Megaventory deckt wesentliche Bereiche der Lagerverwaltung und Auftragsabwicklung ab. Die Software richtet sich an kleine bis mittlere Unternehmen mit mehreren Lagerstandorten.
Bestandsverwaltung
Auftragsabwicklung
Produktion & Fertigung
Reporting & Analyse
Megaventory wurde von Anfang an als Cloud-Lösung konzipiert und nicht aus einer Desktop-Software portiert. Die Software eignet sich besonders für Unternehmen mit mehreren Standorten, die einen zentralen Überblick über alle Lagerorte benötigen. Bestände können zwischen Standorten transferiert werden, wobei alle Bewegungen dokumentiert bleiben. Die Zugriffsverwaltung erfolgt standortbezogen, sodass Mitarbeiter nur relevante Daten sehen. Einschränkung: Offline-Funktionalität ist nicht verfügbar – eine stabile Internetverbindung ist zwingend erforderlich.
Anders als reine Lagerverwaltungssysteme bietet Megaventory grundlegende Manufacturing-Funktionen. Unternehmen können Stücklisten definieren, Fertigungsaufträge erstellen und den Materialverbrauch tracken. Die Lösung eignet sich für einfache Montageprozesse oder Produktkonfigurationen. Einschränkung: Für komplexe Fertigungsprozesse mit detaillierter Kapazitätsplanung oder Maschinenbelegung reichen die Funktionen nicht aus.
Megaventory rechnet nach Anzahl der Transaktionen ab, nicht nach Benutzern. Das Basispaket beginnt laut Herstellerangaben bei etwa 99 USD monatlich für 2.500 Transaktionen. Diese Preisstruktur ist für Unternehmen mit vielen Nutzern, aber moderatem Transaktionsvolumen vorteilhaft. Einschränkung: Bei hohem Durchsatz können die Kosten schnell steigen – eine Beispielkalkulation vor Vertragsabschluss ist ratsam.
Die Software bietet eine umfassende REST-API mit detaillierter Dokumentation. Entwickler können nahezu alle Funktionen programmatisch ansprechen und Daten mit anderen Systemen austauschen. Fertige Integrationen existieren für Plattformen wie Shopify, WooCommerce, Amazon und QuickBooks. Dieser Ansatz macht Megaventory flexibel erweiterbar, erfordert aber bei individuellen Anforderungen technisches Know-how oder externe Unterstützung.
Wachsende E-Commerce-Händler mit 2-10 Standorten
Online-Shops, die über die Anfangsphase hinaus sind und mehrere Lager oder Versandlager betreiben, profitieren von der Multi-Location-Fähigkeit. Die direkten Integrationen zu Shop-Systemen ermöglichen automatische Bestandsaktualisierungen. Unternehmen mit 5-20 Mitarbeitern finden hier eine skalierbare Lösung ohne pro-Nutzer-Kosten.
Kleinserien-Hersteller und Auftragsfertiger
Betriebe, die Produkte aus mehreren Komponenten zusammenbauen oder einfache Fertigungsschritte durchführen, können Stücklisten und Fertigungsaufträge nutzen. Die Materialverfolgung hilft bei Kalkulationen und Nachbestellungen. Für reine Lagerunternehmen ohne Fertigung wäre das System überdimensioniert.
Unternehmen mit ausgeprägter Systemlandschaft
Organisationen, die bereits mehrere spezialisierte Tools einsetzen (CRM, ERP-Finanzbuchhaltung, Shop-Systeme) und eine zentrale Lagerverwaltung suchen, finden in der API-Offenheit einen Vorteil. IT-Teams können Megaventory als Drehscheibe für Bestandsdaten nutzen und mit bestehenden Systemen verbinden.
Wichtige Auswahlkriterien bei der Bewertung:
Megaventory positioniert sich als umfassende Bestandsverwaltung für produktvertreibende Unternehmen. Die Software kombiniert klassische Lagerfunktionen mit Auftragsmanagement und grundlegenden Manufacturing-Features. Der zentrale Ansatz: Alle Warenbewegungen werden in einem System erfasst – vom Wareneingang über interne Umlagerungen bis zum Versand an Kunden.
Die Benutzeroberfläche präsentiert sich funktional und aufgeräumt. Hauptnavigation und Dashboard ermöglichen schnellen Zugriff auf häufige Aufgaben wie Bestellerfassung oder Be
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