Terminmanagement & Patientenverwaltung:
Dokumentation & Behandlung:
Abrechnung & Administration:
Digitale Kommunikation:
Mobile Nutzung & Flexibilität:
Hybrid Cloud-Modell vereint optimale Datensicherheit mit Cloud-Vorteilen: Diese Technologie der inSuite Praxissoftware speichert sensible Patientendaten in einem verschlüsselten "Datensafe" direkt in der Praxis, während Updates und Funktionen cloudbasiert bereitgestellt werden. Dieses Konzept der Datenspeicherung erfüllt höchste Anforderungen an den Datenschutz im Gesundheitswesen und bietet gleichzeitig alle Vorzüge einer modernen Cloud-Lösung.
Modulare Architektur durch sogenannte "Sols" ermöglicht maßgeschneiderte Anpassungen an die individuellen Anforderungen jeder Praxis. Die Praxissoftware inSuite lässt sich über einen integrierten Marktplatz flexibel erweitern – von KI-gestützten Dokumentenscannern bis zu fachgruppenspezifischen Erweiterungen. Diese modulare Struktur gewährleistet, dass Praxen genau die Funktionen nutzen und bezahlen, die sie wirklich benötigen.
Geräte- und Betriebssystemunabhängigkeit ist ein zentraler Vorteil von inSuite. Die Software funktioniert gleichermaßen auf Windows, macOS und Linux-Systemen, was bestehende IT-Systeme schützt und erhebliches Einsparpotenzial bietet. Diese Flexibilität erlaubt Ärzten und Praxispersonal das Arbeiten mit verschiedenen Endgeräten – vom Desktop-PC in der Praxis über das Tablet bei der Visite bis zum Smartphone im Homeoffice oder bei Hausbesuchen.
Zugänglichkeit von überall durch die webbasierte Architektur ermöglicht echtes ortsunabhängiges Arbeiten. Ärzte können auf Patientendaten sicher zugreifen, ob in der Klinik, von zu Hause oder unterwegs. Diese Flexibilität unterstützt moderne Arbeitsmodelle und verbessert die Zusammenarbeit im Praxisteam auch über mehrere Standorte hinweg, was besonders für Ärzte mit Tätigkeit in verschiedenen Einrichtungen Vorteile bietet.
Einschränkungen müssen bei der Entscheidung für inSuite berücksichtigt werden. Die Cloud-Abhängigkeit der Software erfordert eine zuverlässige Internetverbindung für den vollen Funktionsumfang. Ein 2022 identifiziertes Datenleck führte trotz schneller Behebung zu Fragen bezüglich Datensicherheit. Doc Cirrus hat daraufhin die Sicherheitsprotokolle erheblich verstärkt und die Datenspeicherung optimiert, um solche Vorfälle künftig auszuschließen.
Ambulante Facharztpraxen (besonders Orthopädie, Radiologie)
Diese Fachrichtungen profitieren besonders von der umfassenden Bilddokumentation und DICOM-Integration in inSuite. Die Praxissoftware beschleunigt die Dokumentation in bildintensiven Fachbereichen erheblich und verbessert die Übersichtlichkeit aller Befunde. Ärzte können durch die intelligente Verknüpfung von Bildern und Dokumenten effizienter diagnostizieren und behandeln.
Mittelgroße MVZs (20-100 Mitarbeiter)
Die skalierbare Struktur von inSuite unterstützt das Wachstum medizinischer Versorgungszentren optimal. Die webbasierte Architektur vereinfacht die Integration mehrerer Standorte und ermöglicht eine zentrale Verwaltung aller Prozesse. Dies fördert die standortübergreifende Zusammenarbeit aller Beteiligten und optimiert die Ressourcennutzung im gesamten Praxisbetrieb.
