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Lead-Management-Software
Vergleich

ChatGPT & Claude für Lead-Management: KI die wirklich hilft

Kennen Sie das?

Herr Meier vom Unternehmen X hat Interesse an Produkt Y bekundet, aber seine letzte Nachricht ist vage: "Können Sie mir mehr Informationen schicken?" Sie wissen, er erwartet etwas Relevantes. Eine zu allgemeine Antwort wirkt unpersönlich und geht in der Masse unter. Eine zu detaillierte Antwort überfordert und vergrault ihn. Welche Informationen sind wirklich relevant für IHN? Welche Tonalität wählen Sie, um Interesse zu halten, aber nicht aufdringlich zu sein?

Diese Unsicherheit führt zu viel längerem Überlegen als die eigentliche Schreibzeit. Das Problem ist nicht die Zeit. Das Problem ist: Den exakt richtigen Punkt an Information und Tonalität zu treffen, um einen Lead nicht zu verlieren oder zu überfordern.

Das können ChatGPT und Claude ändern - wenn Sie wissen wie.

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ChatGPT kennen Sie - Claude sollten Sie kennenlernen

Beide Tools funktionieren für die folgenden Prompts. Aber es gibt Unterschiede, die für professionelle Nutzung wichtig sind.

Der praktische Unterschied

Stellen Sie sich vor, Sie geben diesen Prompt ein: "Schreib eine Antwort an den Lead wegen der Preisanfrage"

ChatGPT-Verhalten: Liefert SOFORT eine Antwort - egal ob der Prompt vage ist. Ergebnis: Oft generisch. "Sehr geehrter Herr XY, vielen Dank für Ihre Anfrage..." Wenn Sie vergessen wichtige Details zu nennen, merken Sie es erst beim Lesen.

Claude-Verhalten: Fragt nach oder macht kluge Annahmen. "Welche Art Preisanfrage? Erstmaliger Kontakt oder Follow-up? Soll ich auf Wettbewerber eingehen? Budget bekannt?" Ergebnis: Passt besser, weil es mitdenkt.

Wann welches Tool?

ChatGPT passt wenn:

  • Sie gelegentlich KI nutzen (1-2x pro Woche)
  • Sie präzise Prompts schreiben können
  • Sie jeden Text ohnehin nochmal komplett umschreiben → Kostenlos, bekannt, funktioniert

Claude passt wenn:

  • Sie KI täglich nutzen wollen (5+ Prompts/Tag)
  • Sie auch mal vage Anweisungen geben
  • Sie wollen dass der erste Entwurf schon nah am Ziel ist → Besseres Deutsch, versteht Kontext, integriert mit Excel/Word

Für Lead-Management empfehlen wir Claude - weil Ihre Kommunikation professionell klingen muss, nicht "von KI generiert".

Aber: Probieren Sie beide. Die Prompts funktionieren in beiden Tools.

💡 Noch unsicher welches Tool für Sie passt?Kostenfreie 30-Min KI-Analyse buchen - Wir zeigen Ihnen ChatGPT vs. Claude mit Ihren konkreten Aufgaben.

ChatGPT Claude
Versteht Ihre Anfrage Wortwörtlich – macht was Sie sagen Intent-basiert – macht was Sie meinen
Bei vagen Prompts Antwortet selbstbewusst (auch wenn es rät) Zeigt Unsicherheit oder fragt nach
Textqualität Deutsch Grammatikalisch korrekt, klingt übersetzt Klingt wie ein Muttersprachler
Wenn etwas unklar ist Füllt Lücken mit Annahmen (die oft falsch sind) Benennt die Lücke oder trifft kluge Annahmen
Wenn Sie nachbessern Ändert oft zu viel auf einmal Passt gezielt an, lässt den Rest intakt
Beispiel: "Mach den Text kürzer" Schreibt komplett neu (neue Formulierungen) Streicht Sätze, behält Ihre Wortwahl
Bei Unsicherheit Klingt überzeugend (auch wenn's falsch ist) Gibt zu wenn etwas unklar ist
Passt zu Ihrer Arbeitsweise wenn Sie wissen genau was Sie wollen Sie entwickeln die Lösung im Gespräch

Prompt 1: Erste qualifizierende E-Mail verfassen

Das Problem:

Jeder neue Lead ist einzigartig. Die Kunst, genug Interesse zu wecken, die relevanten Schmerzpunkte anzusprechen und zur nächsten Aktion zu bewegen, ohne generisch zu wirken oder zu viel vorwegzunehmen, ist mental anstrengend.

