ChatGPT & Claude für Psychologen: KI die wirklich hilft
Die 17:30 Uhr E-Mail
Nach einem anspruchsvollen Therapietag kommt eine E-Mail von einem ehemaligen Klienten, der um eine 'kurze Einschätzung' zu einer neuen Lebenskrise bittet. Die Situation ist komplex, rechtlich sensibel und erfordert sorgfältige Formulierung. Eine zu knappe Antwort könnte als mangelnde Empathie verstanden werden, eine zu ausführliche als erneute Therapie oder grenzüberschreitend.
Das Problem ist nicht die Zeit. Das Problem ist: Die optimale, professionell-ethisch korrekte und zugleich empathische Formulierung unter hohem kognitiven Anspruch zu finden, ohne die eigenen Grenzen zu missachten.
Das können ChatGPT und Claude ändern - wenn Sie wissen wie.

ChatGPT kennen Sie - Claude sollten Sie kennenlernen
Beide Tools funktionieren für die folgenden Prompts. Aber es gibt Unterschiede, die für professionelle Nutzung wichtig sind.
Der praktische Unterschied
Stellen Sie sich vor, Sie geben diesen Prompt ein: "Schreib eine Antwort an den ehemaligen Klienten wegen seiner Anfrage"
ChatGPT-Verhalten: Liefert sofort eine Antwort - egal ob der Prompt vage ist. Ergebnis: Oft generisch. "Sehr geehrter Herr X, vielen Dank für Ihre Anfrage..." Wenn Sie vergessen wichtige Details zu nennen, merken Sie es erst beim Lesen.
Claude-Verhalten: Fragt nach oder macht kluge Annahmen. "Welche Art Krise? Ist eine therapeutische Beziehung gewünscht oder nur eine Orientierung? Soll ich auf Grenzen hinweisen?" Ergebnis: Passt besser, weil es mitdenkt.
Wann welches Tool?
ChatGPT passt wenn:
- Sie gelegentlich KI nutzen (1-2x pro Woche)
- Sie präzise Prompts schreiben können
- Sie jeden Text ohnehin nochmal komplett umschreiben → Kostenlos, bekannt, funktioniert
Claude passt wenn:
- Sie KI täglich nutzen wollen (5+ Prompts/Tag)
- Sie auch mal vage Anweisungen geben
- Sie wollen dass der erste Entwurf schon nah am Ziel ist → Besseres Deutsch, versteht Kontext, integriert mit Excel/Word
Für Psychologen empfehlen wir Claude - weil Ihre Kommunikation professionell klingen muss, nicht "von KI generiert".
Aber: Probieren Sie beide. Die Prompts funktionieren in beiden Tools.
💡 Noch unsicher welches Tool für Sie passt? → Kostenfreie 30-Min KI-Analyse buchen - Wir zeigen Ihnen ChatGPT vs. Claude mit Ihren konkreten Aufgaben.
| ChatGPT | Claude | |
|---|---|---|
| Versteht Ihre Anfrage | Wortwörtlich – macht was Sie sagen | Intent-basiert – macht was Sie meinen |
| Bei vagen Prompts | Antwortet selbstbewusst (auch wenn es rät) | Zeigt Unsicherheit oder fragt nach |
| Textqualität Deutsch | Grammatikalisch korrekt, klingt übersetzt | Klingt wie ein Muttersprachler |
| Wenn etwas unklar ist | Füllt Lücken mit Annahmen (die oft falsch sind) | Benennt die Lücke oder trifft kluge Annahmen |
| Wenn Sie nachbessern | Ändert oft zu viel auf einmal | Passt gezielt an, lässt den Rest intakt |
| Beispiel: "Mach den Text kürzer" | Schreibt komplett neu (neue Formulierungen) | Streicht Sätze, behält Ihre Wortwahl |
| Bei Unsicherheit | Klingt überzeugend (auch wenn's falsch ist) | Gibt zu wenn etwas unklar ist |
| Passt zu Ihrer Arbeitsweise wenn | Sie wissen genau was Sie wollen | Sie entwickeln die Lösung im Gespräch |
Prompt 1: Erstanfrage für Therapie professionell beantworten
Das Problem:
Schnell und empathisch auf neue Anfragen reagieren, Kapazitäten klären, Erstinformationen geben ohne zu überfordern. Die richtige Balance zwischen Verfügbarkeit und professioneller Distanz wahren.
