Timly bietet eine umfassende Palette an Funktionen für die digitale Verwaltung von Lagerbeständen und Inventar. Die Software deckt zentrale Arbeitsbereiche ab und ermöglicht eine strukturierte Organisation von Materialien und Ressourcen.
Bestandsverwaltung & Tracking
Beschaffung & Disposition
Wartung & Lifecyle-Management
Organisation & Ausleihe
Reporting & Auswertung
Timly setzt konsequent auf eine cloudbasierte Lösung ohne lokale Installation. Die Software läuft vollständig im Browser und über mobile Apps. Dies ermöglicht den Zugriff von jedem Gerät mit Internetverbindung und reduziert den IT-Aufwand erheblich. Allerdings ist die Nutzung ohne Internetverbindung eingeschränkt, was in Lagern mit schwacher Netzabdeckung zum Problem werden kann.
Die Software legt besonderen Wert auf visuelle Darstellung. Artikel können mit mehreren Fotos dokumentiert werden, Standorte werden in übersichtlichen Hierarchien visualisiert. Dies erleichtert die Einarbeitung neuer Mitarbeiter und reduziert Verwechslungsrisiken. Für Nutzer, die textbasierte Listenansichten bevorzugen, kann dies jedoch gewöhnungsbedürftig sein.
Anders als klassische Lagerverwaltungssysteme kombiniert Timly Lagerverwaltung mit Asset-Management-Funktionen. Neben Verbrauchsmaterialien lassen sich auch langlebige Wirtschaftsgüter mit Wartungszyklen verwalten. Dies macht die Software besonders interessant für Unternehmen, die beide Bereiche abdecken möchten. Eine tiefe ERP-Integration für buchhalterische Prozesse fehlt jedoch weitgehend.
Timly richtet sich explizit an kleine und mittelständische Unternehmen ohne dedizierte IT-Abteilung. Die Einrichtung erfolgt ohne Programmierung, Schulungsaufwand ist minimal. Diese Einfachheit hat allerdings ihren Preis: Komplexe Workflows und branchenspezifische Anpassungen sind nur eingeschränkt möglich.
Kleine und mittelständische Betriebe mit 5-50 Mitarbeitern profitieren besonders von Timly. Die Software bietet ausreichend Funktionalität für überschaubare Lagerstrukturen, ohne mit Komplexität zu überfordern. Die schnelle Einführung ohne externe Berater macht sie wirtschaftlich attraktiv für Unternehmen, die erstmals von Excel auf eine professionelle Lösung umsteigen möchten.
Dienstleister mit Außendienst-Teams finden in Timly einen praktischen Begleiter. Techniker und Servicemitarbeiter können über die mobile App Materialentnahmen dokumentieren, Werkzeuge reservieren und Verbrauchsmaterialien nachbestellen. Die Cloud-Anbindung sorgt dafür, dass das Büro stets über aktuelle Bestände informiert ist.
Organisationen mit Wartungspflichten schätzen die Kombination aus Lagerverwaltung und Instandhaltungsplanung. Betriebe, die sowohl Ersatzteile als auch wartungspflichtige Geräte verwalten müssen, vermeiden mit Timly den Einsatz mehrerer Systeme. Prüffristen und Wartungsintervalle werden automatisch überwacht.
Unternehmen ohne IT-Abteilung können Timly eigenständig einführen und betreiben. Die intuitive Bedienung, cloudbasierte Bereitstellung und automatische Updates machen die Lösung ideal für Betriebe, die ihre IT-Ressourcen auf das Kerngeschäft konzentrieren möchten.
Bei der Bewertung sollten Interessenten folgende Aspekte prüfen: Lagervolumen und -komplexität – Timly eignet sich für bis zu mehrere tausend Artikel, stößt aber bei hochkomplexen Mehrstandort-Strukturen an Grenzen. Integrationsbedarf – Schnittstellen zu ERP-Systemen sind eingeschränkt, für isolierte Lagerverwaltung jedoch ausreichend. Budget – Als Mietlösung verursacht Timly laufende Kosten, bietet dafür aber planbare Ausgaben ohne hohe Anfangsinvestitionen. Mobile Anforderungen – Unternehmen mit starkem Fokus auf mobile Nutzung finden hier eine ausgereifte Lösung.
Timly positioniert sich als zugängliche Lagerverwaltungssoftware für Unternehmen, die Wert auf schnelle Einsatzbereitschaft und einfache Bedienung legen. Im Kern bietet die Software alle Grundfunktionen moderner Bestandsverwaltung: digitale Erfassung von Artikeln, Strukturierung nach Standorten und Kategorien, Bewegungshistorien sowie Ausleihe-Management.
Die Artikelverwaltung bildet das Herzstück der Software. Jeder Artikel erhält eine digitale Karteikarte mit relevanten Stammdaten wie Bezeichnung, Beschreibung, Artikelnummer und Menge. Besonders praktisch ist die Möglichkeit, mehrere Fotos zu hinterlegen – dies reduziert Verwechslungen gerade bei optisch ähnlichen Te
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