Patientenverwaltung & Dokumentation:
Terminplanung & Organisation:
Abrechnung & Finanzen:
Praxissteuerung & Qualität:
Digitale Vernetzung:
Hybridmodell mit maximaler Datenkontrolle unterscheidet MediFox therapie grundlegend von reinen Cloud-Lösungen am Markt. Praxen können zwischen On-Premise-Installation (Daten bleiben komplett in der eigenen Praxis), Cloud-Hosting oder einer Kombination aus beidem wählen. Diese Flexibilität ermöglicht es sicherheitsbewussten Praxen, sensible Patientendaten lokal zu speichern, während gleichzeitig mobile Cloud-Features für Hausbesuche genutzt werden können. Besonders für Praxen mit höchsten Datenschutzanforderungen oder spezifischen IT-Richtlinien bietet diese Wahlfreiheit einen entscheidenden Vorteil gegenüber Anbietern, die ausschließlich Cloud-Lösungen anbieten.
Einheitliche Plattform für alle Abrechnungsarten macht MediFox therapie zur umfassendsten Abrechnungslösung im Therapie-Softwaremarkt. Während Wettbewerber häufig separate Module für GKV, Privatpatienten und Berufsgenossenschaftsabrechnung benötigen, vereint die Software alle Abrechnungswege in einer durchgängigen Lösung. Dies bedeutet keine zusätzlichen Schnittstellen, keine doppelte Datenpflege und keine Medienbrüche zwischen verschiedenen Systemen. Die integrierte Plausibilitätsprüfung arbeitet über alle Abrechnungsarten hinweg nach denselben hohen Standards, was Retaxationen deutlich reduziert.
Telematik-Vorreiterrolle mit vollständiger TI-Integration positioniert MediFox therapie technologisch an der Spitze. Das Unternehmen gehörte zu den ersten Anbietern, die bereits seit 2019 vollständig an die Telematik-Infrastruktur angebunden sind. Praxen profitieren von ausgereiften, zertifizierten Schnittstellen zu eAU, eRezept, KIM und ePA, während viele Wettbewerber diese Integration erst nachziehen. Die frühzeitige Implementierung bedeutet mehr Praxiserfahrung, stabilere Prozesse und geringere Risiken bei der Nutzung dieser gesetzlich vorgeschriebenen Anwendungen.
Deutschlandweites Netz an Regional-Betreuern hebt MediFox therapie von anonymen Cloud-Lösungen ab. Das Unternehmen setzt auf persönliche Vor-Ort-Betreuung durch regionale Consultants, die Ihre Praxis kennenlernen und bei Implementierung, Schulungen oder Optimierungswünschen direkt unterstützen. Dieser Ansatz unterscheidet sich fundamental von reinen Hotline- oder Ticket-Support-Modellen und eignet sich besonders für Praxen, die Wert auf persönlichen Kontakt legen.
Einschränkungen sollten bei der Entscheidung berücksichtigt werden: Die umfassende Funktionsvielfalt erfordert eine längere Einarbeitungszeit als schlankere Lösungen – rechnen Sie mit zwei bis drei Monaten intensiver Nutzung bis zur Routine. Die Benutzeroberfläche wirkt stellenweise weniger modern als bei neueren Wettbewerbern und folgt klassischen Desktop-Anwendungs-Paradigmen. Für sehr kleine Ein-Personen-Praxen kann das System mit seinem Funktionsumfang überdimensioniert sein, sowohl hinsichtlich Komplexität als auch Kosten.
Mittlere Therapiepraxen mit 5-15 Behandlern bilden die Kernzielgruppe für MediFox therapie. Diese Praxen benötigen eine professionelle Termin- und Ressourcenplanung für mehrere Therapeuten, haben komplexe Abrechnungsanforderungen über verschiedene Kostenträger hinweg und wollen in Qualitätsmanagement sowie Controlling investieren. Die Skalierbarkeit des Systems wächst problemlos mit der Praxis mit, ohne dass ein Systemwechsel bei Expansion notwendig wird. Der Funktionsumfang rechtfertigt sich durch die höhere Patientenzahl und die Notwendigkeit, mehrere Behandler koordiniert zu steuern.