Zu direkt wirkt abweisend. Zu viele Details erzeugen falsche Erwartungen. Zu vage hinterlässt Unsicherheit. Erste Eindrücke sind entscheidend für Vertrauensaufbau.
Beispiel-Situation: Neue E-Mail-Anfrage für eine Psychotherapie, Klient beschreibt erste Symptome und Dringlichkeit.
Der Prompt (kopieren Sie ihn 1:1):
Ich bin Psychologe und habe eine neue Therapieanfrage erhalten. Der Klient beschreibt seine Situation wie folgt:
[KLIENTEN-ANFRAGE HIER EINFÜGEN]
Schreibe eine professionelle Antwort die:
1. Empathisch auf die beschriebene Situation eingeht (konkret, nicht allgemein)
2. Erklärt wie ich arbeite (Therapierichtung, Setting, Dauer typischer Erstgespräche)
3. Meine aktuelle Kapazität klar benennt ("Ich habe ab [Datum] Termine frei" ODER "Aktuell keine freien Plätze, Warteliste möglich")
4. Einen konkreten nächsten Schritt vorschlägt (Telefonat, Erstgespräch, Weitervermittlung)
Ton: Professionell-empathisch, wie ein erfahrener Therapeut. Nicht distanziert, nicht übertrieben warmherzig.
Wichtig: Keine Versprechen über Therapieerfolg. Keine Ferndiagnosen.
Wenn ich Details nicht kenne (z.B. genaue Terminverfügbarkeit): Schreibe "Ich prüfe meinen Kalender und melde mich bis [Datum] mit konkreten Terminvorschlägen."
Warum dieser Prompt funktioniert:
- "Ich bin Psychologe" → KI weiß welche professionellen Standards gelten
- Nummerierte Struktur → Alle relevanten Elemente werden abgedeckt
- "Keine Ferndiagnosen" → Verhindert ethische Grenzüberschreitungen
- "Wenn ich Details nicht kenne" → Gibt Fallback bei unvollständiger Information
Häufiger Fehler: Vager Prompt wie "Schreib professionelle Antwort" → KI rät, landet bei Standardformulierungen die zu kühl oder zu vage wirken.
Der Nutzen: Sie bekommen einen Entwurf der in Ihrem professionellen Ton ist, empathisch reagiert und trotzdem klare Grenzen setzt. Keine Grübelei mehr über die richtige Balance zwischen Zugänglichkeit und Professionalität.
💡 Im Advanced-Kurs: Wir erstellen 5-8 Varianten dieses Prompts für unterschiedliche Anfrage-Typen (Notfall, Warteliste, Spezialisierung passt nicht).
Prompt 2: Komplexe Diagnosen verständlich erklären
Das Problem:
Medizinisch-fachliche Termini in laienverständliche Sprache übersetzen, ohne zu vereinfachen oder die Schwere zu verharmlosen. Sicherstellen dass der Klient die Tragweite der Diagnose versteht.
Falsche Wortwahl kann Angst schüren oder Verharmlosung suggerieren. Unklare Erklärungen können zu Missverständnissen oder Widerstand führen. Die Verantwortung für die korrekte Vermittlung ist hoch.
Beispiel-Situation: Einem Klienten die Diagnose einer komplexen Persönlichkeitsstörung oder chronischen Depression erklären.