Die Angst: E-Mail ist zu werblich → landet im Spam oder wird ignoriert. E-Mail ist zu vage → Lead versteht den Mehrwert nicht. Falscher Ton → wirkt unprofessionell oder irrelevant.

Beispiel-Situation: Neuer Lead über Websiteformular "Interesse an Produkt Z" ohne weitere Details.

Der Prompt (kopieren Sie ihn 1:1):

Ich bin im Lead-Management. Ein neuer Lead hat über unser Websiteformular Interesse bekundet:

[NAME DES LEADS]
[UNTERNEHMEN]
[GENANNTES INTERESSE/PRODUKT]
[ZUSÄTZLICHE DETAILS FALLS VORHANDEN]

Schreibe eine qualifizierende E-Mail die:
1. Interesse bestätigt ohne generische Floskeln
2. 2-3 gezielte Fragen stellt um Bedarf zu verstehen
3. Konkrete nächste Schritte anbietet (Telefonat, Demo, oder Info-Material)
4. Ton: Professionell-freundlich (nicht verkäuferisch, nicht steif)

Wichtig: Keine Versprechen die ich nicht halten kann. Keine Phrasen wie "vielen Dank für Ihr Interesse" oder "wir würden uns freuen".
Wenn Budget/Timeline unklar: Frage danach, aber nicht als Verhör.

Warum dieser Prompt funktioniert:

  • "Ich bin im Lead-Management" → KI versteht Perspektive und Ziel (qualifizieren, nicht verkaufen)
  • "2-3 gezielte Fragen" → Verhindert Fragenkatalog, hält E-Mail kurz
  • "Keine Phrasen wie..." → Vermeidet generische KI-Standardformulierungen
  • "Wenn Budget unklar" → Gibt Fallback bei fehlenden Informationen

Häufiger Fehler: Vager Prompt wie "Schreib qualifizierende E-Mail" → KI produziert Standard-Verkaufstext der nach Massenmailing klingt.

Der Nutzen: Sie bekommen einen Entwurf der:

  • ✅ In IHREM professionellen Ton ist
  • ✅ Relevante Qualifizierungsfragen enthält
  • ✅ Nicht nach Textbaustein klingt
  • ✅ Sie nur noch mit spezifischen Details ergänzen müssen

Nicht "spart 10 Minuten" - sondern: Keine Grübelei mehr über den richtigen Einstieg und die passenden Fragen.

💡 Im Advanced-Kurs: Wir erstellen 5-8 Varianten dieses Prompts für unterschiedliche Lead-Quellen (Messe, Webinar, Cold Outreach).


Prompt 2: Follow-up nach Webinar oder Event

Das Problem:

Nach einem Event sind viele Leads ähnlich. Die Herausforderung ist, trotz der Menge eine persönliche Note zu wahren, auf spezifische Interaktionen einzugehen und den Faden wieder aufzunehmen. Standardvorlagen wirken oft unaufrichtig.

Die Angst: Zu allgemeine Follow-ups → Lead fühlt sich nicht persönlich angesprochen, ignoriert die Nachricht. Zu viele Informationen → überfordert und verschreckt. Keine klare "Next Step"-Empfehlung → Lead bleibt inaktiv.

Beispiel-Situation: 50 Leads haben an einem Webinar zum Thema "KI im Kundenservice" teilgenommen.