Interdisziplinäre Praxen und MVZ mit Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie oder Podologie unter einem Dach profitieren von der einheitlichen Plattform besonders stark. Patientendaten werden nur einmal erfasst, die Kommunikation zwischen Disziplinen läuft strukturiert über das interne Messaging, und die Abrechnung aller Heilmittelbereiche erfolgt aus einem System heraus. Die Mehrmandantenfähigkeit ermöglicht die Verwaltung verschiedener Standorte oder Abteilungen mit individuellen Auswertungen bei zentraler Datenhaltung.
Praxen mit hohem Hausbesuchsanteil finden in der offline-fähigen Mobile App ein entscheidendes Werkzeug für professionelle Dokumentation. Die App ermöglicht die vollständige Erfassung von Behandlungen auch ohne Internetverbindung beim Patienten zu Hause, inklusive Unterschriftenerfassung und Fotodokumentation. Nach Rückkehr in die Praxis synchronisiert sich alles automatisch mit dem Hauptsystem – keine nachträgliche Übertragung von Zetteln oder handschriftlichen Notizen mehr notwendig. Dies spart Zeit und reduziert Fehlerquellen erheblich.
Sicherheitsbewusste Praxen mit On-Premise-Wunsch können mit dem Hybridmodell von MediFox ihre Datenschutzanforderungen optimal erfüllen. Wer aus rechtlichen, ethischen oder persönlichen Gründen sensible Patientendaten in der eigenen Praxis speichern möchte, findet hier eine moderne Lösung, die lokale Datenhaltung mit zeitgemäßen Funktionen verbindet. Gleichzeitig bleiben Cloud-Features für mobile Anwendungen nutzbar – ein Kompromiss, den reine Cloud-Anbieter nicht bieten können.
Entscheidende Auswahlkriterien:
Durchgängige Prozessabbildung vom Erstkontakt bis zum Zahlungseingang charakterisiert MediFox therapie als echte All-in-One-Lösung für den Praxisalltag. Die Software deckt den kompletten Workflow ab: Von der Patientenaufnahme mit Stammdatenverwaltung über die intelligente Terminplanung, strukturierte Behandlungsdokumentation und Verordnungsmanagement bis zur vollautomatisierten Abrechnung und dem integrierten Mahnwesen. Therapeuten arbeiten durchgehend in einer Umgebung, ohne zwischen verschiedenen Programmen wechseln zu müssen. Diese Integration reduziert Medienbrüche, verhindert Dateninkonsistenzen und beschleunigt Arbeitsabläufe erheblich.
Evidenzbasierte Therapie-Unterstützung hebt MediFox über reine Verwaltungssoftware hinaus. Integrierte Übungskataloge mit Beschreibungen und Bildern, standardisierte Befundbögen nach ICF-Klassifikation und Leitlinien-konforme Dokumentationsvorlagen unterstützen Therapeuten dabei, nicht nur effizient, sondern auch qualitativ hochwertig zu arbeiten. Die Software wird so zum Werkzeug für bessere Behandlungsergebnisse, nicht nur für schnellere Verwaltung. Besonders für Teams mit unterschiedlichen Erfahrungsniveaus bieten die strukturierten Vorlagen eine wertvolle Orientierung und fördern einheitliche Qualitätsstandards.
Flexible Anpassbarkeit an Praxisstrukturen macht die Software für verschiedenste Organisationsformen geeignet. Ob Einzelpraxis, Gemeinschaftspraxis oder MVZ mit mehreren Standorten – das System passt sich durch Mandantenfähigkeit, flexible Rechtevergabe und individuelle Workflows an spezifische Anforderungen an. Benutzer können mit unterschiedlichen Zugriffsrechten ausgestattet werden, von eingeschränkten Ansichtsrechten für Auszubildende bis zu vollständigen Administratorrechten für Praxisinhaber. Diese Granularität ermöglicht datenschutzkonforme Nutzung auch in komplexen Organisationsstrukturen.