Der Prompt:
Ich bin Psychologe und muss einem Klienten folgende Diagnose erklären:
[DIAGNOSE-CODE UND FACHBEZEICHNUNG HIER EINFÜGEN, z.B. "F60.31 Emotional instabile Persönlichkeitsstörung, Borderline-Typus"]
Kontext zum Klienten:
[ALTER, BILDUNGSHINTERGRUND, BISHERIGE REAKTION AUF THERAPIE]
Schreibe eine verständliche Erklärung die:
1. Die Fachbegriffe in Alltagssprache übersetzt (ohne zu simplifizieren)
2. Erklärt was diese Diagnose praktisch bedeutet (Symptome die der Klient kennt)
3. Betont dass Diagnosen Arbeitshypothesen sind (nicht Schubladen)
4. Hoffnung vermittelt durch Erwähnung von Behandlungsmöglichkeiten
Ton: Ruhig-sachlich, respektvoll, wie ein erfahrener Arzt der Zeit hat. Nicht dramatisierend, nicht verharmlosend.
Wichtig: Keine medizinischen Garantien ("Das wird sicher besser"). Keine Stigmatisierung durch Sprache.
Wenn typische Ängste zu erwarten sind (z.B. "Bin ich verrückt?"): Adressiere sie proaktiv mit "Viele Menschen fragen sich..."
Warum funktioniert das:
- Kontext zum Klienten → KI passt Erklärungstiefe an Bildungshintergrund an
- "Arbeitshypothesen" → Verhindert deterministische Sprache
- Proaktive Ängste adressieren → Nimmt typische Sorgen vorweg
Häufiger Fehler: Prompt ohne Klientenkontext → KI wählt generische Erklärungsebene die zu simpel oder zu komplex ist.
Der Nutzen: Sie erhalten eine Erklärung die medizinisch korrekt bleibt, aber in der Sprache Ihres Klienten formuliert ist. Keine Unsicherheit mehr darüber, ob Sie zu viel oder zu wenig gesagt haben.
💡 Claude-Tipp: Claude versteht auch vage Prompts besser - probieren Sie beide.
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Prompt 3: Therapieziele präzise definieren
Das Problem:
Therapieziele nicht nur messbar, sondern auch für den Klienten nachvollziehbar und motivierend zu formulieren. Die gemeinsame Zielentwicklung ist entscheidend für den Therapieerfolg und erfordert Klarheit und Prägnanz.
Zu allgemeine Ziele sind nicht operationalisierbar. Zu spezifische Ziele können einengen. Die richtigen Verben und Adjektive zu finden um die gewünschte Verhaltensänderung zu beschreiben, ist schwierig.
Beispiel-Situation: Mit einem neuen Klienten konkrete, erreichbare und motivierende Therapieziele für die nächsten Wochen festlegen.
Der Prompt:
Ich bin Psychologe und entwickle mit einem Klienten Therapieziele. Der Klient beschreibt sein Anliegen so:
[KLIENTEN-ANLIEGEN IN EIGENEN WORTEN HIER EINFÜGEN]
Erstelle 3-5 konkrete Therapieziele die:
1. SMART formuliert sind (Spezifisch, Messbar, Attraktiv, Realistisch, Terminiert)
2. In der Sprache des Klienten bleiben (keine Therapeuten-Fachsprache)
3. Positive Formulierung nutzen ("Ich möchte mehr X" statt "Ich möchte weniger Y")
4. Kleine, erreichbare Schritte zeigen (nicht "nie mehr ängstlich sein")
Format für jedes Ziel:
- Was genau? (konkrete Handlung oder Zustand)
- Woran merke ich dass ich es erreicht habe? (messbarer Indikator)
- Bis wann? (realistischer Zeitrahmen)
Wichtig: Ziele müssen vom Klienten selbst beeinflussbar sein (nicht "Mein Chef soll mich respektieren").
Wenn das Anliegen zu vage ist: Schlage Rückfragen vor die ich dem Klienten stellen kann.
