KONTAKT- & OBJEKTMANAGEMENT: Zentrale CRM-Datenbank für alle Objekte, Interessenten und Geschäftspartner – verstreute Excel-Listen gehören der Vergangenheit an. Automatisches Lead-Management ordnet eingehende Anfragen intelligent zu und löst E-Mail-Trigger sowie Telefon-Erinnerungen aus. Dokumentenverwaltung mit eIDAS-konformer E-Signatur ermöglicht rechtssichere digitale Vertragsabschlüsse.
OBJEKT-VERMARKTUNG: One-Click-Portal-Export verteilt Objekte mit einem Klick zu ImmoScout24, Immowelt, eBay Kleinanzeigen und weiteren Plattformen. Intelligente Preisempfehlung nutzt KI-gestützte Marktanalysen für fundierte Angebotspreise. Professionelle Exposé-Erstellung erfolgt vorlagenbasiert mit automatischer Datenübernahme aus dem Objektstamm.
SPEZIAL-WERKZEUGE FÜR MAKLER: Integriertes CAD-Modul erlaubt das Zeichnen von 2D-Grundrissen direkt im System ohne teure Zusatzsoftware. Energieausweis-Komplettlösung erstellt Bedarfs- und Verbrauchsausweise, prüft diese auf GEG-Konformität und meldet sie direkt an offizielle Datenbanken. Mobile Objekterfassung synchronisiert Fotos, Notizen und Maße vom Smartphone automatisch mit dem Bürosystem.
ORGANISATION & STEUERUNG: Übersichtliches Dashboard visualisiert wichtigste Kennzahlen wie Umsatz, Objektstatus und Lead-Konversion auf einen Blick. Intelligenter Kalender plant Besichtigungstermine mit automatischen Erinnerungen und Tourenoptimierung. E-Mail-Marketing-Zentrale versendet Serien mit Öffnungs- und Klickstatistiken direkt aus der Software.
TEAM & PROZESSE: Rollenbasierte Rechteverwaltung steuert DSGVO-konform Zugriffe für Back-Office, Vertrieb und Geschäftsführung. Mehrmandantenfähigkeit eignet sich ideal für Filialstrukturen mit zentraler Verwaltung. Standardisierte Workflows bilden den gesamten Prozess vom Erstkontakt bis zum Vertragsabschluss digital ab.
All-in-One ohne Insellösungen kennzeichnet die Systemphilosophie. Omakler vereint CAD-Grundrisse, Energieausweise und Marketing-Automation in einer Anwendung. Was bei den meisten Wettbewerbern drei separate Softwarelösungen mit unterschiedlichen Logins, Datenformaten und Wartungsverträgen erfordert, läuft hier nahtlos an einem Ort. Das spart nicht nur Lizenzkosten, sondern vor allem wertvolle Arbeitszeit durch wegfallende manuelle Datenübertragungen zwischen verschiedenen Systemen. Gerade bei der Exposé-Erstellung zahlt sich diese Integration aus: Grundrisse aus dem CAD-Modul fließen automatisch ins Dokument, Energieausweis-Daten werden direkt übernommen.
Einzigartiger Energieausweis-Workflow hebt das System im DACH-Raum von allen Wettbewerbern ab. Als einzige Maklersoftware erstellen Anwender Energieausweise nicht nur, sondern melden diese direkt aus dem System an die offiziellen Datenbanken des Deutschen Instituts für Bautechnik. Die integrierte GEG-Plausibilitätsprüfung (Gebäudeenergiegesetz) verhindert kostspielige Fehler bereits bei der Erstellung. Wer regelmäßig mit Energieausweisen arbeitet, spart hier mehrere Arbeitsschritte und vermeidet rechtliche Risiken durch fehlerhafte Dokumente.
