ChatGPT & Claude für Bewerbermanagement: KI die wirklich hilft
Kennen Sie das?
E-Mail von Herrn Meier: "Ich freue mich über Ihr Angebot, habe aber ein Gegenangebot. Gibt es Verhandlungsspielraum beim Gehalt?" Sie haben 10 solche E-Mails pro Woche, oft von Top-Kandidaten, und jeder Fall ist etwas anders. Wie formulieren Sie eine Antwort, die Wertschätzung zeigt, Verhandlungsbereitschaft signalisiert, aber gleichzeitig die Unternehmensrichtlinien wahrt? Sie wollen die Person nicht verlieren, aber auch das Budget nicht überstrapazieren.
Jede Antwort kostet Überlegung und birgt das Risiko, einen guten Kandidaten zu verlieren oder unnötig höhere Kosten zu verursachen. Nach dem 5. Verhandlungs-Case heute schwindet die Präzision.
Das können ChatGPT und Claude ändern - wenn Sie wissen wie.

ChatGPT kennen Sie - Claude sollten Sie kennenlernen
Beide Tools funktionieren für die folgenden Prompts. Aber es gibt Unterschiede, die für professionelle Nutzung wichtig sind.
Der praktische Unterschied
Stellen Sie sich vor, Sie geben diesen Prompt ein: "Schreib eine Absage an einen Kandidaten nach dem zweiten Interview"
ChatGPT-Verhalten: Liefert sofort eine Antwort - egal ob der Prompt vage ist. Ergebnis: Oft generisch. "Sehr geehrter Herr XY, vielen Dank für Ihr Interesse..." Wenn Sie vergessen wichtige Details zu nennen, merken Sie es erst beim Lesen.
Claude-Verhalten: Fragt nach oder macht kluge Annahmen. "Welche Gründe soll ich nennen? War es fachlich oder kulturell? Soll ich Hoffnung auf künftige Positionen machen?" Ergebnis: Passt besser, weil es mitdenkt.
Wann welches Tool?
ChatGPT passt wenn:
- Sie gelegentlich KI nutzen (1-2x pro Woche)
- Sie präzise Prompts schreiben können
- Sie jeden Text ohnehin nochmal komplett umschreiben → Kostenlos, bekannt, funktioniert
Claude passt wenn:
- Sie KI täglich nutzen wollen (5+ Prompts pro Tag)
- Sie auch mal vage Anweisungen geben
- Sie wollen dass der erste Entwurf schon nah am Ziel ist → Besseres Deutsch, versteht Kontext, integriert mit Excel und Word
Für Bewerbermanagement empfehlen wir Claude - weil Ihre Kommunikation professionell klingen muss, nicht "von KI generiert".
Aber: Probieren Sie beide. Die Prompts funktionieren in beiden Tools.
💡 Noch unsicher welches Tool für Sie passt? → Kostenfreie 30-Min KI-Analyse buchen - Wir zeigen Ihnen ChatGPT vs. Claude mit Ihren konkreten Aufgaben.
| ChatGPT | Claude | |
|---|---|---|
| Versteht Ihre Anfrage | Wortwörtlich – macht was Sie sagen | Intent-basiert – macht was Sie meinen |
| Bei vagen Prompts | Antwortet selbstbewusst (auch wenn es rät) | Zeigt Unsicherheit oder fragt nach |
| Textqualität Deutsch | Grammatikalisch korrekt, klingt übersetzt | Klingt wie ein Muttersprachler |
| Wenn etwas unklar ist | Füllt Lücken mit Annahmen (die oft falsch sind) | Benennt die Lücke oder trifft kluge Annahmen |
| Wenn Sie nachbessern | Ändert oft zu viel auf einmal | Passt gezielt an, lässt den Rest intakt |
| Beispiel: "Mach den Text kürzer" | Schreibt komplett neu (neue Formulierungen) | Streicht Sätze, behält Ihre Wortwahl |
| Bei Unsicherheit | Klingt überzeugend (auch wenn's falsch ist) | Gibt zu wenn etwas unklar ist |
| Passt zu Ihrer Arbeitsweise wenn | Sie wissen genau was Sie wollen | Sie entwickeln die Lösung im Gespräch |
Prompt 1: Proaktive Kandidatenansprache
Das Problem:
Wie formulieren Sie eine Ansprache, die aus der Masse heraussticht und den Kandidaten wirklich abholt? Zu allgemein bedeutet keine Antwort. Zu spezifisch wirkt stalkerhaft oder Sie vermuten falsch. Welcher Ton ist angemessen für diese Person, die nicht aktiv auf Jobsuche ist?
Sie wollen Top-Talente nicht mit unpersönlichen Nachrichten vergraulen, aber Sie haben keine Zeit für komplett individuelle Texte bei 5-10 Ansprachen täglich.
Beispiel-Situation: Ansprache eines Softwareentwicklers via LinkedIn, der nicht aktiv auf Jobsuche ist, aber perfekt passen würde.
Der Prompt (kopieren Sie ihn 1:1):
Ich bin im Bewerbermanagement. Ich möchte einen Kandidaten auf LinkedIn ansprechen, der aktuell nicht aktiv auf Jobsuche ist.