Telemedizin-orientierte Praxen
Die nahtlose Integration von Videosprechstunden und digitalen Dokumentationsmöglichkeiten macht inSuite zur idealen Lösung für telemedizinisch tätige Ärzte. Patienten können von zu Hause aus betreut werden, während alle Prozesse - von der Dokumentation bis zur Abrechnung - vollständig digital abgebildet werden. Besonders in ländlichen Regionen bietet dieses Konzept erhebliche Vorteile für die Patientenversorgung.
Digitalisierungsorientierte Praxen
Für Praxen, die den Schritt zur vollständig papierlosen Arbeitsweise gehen möchten, bietet inSuite alle erforderlichen Funktionen und Schnittstellen. Von der Online-Terminbuchung bis zur digitalen Signatur und elektronischen Abrechnung bildet die Software den kompletten Workflow ab. Als Komplettlösung für die digitale Transformation unterstützt inSuite moderne Praxiskonzepte im digitalen Zeitalter.
Entscheidende Auswahlkriterien:
Internetstabilität & IT-Infrastruktur
Prüfen Sie Ihre Internetverbindung auf Geschwindigkeit und Ausfallsicherheit – die Cloud-Komponenten von inSuite benötigen eine zuverlässige Verbindung.
Umfang benötigter Spezialfunktionen
Analysieren Sie, welche Fachmodule für Ihre Praxis relevant sind – dies beeinflusst die Gesamtkosten der Softwarelösung erheblich.
Budget für monatliche vs. einmalige Kosten
Das Abo-Modell (~45-50€/Monat pro Arzt plus Einrichtungsgebühren) erfordert eine andere Budgetplanung als klassische Kaufsoftware.
Datensicherheitsstrategie
Bewerten Sie, ob das Hybrid Cloud-Modell von inSuite mit lokaler Datenhaltung Ihren Sicherheitsanforderungen entspricht und mit Ihrem Datenschutzkonzept vereinbar ist.
Browserbasierte Praxislösung mit Fokus auf Flexibilität und Effizienz – inSuite verzichtet bewusst auf lokale Software-Installationen zugunsten moderner Webtechnologien. Durch diesen Ansatz können Ärzte und Praxispersonal von verschiedenen Standorten auf dieselben Daten zugreifen, was besonders für überörtliche Praxisgemeinschaften und MVZs entscheidende Vorteile bietet. Die inSuite Praxissoftware unterstützt damit flexible Arbeitsmodelle, die im modernen Gesundheitswesen zunehmend an Bedeutung gewinnen.
Integrierte Arbeitsabläufe stehen im Zentrum der Software-Philosophie von Doc Cirrus. Von der Patientenaufnahme über die medizinische Dokumentation bis zur Abrechnung bildet inSuite sämtliche Prozesse des Praxisalltags ab. Die Lösung zeichnet sich durch intuitive Benutzerführung und automatisierte Abläufe aus, die insbesondere bei der ärztlichen Dokumentation erhebliche Zeitersparnisse ermöglichen und dem Arzt mehr Zeit für die eigentliche Patientenversorgung geben.
Zukunftssichere Technologie durch kontinuierliche Updates alle 6-8 Wochen stellt sicher, dass die inSuite Software stets den aktuellen gesetzlichen Anforderungen entspricht. Da die Updates automatisch über die Cloud eingespielt werden, entfällt der in klassischen Systemen oft aufwändige manuelle Aktualisierungsprozess. Diese kontinuierliche Weiterentwicklung macht inSuite zu einer langfristig orientierten Investition für Praxen im digitalen Zeitalter des Gesundheitswesens.
Die Doc Cirrus GmbH mit Sitz in Berlin hat sich als spezialisierter Anbieter für innovative Softwarelösungen im medizinischen Bereich etabliert. Nach einem Sicherheitsvorfall im Jahr 2022 hat der Hersteller signifikant in sein Bug-Bounty-Programm und verbesserte Sicherheitsmaßnahmen investiert, um die Datensicherheit seiner Produkte zu maximieren und das Vertrauen der Anwender zu stärken.