Echte Wahlfreiheit bei der Datenhaltung bietet eine seltene Flexibilität im Markt. Anwender entscheiden, ob ihre Daten in ISO-zertifizierten deutschen Rechenzentren oder auf dem eigenen Server liegen. Diese Hybrid-Fähigkeit bieten nur wenige moderne Lösungen – ideal für Makler mit spezifischen IT-Richtlinien, Datenschutzpräferenzen oder regulatorischen Anforderungen. Besonders Finanzinstitute mit eigenen Rechenzentren und strengen Compliance-Vorgaben nutzen diese Option. Der Wechsel zwischen Cloud und On-Premise ist auch nachträglich noch möglich.
Persönlicher Support statt Ticket-Warteschlange prägt die Kundenbetreuung. Jeder Kunde erhält einen festen Ansprechpartner mit direkter Durchwahl. Kein anonymes Ticketsystem, keine endlosen Warteschleifen, sondern direkter Draht zu jemandem, der das individuelle Setup kennt und Zusammenhänge versteht. Bei einem inhabergeführten Unternehmen mit fast 40 Jahren Markterfahrung ist dieser persönliche Ansatz keine Marketing-Phrase, sondern gelebte Unternehmensphilosophie. Anwender berichten von durchschnittlichen Reaktionszeiten unter vier Stunden an Werktagen.
Einschränkungen sollten bei der Entscheidungsfindung nicht verschwiegen werden: Die Anbindung an Buchhaltungssysteme wie DATEV erfolgt aktuell nur über CSV-Exporte, nicht über automatisierte Webservice-Schnittstellen. Wer eine tiefe ERP-Integration mit Echtzeit-Synchronisation benötigt, findet hier keine Out-of-the-Box-Lösung. Auch die REST API ist primär für projektbasierte Integrationen mit Herstellerbegleitung gedacht – eine frei zugängliche Dokumentation für Eigenentwicklungen existiert nicht.
Wachsende Makler-Teams mit 5-25 Mitarbeitern profitieren besonders von der Skalierbarkeit des Systems. Diese Agenturen haben die Excel-Phase hinter sich und benötigen professionelle Prozessstrukturen, aber keine Enterprise-Komplexität mit monatelangen Implementierungsprojekten. Omakler wächst mit solchen Organisationen mit: Die Rechteverwaltung lässt sich bei Bedarf verfeinern, die Mehrmandantenfähigkeit aktiviert sich bei Filialerweiterungen, und die Workflow-Automatisierung passt sich an veränderte Abläufe an. Typisch für diese Zielgruppe ist der Wunsch nach standardisierten Prozessen bei gleichzeitiger Flexibilität im Tagesgeschäft.
Qualitätsorientierte Makler mit eigenem Anspruch finden in Omakler einen Partner für professionelles Auftreten. Ihnen ist wichtig, dass Grundrisse pixelgenau und maßstabsgetreu sind, Exposés gestalterisch überzeugen und Energieausweise rechtssicher erstellt werden. Solche Makler wollen nicht ständig zwischen verschiedenen Tools wechseln und unterschiedliche Datenformate jonglieren. Die integrierte CAD-Funktionalität erlaubt präzise Grundrissbearbeitung ohne Detailverlust, die Exposé-Vorlagen wirken professionell ohne aufdringliches Design, und die GEG-Plausibilitätsprüfung sorgt für Rechtssicherheit.
IT-bewusste Agenturen mit klaren Datenschutz-Anforderungen schätzen die Kontrolle über ihre Daten. Sie möchten selbst bestimmen, wo sensible Kundeninformationen gespeichert werden, benötigen DSGVO-konforme Prozesse mit Audit-Trails und legen Wert auf die Flexibilität zwischen Cloud und On-Premise. Solche Organisationen haben oft eigene IT-Abteilungen oder externe IT-Dienstleister, die bei der Systemauswahl mitreden. Die Möglichkeit, Omakler auf eigenen Servern zu betreiben, erfüllt spezifische Compliance-Vorgaben ohne Kompromisse bei der Funktionalität.
Sparkassen- und Volksbank-Immobilienabteilungen bilden eine wichtige Kundengruppe. Die Kombination aus Prozesssicherheit, Integration und persönlichem Support macht Omakler zur bevorzugten Wahl vieler Finanzinstitute mit Immobiliengeschäft. Diese Organisationen benötigen verlässliche Systeme mit langfristiger Herstellerstabilität, nachvollziehbare Workflows für interne Audits und professionellen Support mit festen Ansprechpartnern. Die mehrmandantenfähige Architektur ermöglicht den Betrieb über mehrere Filialen hinweg mit zentraler Steuerung.