Etablierte Marktpräsenz mit über 35 Jahren Erfahrung kennzeichnet die MEDIFOX DAN GmbH als einen der erfahrensten Anbieter im deutschen Gesundheitssoftware-Markt. Das 1985 gegründete und 2021 fusionierte Unternehmen mit Sitz in Karlsruhe beschäftigt rund 500 Mitarbeiter und ist spezialisiert auf Software für Therapie, Pflege und ambulante Versorgung. Diese lange Marktpräsenz bedeutet tiefes Verständnis für regulatorische Anforderungen, etablierte Prozesse für Updates bei Gesetzesänderungen und ein umfangreiches Netzwerk zu Berufsverbänden und Kostenträgern.
Strategische Einbettung in die OptiMedis AG seit 2021 sichert erhebliche finanzielle Ressourcen für Innovation und langfristige Produktentwicklung. Die Zugehörigkeit zur Healthcare-Gruppe (Investor SHS) stabilisiert das Geschäftsmodell durch Diversifikation über Therapie- und Pflegesoftware hinweg. Dies ist besonders relevant für Praxen, die langfristig planen und Wert auf Investitionssicherheit legen – die Wahrscheinlichkeit, dass der Anbieter den Markt verlässt oder übernommen wird, ist deutlich geringer als bei kleineren, spezialisierten Anbietern. Die enge Verzahnung mit Berufsverbänden wie ZVK und VPT sorgt zudem dafür, dass Änderungen in Heilmittelrichtlinien und gesetzlichen Vorgaben frühzeitig in die Software einfließen.
Moderne Client-Server-Architektur auf .NET-Basis bildet das technische Fundament von MediFox therapie. Das System basiert auf bewährter Microsoft-Technologie (C#, SQL Server) mit Windows-Clients, was hohe Stabilität und Performance garantiert. Allerdings erfordert diese Architektur entsprechende IT-Infrastruktur: Bei On-Premise-Betrieb wird ein dedizierter Server benötigt, bei Cloud-Nutzung erfolgt das Hosting in ISO-27001-zertifizierten deutschen Rechenzentren. Die Installation und Konfiguration ist nicht trivial und sollte von IT-Fachpersonal oder den MediFox-Consultants durchgeführt werden.
Umfassende Telematik-Integration bei begrenzter API-Offenheit charakterisiert die Schnittstellenstrategie. Während die Anbindung an die Telematik-Infrastruktur (KIM, eAU, eRezept), Abrechnungsschnittstellen (KV-Connector, HL7) und Standardsysteme (DATEV-Export) vorbildlich ist, sind offene APIs für individuelle Drittanbieter-Integrationen nicht standardmäßig dokumentiert. Spezielle Integrationen – etwa zu Praxis-Websites, Marketing-Tools oder spezialisierter Diagnostiksoftware – werden über MediFox-Consultants als Individualprojekte realisiert. Dies bedeutet höhere Flexibilität als bei geschlossenen Systemen, aber weniger Plug-and-Play-Fähigkeit als bei API-first-Anbietern.
Höchste Sicherheitsstandards durch ISO-27001-zertifizierte Rechenzentren und umfassende Datenschutzmaßnahmen machen MediFox therapie zu einer sicheren Lösung für den Umgang mit sensiblen Gesundheitsdaten. Das Hosting erfolgt ausschließlich in deutschen Rechenzentren, DSGVO-konforme Auftragsverarbeitung ist vertraglich geregelt, und feingranulare Rechteverwaltung sowie umfassende Zugriffsprotokolle sorgen für rechtssichere Datenverarbeitung. Regelmäßige Sicherheitsupdates und Backups sind im Cloud-Betrieb inkludiert, bei On-Premise-Installation liegt die Verantwortung beim Betreiber.
Gehobenes Preissegment mit Lizenzmodell pro User kennzeichnet die Preisstrategie von MediFox therapie. Die Lizenzkosten bewegen sich typischerweise zwischen 80 und 250 Euro pro User und Monat, abhängig von gewählten Modulen, Nutzerzahl und Vertragskonditionen. Hinzu kommen einmalige Implementierungskosten von 1.500 bis 5.000 Euro je nach Praxisgröße sowie Schulungskosten. Damit positioniert sich MediFox im oberen Marktsegment – deutlich über einfachen Cloud-Lösungen, aber gerechtfertigt durch den Funktionsumfang und die Betreuungsqualität.