Warum funktioniert das:
- SMART-Kriterien explizit → KI strukturiert nach bewährtem Framework
- "Sprache des Klienten" → Verhindert Therapeuten-Jargon
- Positive Formulierung → Fokussiert auf Annäherung statt Vermeidung
Häufiger Fehler: Prompt ohne SMART-Struktur → KI liefert vage Ziele wie "besser fühlen" ohne Messbarkeit.
Der Nutzen: Sie erhalten formulierte Ziele die Sie direkt mit dem Klienten besprechen können, anstatt im Gespräch nach den richtigen Worten zu suchen. Die Ziele sind motivierend und gleichzeitig präzise genug für Erfolgskontrolle.
Prompt 4: Interventionsmöglichkeiten analysieren
Das Problem:
Bei komplexen Psychopathologien oder Mehrfachbelastungen die effektivsten und evidenzbasierten Interventionsstrategien zu identifizieren. Der 'Toolbox'-Effekt: Welche Methode passt wieso am besten zum Klienten?
Die Wahl der falschen Intervention kann den Therapieerfolg hemmen oder sogar schaden. Unsicherheit bei selteneren Fallkonstellationen. Die Notwendigkeit, up-to-date zu bleiben mit neuer Forschung.
Beispiel-Situation: Ein Klient zeigt Symptome einer schwer therapierbaren Angststörung und comorbid depressive Symptome.
Der Prompt:
Ich bin Psychologe und behandle folgenden Fall:
[FALLBESCHREIBUNG: Symptome, Diagnosen, bisheriger Verlauf, was bereits versucht wurde]
Analysiere welche Interventionsstrategien hier sinnvoll sein könnten:
1. Liste 3-4 evidenzbasierte Interventionen die zur Symptomatik passen
2. Erkläre kurz warum jede Intervention hier passen könnte (Wirkmechanismus)
3. Nenne mögliche Kontraindikationen oder Grenzen jeder Methode
4. Priorisiere: Was würdest du zuerst versuchen und warum?
Berücksichtige:
- Aktuelle Forschungslage (wenn bekannt, nenne Studien oder Leitlinien)
- Praktikabilität in ambulanter Einzeltherapie (keine 3-Wochen-Klinik-Programme)
- Klientenressourcen und bisherige Therapieerfahrung
Wichtig: Ich bin der Therapeut, du bist Sparringspartner. Keine direkten Handlungsanweisungen ("Machen Sie X"), sondern Optionen zur Diskussion ("Eine Option wäre X, weil...").
Wenn Informationen fehlen für fundierte Empfehlung: Benenne welche Zusatzinformationen relevant wären.
Warum funktioniert das:
- "Ich bin Sparringspartner" → KI nimmt beratende, nicht direktive Rolle ein
- Kontraindikationen benennen → Verhindert unkritische Empfehlungen
- Priorisierung mit Begründung → Hilft bei Entscheidungsfindung
Häufiger Fehler: Prompt ohne Rollenklarheit → KI gibt direktive Anweisungen statt Optionen zur Reflexion.
Der Nutzen: Sie erhalten eine strukturierte Übersicht über mögliche Interventionen mit ihren Vor- und Nachteilen. Das ersetzt nicht Ihre klinische Entscheidung, aber es gibt Ihnen einen schnellen Überblick über Optionen, besonders bei selteneren Konstellationen.
💡 Next Level: Im Advanced-Kurs lernen Sie, wie Sie diese Prompts mit Excel/Word verbinden.
🎯 Bereit für den nächsten Schritt? → Beginner-Kurs buchen (0€) - Kostenfreier Einstieg mit ChatGPT → Advanced-Kurs buchen (49€) - Psychologen-spezifisch mit Claude + Excel-Integration
Über Copy-Paste hinaus: KI die automatisch läuft
Alle Prompts oben: Sie geben manuell ein, KI antwortet. Was wenn das automatisch passiert?