Entscheidende Auswahlkriterien:
✓ Integrationsbedarf: CAD-Grundrisse und Energieausweise sollten integraler Bestandteil der täglichen Arbeit sein, nicht gelegentliche Sonderfälle
✓ Buchhaltungs-Anbindung: CSV-Export zu DATEV muss ausreichen – wer Echtzeit-Synchronisation benötigt, sollte Alternativen prüfen
✓ Bereitstellungsmodell: Die Frage "Cloud oder eigener Server?" sollte für die Organisation klar beantwortbar sein
✓ Wachstumsperspektive: Das System sollte mindestens für die nächsten 3-5 Jahre zur geplanten Teamgröße und Geschäftsentwicklung passen
Solide Basis seit 1985 kennzeichnet die LAGLER Spezial-Software GmbH aus München. Das inhabergeführte Unternehmen mit rund 50 Mitarbeitern hat sich auf Software für Immobilienmakler, Bauträger und Facility Management im DACH-Raum spezialisiert. Anders als viele moderne SaaS-Anbieter ist LAGLER unabhängig von Venture Capital und Investorendruck – die Produktstrategie orientiert sich an langfristiger Kundenbeziehung statt kurzfristigem Exit-Szenario. Diese Stabilität spiegelt sich in der Entwicklungsgeschichte: Von der DOS-Version der 90er Jahre über Windows-Anwendungen bis zur heutigen Hybrid-Lösung hat der Anbieter alle technologischen Wendepunkte mitgemacht.
Kundennähe als Unternehmensphilosophie prägt die tägliche Arbeit. Ein Kundenbeirat entscheidet bei der Feature-Priorisierung mit, regelmäßige Anwendertreffen ermöglichen direkten Austausch mit der Entwicklung. Diese Partizipation führt zu Funktionen, die tatsächlich aus der Praxis kommen – nicht aus theoretischen Produkt-Roadmaps. Quartalsweise Major-Releases mit neuen Funktionen und dazwischen Wartungsupdates sorgen für kontinuierliche Weiterentwicklung ohne disruptive Umbrüche.
Systemvoraussetzungen sind überschaubar und praxistauglich. Der Desktop-Client benötigt Windows 10 oder 11, das .NET-Framework und MS SQL Server 2016 oder höher. Das Web-Frontend läuft plattformunabhängig in aktuellen Browsern wie Chrome, Edge oder Firefox. Mobile Apps setzen iOS ab Version 13 oder Android ab Version 8 voraus. Diese Anforderungen erfüllt praktisch jede moderne Büro-IT-Infrastruktur ohne spezielle Hardware-Investitionen.
Browserbasierte Cloud-Lösung oder On-Premise-Installation – diese Wahlfreiheit unterscheidet Omakler von vielen rein cloudbasierten Wettbewerbern. Bei Cloud-Nutzung liegen die Daten in deutschen Rechenzentren mit ISO 27001-Zertifizierung. TLS-Verschlüsselung schützt alle Datenübertragungen, DSGVO-konforme Auftragsverarbeitungsverträge regeln die rechtlichen Rahmenbedingungen. Eine granulare Rechteverwaltung auf Modul-, Funktions- und Datenebene ermöglicht feinjustierte Zugriffssteuerung – wichtig für Teams mit unterschiedlichen Verantwortungsbereichen und externen Dienstleistern.
Echtzeit-Synchronisation zwischen allen Endgeräten gehört zum Standard. Objekte lassen sich mobil erfassen und erscheinen sofort im Desktop-Client, Änderungen im Büro stehen umgehend in der Web-Anwendung zur Verfügung. Die technische Basis bildet MS SQL Server als stabile Datenbankplattform. Für 2025 ist der schrittweise Umbau auf eine Microservices-Architektur geplant – dies soll Skalierbarkeit und Wartbarkeit weiter verbessern.