Das Entwicklungskonzept des Unternehmens basiert auf kontinuierlicher Weiterentwicklung mit regelmäßigen Updates im 6-8 Wochen-Rhythmus. Doc Cirrus legt als Hersteller von inSuite großen Wert auf den strukturierten Dialog mit Anwendern durch ein integriertes Feedback-System, das direkt in die Produktverbesserung einfließt. Dieses agile Entwicklungsmodell gewährleistet, dass die Praxissoftware kontinuierlich an aktuelle Anforderungen im Gesundheitswesen angepasst wird.
Partnernetzwerk und Support sind zentrale Säulen der Unternehmensstrategie. Doc Cirrus arbeitet mit verschiedenen regionalen IT-Dienstleistern zusammen, die Implementierung, Schulung und Support vor Ort anbieten können. Dieses Konzept kombiniert die Innovationskraft eines spezialisierten Softwareentwicklers mit der lokalen Präsenz von IT-Partnern, was besonders für Praxen ohne eigene IT-Abteilung Vorteile bei der Einführung und Nutzung der Praxissoftware inSuite bietet.
Die Hybrid-Cloud-Architektur bildet das technische Fundament von inSuite. Während sensible Patientendaten in einem lokalen, verschlüsselten "Datensafe" in der Praxis verbleiben, werden Funktionsdaten und Updates in der Cloud verwaltet. Dieses durchdachte Konzept vereint höchste Datenschutzanforderungen mit den Vorteilen cloudbasierter Dienste und bietet maximale Sicherheit bei gleichzeitiger Flexibilität in der Nutzung.
Plattformunabhängigkeit ist ein zentraler Vorteil der inSuite Praxissoftware – sie funktioniert auf nahezu allen modernen Endgeräten mit aktuellem Browser. Diese Flexibilität ermöglicht das Arbeiten am PC, Laptop, Tablet oder Smartphone, unabhängig vom verwendeten Betriebssystem. Ärzte und Praxispersonal können je nach Situation das passende Gerät wählen, was besonders bei Hausbesuchen oder im Homeoffice praktische Vorteile bietet.
Umfassende Schnittstellenkompatibilität sorgt für nahtlose Integration mit externen Systemen und Geräten. inSuite unterstützt alle relevanten Standards wie HL7, FHIR, DICOM (über Partner), GDT und LDT für die Verbindung mit Laboren, bildgebenden Geräten und anderen medizinischen Anwendungen. Die KBV-zertifizierten Schnittstellen ermöglichen die gesetzeskonforme elektronische Kommunikation mit allen wichtigen Akteuren im Gesundheitswesen – von Krankenkassen bis hin zu anderen Leistungserbringern.
Mobile Optimierung für Tablet und Smartphone gehört zu den Kernfeatures von inSuite. Die responsive Benutzeroberfläche passt sich automatisch an verschiedene Displaygrößen an und ermöglicht effizientes Arbeiten auf allen Geräten. Spezielle Eingabehilfen für Touchscreens und optimierte Darstellungen für mobile Geräte machen die Arbeit mit inSuite auch unterwegs oder am Patientenbett komfortabel und effizient.
Monatliche Basisgebühr von etwa 45-50€ pro Arzt (Leistungserbringer) bildet die Grundlage des Preismodells von inSuite. Anders als bei manchen Wettbewerbsprodukten fallen für medizinische Fachangestellte oder zusätzliche Standorte keine separaten Lizenzkosten an, was die Kostenkalkulation für wachsende Praxen vereinfacht.
Einmalige Implementierungskosten zwischen 1.500€ und 2.000€ sind für die Einrichtung, Konfiguration und Datenmigration zu kalkulieren. Die genaue Höhe variiert je nach gewünschtem Funktionsumfang der Praxissoftware und den benötigten Modulen sowie dem Umfang der zu migrierenden Daten aus dem Altsystem.