Reales Automatisierungs-Beispiel für Psychologen:
Scenario: Automatisierte Erstkontakt-E-Mail-Entwürfe
Wie es läuft: Nach Eingang einer neuen Klienten-Anfrage via Kontaktformular wird automatisch ein personalisierter E-Mail-Entwurf generiert, der auf die benannten Probleme eingeht, die Praxis-Modalitäten erklärt und Terminvorschläge unterbreitet. Dies entlastet von der wiederkehrenden Standardkommunikation.
Was Sie brauchen:
- Zapier/Make Account (etwa 15€/Monat)
- Claude API Zugang (etwa 10€/Monat bei 10-20 Anfragen)
- 1 Tag Setup
Wann es sich lohnt: Ab 10 Anfragen pro Monat. Darunter: Manuell ist schneller.
Kosten: Setup + Training: Auf Anfrage (Custom AI Integration) Laufend: etwa 25€/Monat (Tools) + Ihre Zeit für Freigabe
Das ist keine Zukunftsmusik. Das läuft heute bei 3 unserer Kunden.
🔧 Interesse an Automatisierung für Psychologen? → Automatisierungs-Beratung buchen - Half-day Workshop: Wir analysieren Ihre Workflows und zeigen was sich lohnt (mit realistischen Kosten).
Unsere KI-Services
1. KI-Kurs Beginner (ChatGPT-Grundlagen)
Dauer: 60 Minuten Preis: 0€
Was Sie lernen:
- ChatGPT Account erstellen
- Diese 4 Prompts + 6 weitere
- Wie Sie eigene Prompts schreiben
- Häufige Fehler vermeiden
Für wen: Sie haben noch nie mit KI gearbeitet und wollen testen ob es für Sie passt.
2. KI-Kurs Advanced (Claude für Psychologen)
Dauer: 90 Minuten Preis: 49€
Was Sie lernen:
- Claude-spezifische Funktionen (besser als ChatGPT für Profis)
- 15+ Psychologen-spezifische Prompts
- Excel/Word-Integration (Daten automatisch übernehmen)
- Eigene Prompt-Bibliothek aufbauen
Für wen: Sie wollen KI täglich nutzen, nicht nur testen. Sie brauchen professionelle Qualität in Ihrer Kommunikation.
Unterschied zu Beginner:
- Mehr Prompts (15+ vs 10)
- Psychologen-spezifisch (nicht generisch)
- Claude-Features (Excel-Integration, besseres Deutsch)
- Template-Bibliothek zum Mitnehmen
3. Automatisierungs-Beratung
Dauer: Half-day Workshop Preis: Auf Anfrage
Was wir machen:
- Analysieren Ihre Workflows
- Finden Automatisierungs-Potenzial (was lohnt sich, was nicht)
- Erstellen Roadmap mit Aufwand/Nutzen
- Zeigen Beispiele aus Ihrer Branche
Ergebnis: Klarer Plan was automatisierbar ist + Realistische Kosten
4. Custom AI Integration
Aufwand: Projekt-basiert Preis: Auf Anfrage
Was wir bauen:
- KI-Workflows in Ihre Software integriert
- Automatische Abläufe (wie oben beschrieben)
- Anbindung an CRM, E-Mail, Excel, etc.
Beispiele:
- Automatische Erstkontakt-Entwürfe
- Befund-Zusammenfassungen
- Monatliche Reports aus Datenbanken
Voraussetzung: Automatisierungs-Beratung (damit wir wissen was Sie brauchen)
Noch unsicher?
Kostenfreie 30-Min KI-Analyse buchen
Wir zeigen Ihnen:
- ChatGPT oder Claude - was passt zu Ihrer Arbeitsweise?
- Welcher Kurs macht Sinn (Beginner/Advanced)?
- Welche Ihrer Prozesse lassen sich automatisieren?
- Realistische Kosten + Nutzen
Kosten: 0€ Dauer: 30 Minuten Format: Video-Call
Danach entscheiden Sie ob Beginner-Kurs (0€), Advanced-Kurs (49€), oder nichts.