Integration und Schnittstellen zeigen ein gemischtes Bild. Stark ausgeprägt sind Portal-Anbindungen über OpenImmo- und AgentBase-Standard zu allen relevanten Immobilienportalen sowie Geodaten-Services und E-Mail-Systeme wie Outlook oder Google. Ausbaufähig bleibt die Anbindung an Buchhaltungssysteme: Aktuell funktioniert diese nur über CSV- oder Excel-Export, native DATEV-Webservices existieren nicht. Eine REST API ist vorhanden, aber primär für projektbasierte Integrationen mit Herstellerbegleitung gedacht – frei zugängliche Dokumentation für Eigenentwicklungen fehlt.
Monatliche Lizenzgebühren beginnen laut Händlerangaben bei etwa 49 € pro User. Eine offizielle, öffentlich einsehbare Preisliste existiert nicht – konkrete Konditionen werden im persönlichen Gespräch verhandelt. Der modulare Aufbau ermöglicht es, nur für tatsächlich genutzte Funktionen zu zahlen. Wer etwa keine Energieausweise erstellt, kann dieses Modul abwählen. Zusätzlich fällt eine einmalige Implementierungsgebühr an, deren Höhe vom Projektumfang abhängt.
Gesamtkosten realistisch betrachtet umfassen mehr als nur die monatliche Grundgebühr. In der Lizenz enthalten sind Software-Updates, Standard-Support und Cloud-Hosting bei der Cloud-Variante. Zusätzlich einzuplanen sind Schulungen für das Team, Datenmigration aus Altsystemen, individuelle Anpassungen und zusätzliche Module. Versteckte Kostenfallen lauern vor allem bei der Datenmigration: Schlechte Datenqualität in Altsystemen erfordert oft aufwendige manuelle Nacharbeit. Auch die fortlaufende Schulung neuer Mitarbeiter sollte budgetiert werden.
Preis-Leistungs-Verhältnis ist für die Zielgruppe angemessen. Die Integration von CAD-Modul und Energieausweis-Funktionalität spart separate Softwarelizenzen im Wert von mehreren Hundert Euro jährlich. Zeitersparnis von bis zu 50 % bei Inseratserstellung und Portal-Management rechnet sich bei einem Makler-Team schnell in spürbaren Effizienzgewinnen. Reduzierung von Fehlern durch automatisierte Plausibilitätsprüfungen vermeidet kostspielige Nachbesserungen. Die typische Amortisation liegt bei konsequenter Nutzung zwischen 12 und 24 Monaten – ein realistischer Zeitraum für professionelle Geschäftssoftware.
Realistische Projektzeiträume sollten großzügig kalkuliert werden. Kleine Büros mit ein bis fünf Anwendern benötigen vier bis acht Wochen für Grundkonfiguration und Basisschulung. Mittelständische Agenturen mit 5-25 Usern sollten 8-16 Wochen mit umfassender Datenmigration einplanen. Filialstrukturen mit mehr als 25 Anwendern kommen selten unter 16-24 Wochen aus, oft mit Roll-out-Plan und zeitweisem Parallelbetrieb der Altsysteme.
Datenqualität in Altsystemen entscheidet maßgeblich über Aufwand und Dauer. Je besser Kontakte, Objekte und Dokumente strukturiert vorliegen, desto schneller gelingt der Umzug. Excel-Listen mit inkonsistenten Formaten, verstreute Dateisysteme mit chaotischer Ordnerstruktur oder proprietäre Datenbanken ohne Exportfunktion verlängern das Projekt erheblich. Standard-Importfilter für gängige Formate existieren, Custom-Scripte für exotische Altsysteme sind gegen Aufpreis verfügbar. Eine gründliche Datenbereinigung vor der Migration spart Zeit und Geld.