Hardware für Datenspeicherung: Der obligatorische "Datensafe"-Server für die lokale Datenhaltung kostet etwa 3.000€, sofern er nicht geleast wird. Bei der Budgetplanung sollten diese zusätzlichen Investitionen für die sichere Datenspeicherung berücksichtigt werden, da sie einen wesentlichen Teil des Hybrid Cloud-Modells von inSuite darstellen.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist im mittleren bis oberen Segment des Marktes angesiedelt. Während die monatlichen Kosten für inSuite im branchenüblichen Rahmen liegen, können die Gesamtkosten durch notwendige Hardware-Investitionen und Zusatzmodule steigen. Die zahlreichen Funktionen und Integrationsmöglichkeiten sowie die moderne Cloud-Technologie bieten jedoch Effizienzvorteile, die langfristig zu Kosteneinsparungen im Praxisbetrieb führen können.
Der typische Migrationsprozess zu inSuite nimmt etwa 8 Wochen in Anspruch, wobei die Übernahme historischer Patientendaten besonders zeitintensiv ist. Die Doc Cirrus GmbH unterstützt Praxen mit einem strukturierten Migrationskonzept, das verschiedene Phasen umfasst – von der Analyse des Altsystems über die Datenmigration bis zur Schulung und dem produktiven Einsatz der neuen Praxissoftware.
Der Schulungsaufwand beträgt laut Kundenreferenzen durchschnittlich 40 Stunden pro Mitarbeiter. Diese Zeit verteilt sich auf die anfängliche Grundschulung und die fortlaufende Vertiefung während der ersten Nutzungswochen. Doc Cirrus bietet verschiedene Schulungsformate an – von Präsenzschulungen über Webinare bis hin zu On-Demand-Videos – um den Umstieg für das gesamte Praxisteam zu erleichtern.
Parallelbetrieb mit dem Altsystem wird in der Übergangsphase empfohlen, um Risiken zu minimieren. So können kritische Prozesse zunächst doppelt geführt werden, bis ausreichend Sicherheit mit inSuite besteht. Die Zusammenarbeit zwischen altem und neuem System erfolgt über standardisierte Schnittstellen, was einen schrittweisen Übergang ermöglicht und die Belastung für das Praxispersonal während der Umstellungsphase reduziert.
Datenübernahme und -qualität sind entscheidende Faktoren für einen erfolgreichen Wechsel. Doc Cirrus bietet spezialisierte Importmodule für gängige Praxisverwaltungssysteme an, die eine strukturierte Übernahme von Stamm- und Behandlungsdaten ermöglichen. Bei der Migration werden die Daten nicht nur übertragen, sondern auch auf Konsistenz und Vollständigkeit geprüft, was die Datenqualität in der neuen Umgebung verbessert.
Hoher Automatisierungsgrad bei Dokumentation und Abrechnung mit der "1-Click-Doku" spart erheblich Zeit im Praxisalltag und reduziert das Risiko von Fehlern in der medizinischen Dokumentation.
Standortunabhängiger Zugriff auf inSuite erleichtert flexible Arbeitsmodelle, Heimarbeit und die Koordination mehrerer Praxisstandorte über eine einheitliche Plattform, was die Zusammenarbeit im Team verbessert.
Automatisierte Updates der Praxissoftware erfolgen ohne Eingriff in den Praxisbetrieb und stellen sicher, dass die Software stets aktuell bleibt – auch bei gesetzlichen Änderungen im Gesundheitswesen.
Modularer Aufbau ermöglicht maßgeschneiderte Lösungen je nach Fachrichtung und Praxisgröße, ohne für ungenutzte Funktionen zu bezahlen, was das Softwaresystem besonders flexibel macht.
Geräteunabhängigkeit erlaubt die Nutzung auf verschiedenen Endgeräten (PC, Mac, Tablet, Smartphone) und unterstützt dadurch unterschiedliche Arbeitsszenarien – von der Sprechstunde in der Praxis bis zum Hausbesuch.