Der Prompt:

Ich bin im Lead-Management. Nach unserem Webinar "[WEBINAR-TITEL]" möchte ich Teilnehmer nachfassen:

[LEAD NAME]
[UNTERNEHMEN]
[NOTIZEN WÄHREND WEBINAR - z.B. "hat Frage zu Integration gestellt"]

Schreibe ein Follow-up das:
1. Bezug auf konkreten Webinar-Inhalt nimmt (nicht generisch "danke für Teilnahme")
2. Falls Frage/Interaktion bekannt: Greife das auf
3. Biete einen klaren nächsten Schritt an (spezifisches Material, kurzes Gespräch, Demo)
4. Halte es knapp (max 150 Wörter)

Ton: Kollegial-professionell, als würde ich einem Kollegen nach Konferenz schreiben.

Vermeide: "Wir hoffen das Webinar hat Ihnen gefallen", "Sollten Sie Fragen haben..."
Wenn keine spezifische Interaktion bekannt: Beziehe dich auf das relevanteste Webinar-Thema für deren Branche.

Warum funktioniert das:

  • "Bezug auf konkreten Inhalt" → Verhindert Massen-E-Mail-Gefühl
  • "max 150 Wörter" → Konkrete Längen-Vorgabe, KI fasst sich kurz
  • "Kollegial-professionell" → Ton-Kalibrierung mit Vergleich (nicht nur "professionell")
  • Fallback für fehlende Interaktion → Prompt funktioniert auch bei Masse-Follow-ups

Häufiger Fehler: "Schreib Webinar-Follow-up" → KI produziert Standard-Dankesmail ohne Mehrwert.

Der Nutzen: Follow-ups die nicht wie Massenmails aussehen, auch wenn Sie 50 Leads nachfassen. Jeder Text hat einen individuellen Anknüpfungspunkt.

💡 Claude-Tipp: Claude versteht auch vage Prompts besser - probieren Sie beide.

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Prompt 3: Einwandbehandlung formulieren

Das Problem:

Einwände erfordern nicht nur fachliche Korrektheit, sondern auch Empathie und Überzeugungskraft. Den Ton so zu treffen, dass der Lead sich verstanden, aber dennoch zur eigenen Lösung hingeführt fühlt, ist schwierig und fehleranfällig.

Die Angst: Argumente wirken zu aggressiv → Lead fühlt sich angegriffen. Argumente sind zu passiv → überzeugen nicht. Falsch verstanden → verstärkt den Einwand.

Beispiel-Situation: Lead äußert Bedenken: "Ihr Preis ist zu hoch im Vergleich zum Wettbewerber A."

Der Prompt:

Ich bin im Lead-Management. Ein Lead hat folgenden Einwand geäußert:

[EINWAND WÖRTLICH ZITIEREN]

Kontext:
[LEAD-BRANCHE]
[BISHERIGE KOMMUNIKATION - z.B. "interessiert an Feature X"]
[WAS WIR ÜBER WETTBEWERBER WISSEN]

Formuliere eine Antwort die:
1. Zeigt dass ich den Einwand verstehe (nicht sofort widerlegen)
2. Fragt nach was hinter dem Einwand steht (Budget-Zwang? Andere Prioritäten?)
3. Bietet differenzierte Sicht an (Preis vs. Wert, ohne Wettbewerb schlecht zu reden)
4. Hält Dialog offen (keine ultimative Gegenargumentation)

Ton: Verständnisvoll aber selbstbewusst. Wie ein Berater, nicht wie ein Verkäufer.

Vermeide: "Ich verstehe Ihre Bedenken, aber...", defensive Formulierungen, "unser Produkt ist besser weil..."
Wenn Hintergrund unklar: Stelle kluge Nachfragen statt Annahmen zu treffen.

