konsolidierung, integriertem Gefahrgut-Management und einem globalen Zoll-Framework, das direkt einsatzbereit ist.
Die Software automatisiert bis zu 70% der manuellen Dateneingaben, die in Speditionen typischerweise anfallen. Dies umfasst Zolldokumente, Frachtkalkulationen und Dispositions-Freigaben. Laut Herstellerangaben und verifizierten Case Studies reduzieren sich die Personalkosten pro Sendung um 20 bis 30%. Diese Einsparungen resultieren aus der Eliminierung redundanter Dateneingaben und der automatischen Generierung von Dokumenten.
Der modulare Aufbau ermöglicht es Speditionen, nur für die tatsächlich benötigten Funktionen zu bezahlen. Module für Customs, Gefahrgut, CRM und Business Intelligence können einzeln lizenziert und bei Bedarf jederzeit erweitert werden. Diese Flexibilität macht SCOPE sowohl für kleine als auch für wachsende mittelständische Unternehmen attraktiv.
Die Benutzeroberfläche ist auf Speditionsprozesse zugeschnitten. Disponenten finden alle relevanten Informationen zu Sendungen, Transporten und Dokumenten auf einen Blick. Die Lernkurve ist dennoch nicht zu unterschätzen – Anwender benötigen eine strukturierte Einarbeitung über mehrere Wochen, um die volle Funktionalität effizient zu nutzen.
Die Riege Software International GmbH mit Sitz in Hamburg existiert seit 1985 als inhabergeführtes Mittelstandsunternehmen. Mit etwa 200 Mitarbeitern weltweit und einem F&E-Budget von 15% der Gesamtumsätze investiert das Unternehmen kontinuierlich in die Weiterentwicklung seiner Lösungen. Die familiengeführte Struktur sorgt für langfristige Produktkontinuität ohne den Druck externer Investoren.
Riege ist in über 70 Ländern präsent und hat eine starke Marktposition in Europa aufgebaut, insbesondere in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, den Benelux-Ländern und Skandinavien. In Nordamerika und Asien wächst das Unternehmen kontinuierlich. Die 35-jährige Spezialisierung auf Speditionssoftware hat zu einem tiefen Prozessverständnis geführt, das sich in der Produktqualität widerspiegelt.
Die Entwicklungsphilosophie ist agil geprägt. Das Unternehmen veröffentlicht monatliche Feature-Releases und arbeitet eng mit Kunden über User Groups zusammen. Strategisch setzt Riege auf KI-Integration für Preisoptimierung und Transitzeit-Prognosen sowie auf Nachhaltigkeitsfunktionen zur CO2-Berechnung. Diese Zukunftsorientierung zeigt sich in der kontinuierlichen Modernisierung der Plattform.
Die Unternehmenskultur ist auf langfristige Kundenbeziehungen ausgerichtet. Riege positioniert sich als Partner, nicht als reiner Softwarelieferant. Dies zeigt sich in den Supportstrukturen, der Schulungs-Academy und dem regelmäßigen Austausch über Feature-Priorisierungen mit der Kundenbasis.
SCOPE basiert auf einer Cloud-nativen Microservice-Architektur mit containerisierten Modulen, die auf Docker und Kubernetes laufen. Diese Architektur ermöglicht flexiblen Betrieb in der Cloud auf AWS-EU-Servern, On-Premise in der eigenen Rechenzentrumsumgebung oder als Hybrid-Lösung. Die RESTful APIs sind gut dokumentiert und über ein Developer Portal zugänglich.
Die Datensicherheit erfüllt ISO-27001-Standards und ist DSGVO-konform. Die Rechenzentren befinden sich in EU-Regionen, was für deutsche Speditionen besonders relevant ist. Regelmäßige Sicherheits-Audits und Penetrationstests gehören zum Standard-Wartungsprogramm.
Standard-Integrationsmöglichkeiten bestehen zu gängigen ERP-Systemen wie SAP, Microsoft Dynamics 365 und Navision. Die Anbindung erfolgt über EDIFACT, XML oder REST-APIs. Zu Carriers gibt es vorgefertigte Konnektoren für Luftfahrt-CASS und Reederei-XML-Formate. Zollbehörden werden über etablierte Systeme wie ATLAS, ACE oder CHIEF angebunden. BI-Plattformen können über Data-Warehouse-Exporte integriert werden.