Internetabhängigkeit von inSuite erfordert eine stabile und ausreichend schnelle Verbindung für den vollen Funktionsumfang. Bei Ausfällen sind die Offline-Funktionen der Praxissoftware eingeschränkt.
Preisintransparenz erschwert die vollständige Kostenplanung ohne direkten Kontakt zu Doc Cirrus. Die tatsächlichen Gesamtkosten erschließen sich oft erst im detaillierten Angebotsprozess.
Datensicherheitsbedenken nach dem Datenleck 2022 wurden durch verstärkte Sicherheitsmaßnahmen adressiert, können aber für sicherheitssensible Praxen ein Entscheidungsfaktor sein.
Für Großkliniken mit mehr als 500 Betten fehlen bislang Referenzen hinsichtlich Performance unter Hochlast, was die Eignung von inSuite für sehr große Einrichtungen in Frage stellt.
Umfangreicher Schulungsbedarf beim Wechsel zu inSuite sollte in der Projektplanung berücksichtigt werden, da die moderne Benutzeroberfläche und die Vielzahl an Funktionen eine gewisse Einarbeitungszeit erfordern.
Krankenhäuser und Kliniken nutzen meist umfangreichere Krankenhausinformationssysteme (KIS) wie SAP IS-H, Meierhofer MCC, Cerner Medico oder ORBIS. Die inSuite Praxissoftware ist primär für ambulante Einrichtungen konzipiert, findet aber auch in kleineren Kliniken oder Ambulanzen Anwendung. Für den Klinik-Einsatz bietet inSuite spezielle Anpassungsmöglichkeiten und Schnittstellen zu bestehenden Krankenhausinformationssystemen, die eine nahtlose Integration in klinische Abläufe ermöglichen.
Die Kosten für Praxissoftware variieren erheblich je nach Funktionsumfang und Anbieter. inSuite arbeitet mit einem Abo-Modell von etwa 45-50€ pro Monat pro Arzt, zuzüglich einmaliger Einrichtungskosten von 1.500-2.000€ und möglicher Hardware-Investitionen für den Datensafe. Für eine durchschnittliche Praxis mit drei Ärzten entstehen monatliche Kosten von 135-150€ plus initialem Setup. Im Vergleich zu traditionellen Systemen mit hohen Einmalkosten bietet dieses Modell niedrigere Einstiegshürden und kontinuierliche Updates ohne zusätzliche Kosten.
Ärzte verwenden je nach Fachrichtung, Praxisgröße und persönlichen Präferenzen unterschiedliche Softwarelösungen. Neben inSuite von Doc Cirrus sind Medatixx, Medistar, TurboMed, CGM ALBIS und Tomedo verbreitete Systeme im deutschen Gesundheitswesen. Die Wahl der passenden Praxissoftware hängt stark von den spezifischen Anforderungen der Praxis, den notwendigen Schnittstellen und dem gewünschten Digitalisierungsgrad ab. Besonders wichtig sind dabei die Anpassbarkeit an fachspezifische Arbeitsabläufe und die Benutzerfreundlichkeit im täglichen Praxisbetrieb.
Es gibt keine universell "beste" Praxissoftware, da die Anforderungen je nach Fachrichtung, Praxisgröße und Arbeitsweise stark variieren. Die inSuite Praxissoftware eignet sich besonders für Praxen, die Wert auf Standortunabhängigkeit, moderne Benutzeroberflächen und digitale Workflows legen. Entscheidend für die Auswahl sind die individuellen Praxisanforderungen, die gewünschten Features und das verfügbare Budget. Für eine fundierte Entscheidung empfiehlt sich ein Vergleich mehrerer Systeme anhand konkreter Anwendungsszenarien der eigenen Praxis und idealerweise ein praktischer Test durch das Praxisteam.