Total Cost of Ownership bei On-Premise deutlich höher als bei reinen Cloud-Lösungen sollte in die Kalkulation einbezogen werden. Bei lokaler Installation müssen Hardware-Investitionen eingeplant werden: Server (2.000 bis 5.000 Euro), Arbeitsplatz-PCs mit ausreichender Leistung, USV-Systeme und Backup-Lösungen. Laufende Kosten für IT-Wartung (100 bis 500 Euro monatlich) und TI-Konnektor-Gebühren (40 bis 70 Euro monatlich) kommen hinzu. Cloud- oder Hybrid-Modelle reduzieren diese Zusatzkosten erheblich, da Server-Hardware und Basis-IT-Wartung entfallen. Die Entscheidung zwischen On-Premise und Cloud sollte daher nicht nur unter Datenschutz-, sondern auch unter Kostengesichtspunkten getroffen werden.
ROI primär durch Zeitersparnis und Retaxations-Vermeidung erfolgt typischerweise innerhalb von ein bis drei Jahren, abhängig von der Praxisgröße. Die Amortisation ergibt sich durch mehrere Faktoren: Schnellere Abrechnung (Zeitersparnis von 30-50% gegenüber manuellen Prozessen), reduzierte Fehlerquoten mit weniger Retaxationen, effizientere Terminplanung durch automatisierte Ressourcenverwaltung und geringeren Verwaltungsaufwand durch digitale Workflows. Für mittlere bis große Praxen mit hohem Abrechnungsvolumen rechnet sich die Investition nachweislich schneller als für kleine Einzelpraxen. Ein entscheidender Faktor ist auch die eingesparte Arbeitszeit des Praxisinhabers, die für wertschöpfende therapeutische Tätigkeit genutzt werden kann.
Strukturierter Implementierungsprozess in drei Phasen über 10 bis 24 Wochen ist realistisch einzuplanen. Kleine Praxen mit bis zu fünf Behandlern benötigen typischerweise sechs bis zehn Wochen, mittlere Praxen 10 bis 16 Wochen, große MVZ bis zu sechs Monate. Die Phasen umfassen: (1) Anforderungsanalyse, Hardware-Setup und Systemkonfiguration, (2) Installation, kritische Datenmigration und Schnittstellenintegration, (3) umfassende Schulungen und begleiteter Parallelbetrieb. Eine zu optimistische Zeitplanung führt häufig zu Frustration – besser mehr Puffer einplanen als unter Zeitdruck arbeiten zu müssen.
Datenmigration als kritischster Erfolgsfaktor erfordert sorgfältige Planung und sollte 20 bis 30 Prozent der Projektzeit beanspruchen. Die Übernahme von Patientenstammdaten, offenen Verordnungen und historischen Behandlungsdaten aus Altsystemen ist komplex und fehleranfällig. MediFox unterstützt CSV-Import und hat Erfahrung mit gängigen Therapie-Softwarelösungen wie ThéraFort oder Theorg, dennoch sind manuelle Nacharbeiten oft unvermeidbar. Besonders kritisch: Die Zuordnung von Versicherungsstammdaten und die korrekte Übernahme offener Abrechnungspositionen. Ein gründliches Daten-Audit vor der Migration und intensive Testläufe mit Stichproben sind essentiell.
Change Management entscheidet über Nutzerakzeptanz und langfristigen Projekterfolg. Die Einarbeitung in MediFox therapie dauert länger als bei einfacheren Systemen – hier entscheidet sich, ob das Team die Software annimmt oder innerlich verweigert. Erfolgsfaktoren sind intensive Initialschulung (zwei bis drei Tage pro Mitarbeiter, nicht nur zwei Stunden), Benennung interner Key-User als Multiplikatoren, schrittweise Einführung einzelner Module statt Big-Bang-Ansatz und mindestens zwei bis drei Monate Geduld bis zur Routine. Planen Sie in dieser Zeit erhöhten Zeitaufwand ein – die ersten Wochen dauert vieles länger als mit der alten Software.