Warum funktioniert das:

  • "Zeigt dass ich verstehe" → Verhindert sofortiges Kontern (häufiger Fehler)
  • "Fragt nach" → Öffnet Dialog statt Position zu verteidigen
  • "Wie ein Berater, nicht Verkäufer" → Konkrete Ton-Metapher
  • Verbot defensiver Formulierungen → Stärkt Selbstbewusstsein im Text

Häufiger Fehler: "Schreib Antwort auf Preis-Einwand" → KI verteidigt sofort, wirkt verzweifelt.

Der Nutzen: Einwandbehandlung die den Lead nicht verliert, sondern den Dialog vertieft. Sie antworten souverän statt defensiv.


Prompt 4: Personalisierte Betreffzeilen erstellen

Das Problem:

Die Betreffzeile ist der Türöffner. Eine Balance zwischen neugierig machend, informativ und nicht aufdringlich zu finden, die zugleich Spam-Filtern entgeht und zur Relevanz des Leads passt, kostet viel Denkzeit pro E-Mail.

Die Angst: Betreffzeile ist zu generisch → geringe Öffnungsrate. Betreffzeile ist zu reißerisch → landet im Spam oder schreckt ab. Nicht relevant für den Lead → fühlt sich nicht angesprochen.

Beispiel-Situation: E-Mail an einen Cold Lead, der einem spezifischen LinkedIn-Post geliked hat.

Der Prompt:

Ich bin im Lead-Management und schreibe an einen Lead der auf LinkedIn mit uns interagiert hat:

[LEAD NAME & POSITION]
[UNTERNEHMEN & BRANCHE]
[INTERAKTION - z.B. "hat Post über Automatisierung im Kundenservice geliked"]
[ZWECK DER E-MAIL - z.B. "möchte Gespräch anbieten"]

Erstelle 3 Betreffzeilen-Optionen die:
1. Bezug auf die Interaktion nehmen (subtil, nicht creepy)
2. Relevanz für deren Rolle/Branche haben
3. Neugierig machen ohne clickbait
4. Maximal 50 Zeichen (mobile-optimiert)

Stil: Direkt und spezifisch. Kein "Re:" Trick, keine Emojis, keine Fragen mit "?".

Vermeide: "Schnelle Frage", "Nur für Sie", Verknappung, generische "Kennenlernen?".
Für jede Variante: Kurze Begründung warum sie funktionieren könnte.

Warum funktioniert das:

  • "3 Optionen" → Gibt Auswahl statt eine Lösung aufzuzwingen
  • "Maximal 50 Zeichen" → Konkrete technische Vorgabe (mobile first)
  • "Keine Fragen mit ?" → Verhindert schwache Betreffzeilen
  • "Kurze Begründung" → Hilft zu verstehen WARUM eine Variante besser ist

Häufiger Fehler: "Schreib gute Betreffzeile" → KI produziert clickbait oder Standardphrasen.

Der Nutzen: Drei testbare Betreffzeilen-Optionen statt 15 Minuten Grübeln. Sie verstehen außerdem die Logik dahinter und können das Muster wiederverwenden.

💡 Next Level: Im Advanced-Kurs lernen Sie, wie Sie diese Prompts mit Excel/Word verbinden.

🎯 Bereit für den nächsten Schritt?Beginner-Kurs buchen (0€) - Kostenfreier Einstieg mit ChatGPT → Advanced-Kurs buchen (49€) - Profession-spezifisch mit Claude + Excel-Integration


Über Copy-Paste hinaus: KI die automatisch läuft

Alle Prompts oben: Sie geben manuell ein, KI antwortet. Was wenn das automatisch passiert?

Reales Automatisierungs-Beispiel für Lead-Management:

Scenario: Vorselektierte Follow-up Entwürfe für Webinar-Teilnehmer

Wie es läuft: Nach einem Webinar werden Teilnehmerdaten erfasst. Ein System erkennt, welche Themen im Webinar besonders angesprochen wurden oder welche Fragen gestellt wurden, und generiert auf dieser Basis leicht personalisierte E-Mail-Entwürfe zur Nachbereitung. Sie prüfen die Entwürfe, passen event-spezifische Details an und geben frei - statt 100 E-Mails von null zu schreiben.