Key-User-Engagement bildet einen kritischen Erfolgsfaktor. Die Identifikation von Fürsprechern im Team, die als Multiplikatoren wirken, beschleunigt die Akzeptanz enorm. Diese Power-User werden intensiver geschult und können später Kollegen im Alltag unterstützen. Management-Commitment ist ebenso wichtig: Top-Down-Kommunikation über das "Warum" der Umstellung verhindert Widerstand. Typische Stolpersteine sind die Unterschätzung des internen Zeitaufwands für Projektbegleitung und der Widerstand gegen neue Arbeitsweisen – Change Management sollte nicht vernachlässigt werden.
Realistische Erwartungen müssen im Vorfeld geklärt werden. Nicht jede gewünschte Integration ist ohne Weiteres möglich, manche Workflows unterscheiden sich vom Altsystem. Ein ehrliches Gespräch über Möglichkeiten und Grenzen vermeidet spätere Enttäuschungen. Der Anbieter unterstützt mit persönlicher Betreuung durch feste Projektbegleiter – diese kennen typische Fallstricke und können vorausschauend beraten.
VORTEILE:
✓ Prozessintegration vom Erstkontakt bis zur Courtage – der gesamte Makler-Workflow läuft in einem System ohne Medienbrüche
✓ Makler-spezifische Spezialwerkzeuge wie CAD-Modul und Energieausweis-Erstellung ersetzen teure Zusatzsoftware
✓ Zukunftssichere Anbieterbasis – 40 Jahre Markterfahrung kombiniert mit moderner Technologie-Roadmap und finanzieller Stabilität
✓ Flexible Datenhaltung zwischen Cloud und eigenem Server ermöglicht individuelle Compliance-Anforderungen
✓ Persönlicher Support mit festen Ansprechpartnern statt anonymer Ticket-Warteschlangen – durchschnittliche Reaktionszeit unter vier Stunden
✓ Hybrid-Architektur mit Desktop, Web und Mobile Apps passt sich verschiedenen Arbeitsszenarien an
HERAUSFORDERUNGEN:
⚠ Buchhaltungs-Integration nur via CSV-Export – keine nativen DATEV- oder SAP-Webservices für automatisierte Synchronisation
⚠ Eingeschränkte API-Offenheit – keine frei zugängliche Dokumentation für Eigenentwicklungen, projektbasierte Integration erforderlich
⚠ Desktop-Abhängigkeit für vollen Funktionsumfang – Web-Frontend bietet noch nicht alle Möglichkeiten des Windows-Clients
⚠ Mobile App mit gelegentlichen Stabilitätsproblemen laut einzelnem Nutzerfeedback, besonders bei älteren Smartphone-Modellen
⚠ Fehlende Preis-Transparenz durch nicht öffentliche Preisliste erschwert erste Budgetplanung ohne Vertriebskontakt
⚠ Lernkurve bei Vollnutzung – die Funktionsvielfalt erfordert strukturierte Einarbeitung und konsequente Schulung
Rechnen Sie mit 6-12 Wochen für Standard-Setups im kleinen bis mittleren Makler-Team. Bei komplexen Datenmigrationen aus mehreren Altsystemen oder Filialstrukturen können es auch 16-24 Wochen werden. Der Zeitfresser ist meist die Aufbereitung Ihrer Altdaten – je strukturierter diese vorliegen, desto schneller geht es. Ein kleines Büro mit sauberen Excel-Listen kann in vier Wochen produktiv arbeiten, eine Agentur mit chaotischer IT-Landschaft benötigt deutlich länger. LAGLER bietet persönliche Projektbegleitung mit festen Ansprechpartnern, was den Prozess beschleunigt.
Ab etwa 49 € pro Monat und User für die Grundlizenz – aber das ist nur die Basis. Kalkulieren Sie realistisch mit einmaliger Implementierung (je nach Umfang einige Tausend Euro), Schulungen (Tagessätze für Trainer) und eventuell Zusatzmodulen wie erweiterte Reporting-Funktionen. Eine dreiköpfige Agentur sollte im ersten Jahr mit Gesamtkosten von 5.000-8.000 € rechnen, ab dem zweiten Jahr sinken die Kosten auf die laufenden Lizenzen plus gelegentliche Schulungen. Eine genaue Kostenschätzung für Ihre Situation erhalten Sie nur im persönlichen Gespräch mit dem Anbieter – die fehlende öffentliche Preisliste ist hier tatsächlich ein Nachteil.