inSuite ist eine moderne, browserbasierte Praxisverwaltungssoftware der Doc Cirrus GmbH, die auf einem innovativen Hybrid Cloud-Modell basiert. Sie kombiniert lokale Datenspeicherung für sensible Patientendaten mit cloudbasierten Diensten für Funktionen und Updates. Die Lösung bietet umfassende Features für Terminmanagement, Patientenverwaltung, medizinische Dokumentation, Abrechnung und digitale Kommunikation mit anderen Leistungserbringern. Ein besonderes Merkmal ist die ortsunabhängige Nutzungsmöglichkeit auf verschiedenen Endgeräten (PC, Tablet, Smartphone), was flexible Arbeitsmodelle und effiziente Zusammenarbeit im Praxisteam unterstützt.
Ein Server für den "Datensafe" bei der Nutzung von inSuite kostet etwa 3.000€ beim Kauf. Alternativ bietet Doc Cirrus auch Leasing-Optionen an. Generell variieren die Kosten für Praxisserver zwischen 2.000€ für einfache Lösungen bis 10.000€ für redundante Hochleistungssysteme. Die genauen Kosten hängen von verschiedenen Faktoren ab: Anzahl der Arbeitsplätze, benötigter Speicherplatz für Patientendaten (besonders wichtig bei bildintensiven Fachrichtungen), gewünschte Ausfallsicherheit und zusätzliche Funktionen wie automatische Backups. Bei der Kalkulation sollten auch laufende Kosten für Wartung, Updates und Support berücksichtigt werden.
EDV ist inzwischen unverzichtbar für den effizienten Praxisbetrieb im modernen Gesundheitswesen. Softwaresysteme wie inSuite optimieren zentrale Prozesse: Terminkoordination, Patientenverwaltung, medizinische Dokumentation, Abrechnung und digitale Kommunikation mit Patienten und anderen Leistungserbringern. Die Digitalisierung spart Zeit (bis zu 30% bei Routineaufgaben), reduziert Fehler und ermöglicht neue Versorgungsformen wie Telemedizin. Mit der Einführung der Telematikinfrastruktur und elektronischer Dokumente wie eRezept und eAU wird die Bedeutung leistungsfähiger IT-Systeme weiter zunehmen. Eine durchdachte EDV-Strategie ist damit ein entscheidender Erfolgsfaktor für moderne Arztpraxen.
Die "beste" Praxissoftware existiert nicht als universelle Lösung, da jede Praxis individuelle Anforderungen hat. inSuite von Doc Cirrus punktet besonders durch die moderne Cloud-Architektur, ortsunabhängige Nutzung und umfassende Digitalisierung aller Praxisprozesse. Für die Auswahl der optimalen Software sollten Praxen ihre spezifischen Anforderungen definieren und mehrere Systeme vergleichen. Wichtige Entscheidungskriterien sind: Fachgruppen-Eignung, Benutzerfreundlichkeit, Integrationsmöglichkeiten mit vorhandenen Systemen, Zukunftssicherheit durch regelmäßige Updates und ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis. Idealerweise sollte vor der Entscheidung ein praktischer Test mit realen Anwendungsszenarien durchgeführt werden.
inSuite ist eine innovative Praxissoftware des deutschen Herstellers Doc Cirrus, die webbasiert auf allen gängigen Endgeräten funktioniert. Sie vereint Praxisverwaltung, medizinische Dokumentation und digitale Kommunikation in einer integrierten Plattform. Das besondere Hybrid Cloud-Modell kombiniert die Sicherheit lokaler Datenspeicherung für sensible Patientendaten mit der Flexibilität cloudbasierter Dienste. Die Software unterstützt moderne Arbeitskonzepte wie ortsunabhängiges Arbeiten und Telemedizin durch nahtlose Integration von Videosprechstunden und digitalen Dokumenten. Mit ihrem modularen Aufbau passt sich inSuite flexibel an unterschiedliche Fachrichtungen und Praxisgrößen an und wächst mit den Anforderungen der Nutzer.