VORTEILE:
HERAUSFORDERUNGEN:
Ja, technisch ist das möglich und wird auch praktiziert. Allerdings ist das System primär für mittlere bis größere Praxen konzipiert, was sich sowohl im Funktionsumfang als auch in den Kosten widerspiegelt. Der umfassende Leistungsumfang kann für sehr kleine Praxen überdimensioniert sein – einfachere Funktionen bleiben ungenutzt, während die Komplexität bleibt. Prüfen Sie ehrlich, ob nicht eine schlankere Cloud-Lösung für Ihre aktuellen Bedürfnisse ausreicht. Die Investition lohnt sich besonders, wenn Sie konkretes Wachstum planen, komplexe Abrechnungsanforderungen über verschiedene Kostenträger haben oder Wert auf lokale Datenhaltung legen.
Planen Sie drei bis sechs Monate vom Vertragsabschluss bis zum vollständigen Live-Betrieb ein. Die technische Installation und Konfiguration dauert zwei bis vier Wochen, die Datenmigration weitere vier bis sechs Wochen. Der größte Zeitfaktor sind jedoch Schulungen und die Eingewöhnungsphase Ihres Teams – hier sollten Sie mindestens acht bis zwölf Wochen einkalkulieren. Ein Parallelbetrieb beider Systeme über vier bis acht Wochen hat sich bewährt, um schrittweise umzustellen ohne Ausfallrisiken. In dieser Übergangsphase ist der Arbeitsaufwand deutlich erhöht, planen Sie dies bei Ihren Kapazitäten ein.
Sie erhalten Ihre Daten in standardisierten Formaten (CSV für strukturierte Daten, PDF für Dokumente) für den Export. MediFox ist vertraglich verpflichtet, Ihnen Ihre Daten vollständig und in lesbarer Form auszuhändigen. Beachten Sie jedoch: Die Aufbewahrungspflichten von zehn Jahren für Behandlungsdokumente bleiben bei Ihnen als Praxisinhaber. Archivieren Sie die exportierten Daten nach einem Wechsel sorgfältig und prüffähig, am besten auf mehreren unabhängigen Datenträgern. Ein Export in Ihr neues System ist dann Aufgabe des Nachfolge-Anbieters – klären Sie dies im Vorfeld ab.
Für flüssiges Arbeiten sollte eine Breitbandverbindung mit mindestens 16 Mbit/s Download und 2 Mbit/s Upload verfügbar sein. Bei mehreren gleichzeitigen Nutzern empfehlen sich 50 Mbit/s oder mehr. Die Mobile App funktioniert offline und synchronisiert bei Verbindungsverfügbarkeit, sodass Hausbesuche auch in Gebieten mit schlechter Mobilfunkabdeckung möglich sind. Für On-Premise-Installation ist die Internetgeschwindigkeit weniger kritisch, da der Server lokal läuft – hier benötigen Sie nur für Cloud-Hybrid-Funktionen und Updates Internetanbindung.
MediFox bietet interessierten Praxen Live-Demonstrationen durch Regional-Consultants an, entweder vor Ort oder remote. Eine vollständige Testversion zum eigenständigen Ausprobieren wird in der Regel nicht bereitgestellt, da die Software komplex ist und professionelle Einweisung erfordert. Alternativ können Sie Referenzpraxen besuchen und sich die Software im realen Einsatz zeigen lassen – fragen Sie beim Vertrieb nach Kontakten in Ihrer Region. Diese Praxisbesuche sind oft aufschlussreicher als sterile Demoumgebungen, da Sie echte Anwender zu ihren Erfahrungen befragen können.
MediFox veröffentlicht regelmäßig Updates, typischerweise alle vier bis acht Wochen für kleinere Verbesserungen und mehrmals jährlich für größere Feature-Releases. Bei Cloud-Hosting erfolgen Updates in der Regel automatisch in vereinbarten Wartungsfenstern (meist nachts oder am Wochenende), bei On-Premise-Installation müssen Sie Updates manuell einspielen oder durch Ihren IT-Dienstleister durchführen lassen. Kritische Updates für gesetzliche Änderungen (z.B. neue Heilmittelrichtlinien) werden priorisiert und oft mit kurzer Vorlaufzeit ausgerollt. Die Release-Notes werden im Vorfeld kommuniziert, sodass Sie sich auf Änderungen vorbereiten können.
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