Grundsätzlich ja, über Standard-Importfilter für Excel, CSV oder gängige Makler-Software-Formate. Bei exotischen Altsystemen erstellt LAGLER gegen Aufpreis Custom-Scripte. Die Qualität Ihrer Altdaten entscheidet über Aufwand und Dauer: Sauber strukturierte Kontakt- und Objektdaten lassen sich oft in wenigen Tagen migrieren. Chaotische Excel-Listen mit inkonsistenten Formaten erfordern aufwendige manuelle Nacharbeit. Tipp: Investieren Sie vor dem Umstieg Zeit in Datenbereinigung – das spart später Geld und Nerven. Dokumentenanhänge wie PDFs oder Fotos werden über Dateiverknüpfungen übernommen, auch hier hilft eine strukturierte Ablage.
Cloud bedeutet: Keine IT-Wartung, automatische Updates, Zugriff von überall mit Internetverbindung. Eigener Server bedeutet: Volle Datenkontrolle, keine Internetabhängigkeit, aber Wartungsaufwand durch eigene IT oder Dienstleister. Für die meisten Makler ist Cloud die praktischere Lösung – Sie konzentrieren sich auf Ihr Geschäft, nicht auf Server-Backups. Eigener Server macht Sinn bei sehr spezifischen Compliance-Anforderungen, vorhandener IT-Infrastruktur oder Standorten mit schlechter Internetanbindung. Die Rechenzentren von LAGLER liegen in Deutschland und erfüllen ISO 27001-Standards. Ein Wechsel zwischen beiden Varianten ist auch später noch möglich.
Überdurchschnittlich laut Anwender-Feedback mit durchschnittlich 4,2 von 5 Sternen in unabhängigen Bewertungen. Sie erhalten feste Ansprechpartner mit direkter Durchwahl, keine anonymen Ticketsysteme. Die SLA sieht Reaktionszeiten bis zu vier Stunden an Werktagen vor. Praktisch bedeutet das: Bei dringenden Problemen meldet sich jemand noch am selben Tag. Die Lösungsqualität hängt natürlich von der Problemkomplexität ab – Standardfragen werden oft innerhalb von Stunden geklärt, spezifische Anpassungswünsche dauern länger. Bei projektbasierten Sonderanfragen können Zusatzkosten entstehen. Der persönliche Ansatz ist besonders für kleinere Büros wertvoll, die keine eigene IT-Abteilung haben.
Aktuell nur über CSV- oder Excel-Export – keine automatisierten Webservice-Schnittstellen für Echtzeit-Synchronisation. Das bedeutet: Sie exportieren Buchungsdaten manuell aus Omakler und importieren diese in DATEV. Für viele Makler ist das ausreichend, da Buchhaltungsvorgänge nicht täglich anfallen. Wenn Sie jedoch eine durchgängige, vollautomatisierte Buchhaltungs-Integration mit minutenaktueller Synchronisation benötigen, sollten Sie den Aufwand für individuelle Schnittstellenprogrammierung mit LAGLER klären. Alternativ können Sie prüfen, ob Ihre Buchhaltung die Export-Formate von Omakler direkt verarbeiten kann – oft ist das der pragmatischere Weg.
Sehr zukunftssicher aus mehreren Gründen: 40 Jahre Markterfahrung zeigen Beständigkeit, inhabergeführte Struktur ohne Exit-Druck garantiert langfristige Produktpflege. Quartalsweise Updates mit neuen Funktionen beweisen aktive Weiterentwicklung. Der geplante Umbau auf moderne Microservices-Architektur für 2025 zeigt technologische Weitsicht. LAGLER ist kein Start-up-Wette, sondern ein langfristig denkender Partner mit etabliertem Kundenstamm im DACH-Raum. Die Hybrid-Fähigkeit zwischen Cloud und On-Premise gibt Ihnen Flexibilität bei sich ändernden Anforderungen. Das Risiko einer plötzlichen Produkteinstellung oder Übernahme durch einen Finanzinvestor ist minimal.
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