Was Sie brauchen:

  • Zapier oder Make Account (~15€/Monat)
  • Claude API Zugang (~10€/Monat bei 100-300 Leads pro Webinar)
  • 3-5 Tage Setup (inklusive Datenbereinigung aus Ihrem Webinar-Tool)

Wann es sich lohnt: Ab 50 Leads pro Event. Bei 2-3 Webinaren pro Monat mit je 100+ Teilnehmern macht Automatisierung Sinn. Darunter: Manuell ist schneller.

Kosten: Setup + Training: Auf Anfrage (Custom AI Integration) Laufend: ~25€/Monat (Tools) + Ihre Zeit für Feinabstimmung und Freigabe

Das ist KEINE Zukunftsmusik. Das läuft heute bei 3 unserer Kunden.

🔧 Interesse an Automatisierung für Lead-Management?Automatisierungs-Beratung buchen - Half-day Workshop: Wir analysieren Ihre Workflows und zeigen was sich lohnt (mit realistischen Kosten).


Unsere KI-Services

1. KI-Kurs Beginner (ChatGPT-Grundlagen)

Dauer: 60 Minuten Preis: 0€

Was Sie lernen:

  • ChatGPT Account erstellen
  • Diese 4 Prompts + 6 weitere
  • Wie Sie eigene Prompts schreiben
  • Häufige Fehler vermeiden

Für wen: Sie haben noch nie mit KI gearbeitet und wollen testen ob es für Sie passt.

Beginner-Kurs buchen


2. KI-Kurs Advanced (Claude für Lead-Management)

Dauer: 90 Minuten Preis: 49€

Was Sie lernen:

  • Claude-spezifische Funktionen (besser als ChatGPT für Profis)
  • 15+ profession-spezifische Prompts
  • Excel/Word-Integration (Daten automatisch übernehmen)
  • Eigene Prompt-Bibliothek aufbauen

Für wen: Sie wollen KI täglich nutzen, nicht nur testen. Sie brauchen professionelle Qualität in Ihrer Kommunikation.

Unterschied zu Beginner:

  • Mehr Prompts (15+ vs 10)
  • Profession-spezifisch (nicht generisch)
  • Claude-Features (Excel-Integration, besseres Deutsch)
  • Template-Bibliothek zum Mitnehmen

Advanced-Kurs buchen


3. Automatisierungs-Beratung

Dauer: Half-day Workshop Preis: Auf Anfrage

Was wir machen:

  • Analysieren Ihre Workflows
  • Finden Automatisierungs-Potenzial (was lohnt sich, was nicht)
  • Erstellen Roadmap mit Aufwand/Nutzen
  • Zeigen Beispiele aus Ihrer Branche

Ergebnis: Klarer Plan was automatisierbar ist + Realistische Kosten

Beratung anfragen


4. Custom AI Integration

Aufwand: Projekt-basiert Preis: Auf Anfrage

Was wir bauen:

  • KI-Workflows in Ihre Software integriert
  • Automatische Abläufe (wie oben beschrieben)
  • Anbindung an CRM, E-Mail, Excel, etc.

Beispiele:

  • Automatische Follow-up-Entwürfe nach Events
  • Lead-Qualifizierungsfragen-Generator
  • Monatliche Pipeline-Reports aus CRM-Daten

Voraussetzung: Automatisierungs-Beratung (damit wir wissen was Sie brauchen)

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Noch unsicher?

Kostenfreie 30-Min KI-Analyse buchen

Wir zeigen Ihnen:

  • ChatGPT oder Claude - was passt zu Ihrer Arbeitsweise?
  • Welcher Kurs macht Sinn (Beginner/Advanced)?
  • Welche Ihrer Prozesse lassen sich automatisieren?
  • Realistische Kosten + Nutzen

Kosten: 0€ Dauer: 30 Minuten Format: Video-Call

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Danach entscheiden Sie ob Beginner-Kurs (0€), Advanced-Kurs (49€), oder nichts.