Wichtig zu wissen: SCOPE verfügt über kein natives Warehouse-Management-System. Speditionen mit eigener Lagerhaltung müssen externe WMS-Lösungen integrieren, was zusätzlichen Programmieraufwand bedeutet. Auch Telematik und Flottenmanagement laufen über Partner-Integrationen wie Macropoint oder FourKites. Diese bewusste Fokussierung auf Speditions-Kernfunktionen ist einerseits eine Stärke, erfordert andererseits aber eine sorgfältige Schnittstellenplanung bei umfassenden IT-Landschaften.
Das Preismodell von SCOPE ist flexibel gestaltet und orientiert sich an zwei Hauptvarianten: SaaS-Subscription mit monatlicher Abrechnung pro User und Modul oder On-Premise-Lizenzierung als CAPEX-Investition mit jährlicher Wartungsgebühr von typischerweise 15 bis 25% der initialen Lizenzkosten.
Die exakten Tarife sind kundenspezifisch und hängen von Anzahl der User, gewählten Modulen und Sendungsvolumen ab. Als Orientierung: Eine mittelständische Spedition mit 50 Usern zahlt im SaaS-Modell etwa 20.000 bis 50.000 Euro jährlich. Diese Spanne erklärt sich durch unterschiedliche Modulkombinationen und Nutzungsintensität.
Die Implementierungskosten vom Kick-off bis zum Go-Live variieren erheblich. Eine kleine Standard-Implementierung über etwa einen Monat kostet 30.000 bis 50.000 Euro. Große internationale Rollouts mit umfangreichem Customizing, Schnittstellen und Change Management schlagen mit 100.000 bis 200.000 Euro oder mehr zu Buche. Der Break-Even liegt typischerweise bei neun bis 18 Monaten durch Prozesseffizienzgewinne.
Die Total Cost of Ownership über fünf Jahre liegt laut Vergleichsanalysen etwa 10 bis 20% unter SAP TM oder Oracle SCM. Dennoch sollten versteckte Kosten nicht unterschätzt werden: Schlechte Datenmigration, übermäßiges Customizing oder mangelhaftes Change Management treiben die Kosten in die Höhe. Best Practice empfiehlt einen Budget-Puffer von mindestens 20% für unvorhergesehene Anpassungen und Verzögerungen.
Der Standard-Migrationspfad folgt einem strukturierten Ablauf: Nach Kick-off und Workshops zur Prozessaufnahme, die zwei bis vier Wochen dauern, beginnt die Datenmigration aus Excel-Listen oder Altsystemen. Diese Phase beansprucht vier bis acht Wochen. Das anschließende Customizing und die Integration externer Systeme nehmen acht bis 16 Wochen in Anspruch. Die User-Acceptance-Tests und das Go-Live folgen nach weiteren vier bis sechs Wochen. Für mittelständische Speditionen ergibt sich eine Gesamtprojektdauer von vier bis acht Monaten.
Die erforderlichen Personalressourcen sollten nicht unterschätzt werden. Intern wird ein Projektmanager mit etwa 30% Auslastung benötigt, Key-User aus jeder Abteilung mit rund 20% ihrer Arbeitszeit sowie ein IT-Koordinator mit etwa 15% Auslastung. Extern kommen Riege-Berater und gegebenenfalls externe Integrationsprogrammierer hinzu. Riege bietet eine Schulungs-Academy und e-Learning-Plattform zur Unterstützung.
Die kritischen Erfolgsfaktoren liegen im Change Management: Widerstand gegen neue Prozesse und Arbeitsweisen ist die häufigste Ursache für verzögerte oder gescheiterte Implementierungen. Die Datenqualität aus Altsystemen ist ein weiterer Knackpunkt – schlechte Altdaten erfordern massive Bereinigungsarbeiten vor der Migration. Klar definierte Scope-Grenzen und Go-Live-Kriterien sind essentiell, um Projektverzögerungen zu vermeiden.
Viele Implementierungen leiden unter der Unterschätzung dieser weichen Faktoren. Technisch ist die Migration meist gut beherrschbar, aber die organisatorische Transformation braucht Zeit, Geduld und strukturierte Begleitung. Unternehmen, die ausreichend Ressourcen für Schulung und Change Management einplanen, erreichen deutlich schneller die volle Produktivität.
Die Hauptvorteile von SCOPE sind durch Case Studies quantifiziert: Die Zeiteinsparung in der Zollabwicklung beträgt bis zu 40%, wie die ABC Freight Case Study belegt. Die Dispositions-Effizienz verbessert sich um 30% hinsichtlich der Durchlaufzeit, wie bei XYZ Logistics dokumentiert. Die manuelle Dateneingabe reduziert sich laut Herstellerangaben um 70%.
Insgesamt sinken die Prozesskosten im Vergleich zu Legacy-TMS-Lösungen um etwa 20%. Die Fehlerquote bei Dokumenten halbiert sich durch die Automatisierung. Diese messbaren Verbesserungen rechtfertigen die Investition, insbesondere bei Speditionen mit hohem Sendungsvolumen und komplexen internationalen Prozessen.
Den Vorteilen stehen reale Herausforderungen gegenüber. Die hohe Einarbeitungszeit ist eine zentrale Hürde: Neue Mitarbeiter benötigen intensive Schulung, ein Champions-Modell mit internen Experten und idealerweise einen schrittweisen Rollout. Die Datenmigration kann chaotisch verlaufen, wenn nicht vorab ein Pre-Migration-Audit, externe Daten-Bereinigung und strukturierte Mapping-Workshops durchgeführt werden.
Prozessanpassungen sind häufig notwendig, da SCOPE Best-Practice-Prozesse vorgibt, die nicht immer mit gewachsenen internen Abläufen übereinstimmen. Frühe Prozess-Workshops und Akzeptanz-Kampagnen helfen, Widerstände abzubauen. Die Integration mit WMS und ERP-Systemen kann komplex werden – die API-Dokumentation ist hilfreich, aber externe Integratoren und ausreichende Testphasen sind oft unverzichtbar. Support-Sprachbarrieren sind mittlerweile ein geringes Problem, da Premium-Support und regionale Ansprechpartner verfügbar sind.
Passt SCOPE für kleine Speditionen mit drei bis fünf Mitarbeitern?
Ja, aber nur wenn ein klarer Automatisierungs-Nutzen besteht. Speditionen mit viel internationaler Abwicklung und Zollprozessen profitieren definitiv. Reine Regional-Kurierdienste finden SCOPE oft zu komplex und zu kostenintensiv für ihre Anforderungen.
Funktioniert die Integration mit unserem SAP-System?
In der Regel ja, über REST-APIs und Standard-EDI-Formate. SAP TM ist für die Integration nicht erforderlich. Die Programmierung der Schnittstelle dauert typischerweise sechs bis zwölf Wochen, abhängig von der Komplexität der Datenflüsse und der Qualität der SAP-Dokumentation.
Was kostet die Migration wirklich?
Die offiziellen Kosten für ein Standard-Setup liegen bei 30.000 bis 100.000 Euro. Versteckte Kosten entstehen durch schlechte Altdaten, die aufwendige Bereinigung erfordern, viele Spezial-Schnittstellen zu Partnersystemen und internes Change Management. Ein Budget-Puffer von 20% über den ursprünglichen Plan hinaus wird dringend empfohlen.
Können wir SCOPE auch On-Premise betreiben?
Ja, On-Premise-Installation ist möglich. Riege bevorzugt jedoch die Cloud-Variante, da diese regelmäßigere Updates und weniger IT-Aufwand auf Kundenseite bedeutet. On-Premise verursacht ähnliche Lizenzkosten, erfordert aber zusätzliche Serverhardware und Datenbank-Lizenzen.
Wie schnell gibt es Updates und neue Features?
Monatliche Sprint-Releases liefern Bugfixes und kleinere Features. Große Feature-Releases erscheinen zwei bis vier Mal pro Jahr. Die Roadmap ist transparent einsehbar, und Kunden können über User Groups über Feature-Priorisierungen mitentscheiden.
Gibt es Alternativen zu SCOPE?
Ja, mehrere: CargoWise One von WiseTech ist breiter aufgestellt, aber teurer. SAP TM eignet sich besonders für Unternehmen, die bereits eine SAP-Landschaft betreiben. Daneben existieren lokale spezialisierte Lösungen. SCOPE ist optimal für spezialisierte Spediteure, die API-Integration und globale Compliance-Funktionen benötigen, ohne in ein vollständiges ERP-System investieren zu wollen.
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