[KANDIDATENPROFIL: Name, aktuelle Position, relevante Skills aus LinkedIn]
[POSITION: Für welche Rolle möchte ich die Person gewinnen]
[UNTERNEHMEN: Kurze Info zu unserem Unternehmen]
Schreibe eine LinkedIn-Nachricht die:
1. Zeigt dass ich das Profil wirklich gelesen habe (konkrete Referenz auf ein Projekt oder Skill)
2. Erklärt warum gerade diese Person für uns interessant ist (nicht generisch)
3. Die Position kurz beschreibt ohne zu werben
4. Eine niedrigschwellige nächste Aktion anbietet (z.B. "15-Min Telefonat")
Ton: Professionell-freundlich, auf Augenhöhe (nicht werbend oder übertrieben begeistert). Kein "Ich bin sehr beeindruckt" oder "einzigartige Chance".
Wichtig: Maximum 150 Wörter. Keine Floskeln wie "spannende Herausforderung" oder "tolles Team".
Wenn ich keine spezifischen Projekt-Details habe: Beziehe dich auf den Karriereweg oder aktuelle Firma.
Warum dieser Prompt funktioniert:
- "Ich bin im Bewerbermanagement" → KI weiß dass es um Recruiting geht, nicht Vertrieb
- Nummerierte Struktur → Alle wichtigen Elemente sind drin
- "Kein 'Ich bin sehr beeindruckt'" → Verhindert übertriebene Formulierungen
- "Wenn ich keine Details habe" → Gibt Fallback-Option
Häufiger Fehler: Vager Prompt wie "Schreib professionelle Ansprache" → KI liefert Standardtext der wie Massenmail wirkt.
Der Nutzen: Sie bekommen einen Entwurf der wirklich individuell klingt, ohne dass Sie 20 Minuten über jede Formulierung grübeln müssen. Nicht "spart 10 Minuten" - sondern: Keine Sorge mehr ob die Nachricht zu generisch wirkt.
💡 Im Advanced-Kurs: Wir erstellen 5-8 Varianten dieses Prompts für unterschiedliche Erfahrungslevel und Branchen.
Prompt 2: Absage-E-Mail diplomatisch formulieren
Das Problem:
Wie teilen Sie eine Absage mit, ohne die Motivation des Kandidaten zu zerstören oder einen schlechten Eindruck zu hinterlassen? Besonders nach fortgeschrittenen Bewerbungsprozessen mit viel Aufwand seitens des Kandidaten.
Zu kurz wirkt unhöflich. Zu detailliert wird rechtlich angreifbar. Zu freundlich weckt möglicherweise falsche Hoffnungen. Sie haben Angst vor negativen Bewertungen auf Arbeitgeberportalen, denn jede Absage kann Ihr Employer Branding beeinflussen.
Beispiel-Situation: Absage an einen Kandidaten nach dem zweiten Interview, der fachlich gut war, aber nicht ganz in die Team-Kultur passt.
Der Prompt:
Ich bin im Bewerbermanagement und muss eine Absage formulieren.
[KANDIDATENNAME]
[POSITION FÜR DIE SICH BEWORBEN WURDE]
[PROZESS-STAGE: z.B. "nach zweitem Interview" oder "nach Unterlagenprüfung"]
[GRUND (intern): z.B. "kultureller Fit", "andere Kandidaten stärker", "fachliche Lücke in X"]
Schreibe eine Absage-E-Mail die:
1. Wertschätzung für den Aufwand zeigt (konkret auf die Bewerbungsphase bezogen)
2. Eine höfliche Absage kommuniziert ohne detaillierte Begründung (rechtssicher)
3. Die Tür für künftige Bewerbungen offen lässt (aber nur wenn sinnvoll)
4. Professionell und respektvoll endet
Ton: Empathisch aber sachlich (nicht übertrieben bedauernd). Keine Floskeln wie "vielen Dank für Ihr Verständnis" oder "es tat uns sehr leid".
Wichtig: Maximum 120 Wörter. Keine rechtlich angreifbaren Aussagen zu Gründen.
Wenn der Kandidat gut war: Biete Talentpool-Option an.
Wenn fachliche Lücken: Neutral bleiben, keine konkreten Schwächen nennen.
Warum funktioniert das:
- Prozess-Stage nennen → KI passt Wertschätzung an (Interview vs. Unterlagen)
- "Keine rechtlich angreifbaren Aussagen" → Schützt vor Fehlern
- Fallback-Optionen → Unterscheidet zwischen Kandidaten-Typen
Häufiger Fehler: "Schreib eine professionelle Absage" → Landet bei Standardformulierungen die emotional und rechtlich riskant sind.
Der Nutzen: Sie müssen nicht mehr zwischen "zu hart" und "zu weich" abwägen. Der Entwurf trifft den richtigen Ton, Sie ergänzen nur noch Namen und Details. Keine Sorge mehr vor negativen Kununu-Bewertungen wegen schlechter Absagen.
💡 Claude-Tipp: Claude versteht auch vage Prompts besser - probieren Sie beide Tools aus.
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Prompt 3: Vorbereitung auf Interview (Kernfragen generieren)
Das Problem:
Wie stellen Sie sicher, dass Sie in einem Interview alle Aspekte abfragen, die für die spezifische Rolle und Unternehmenskultur wichtig sind? Falsche Fragen bedeuten wichtige Informationen bleiben verborgen. Zu viele Fragen verwandeln das Interview in ein Verhör. Zu wenige Fragen liefern ein unzureichendes Bild vom Kandidaten.
Sie wollen keine Standardfragen stellen, die keine echten Einblicke liefern, aber die Vorbereitung kostet Zeit die Sie nicht haben.
Beispiel-Situation: Vorbereitung auf ein Interview mit einem Senior Marketing Manager, der sowohl strategische als auch operative Fähigkeiten mitbringen soll.
Der Prompt:
Ich bin im Bewerbermanagement und bereite ein Interview vor.
[POSITION: z.B. "Senior Marketing Manager"]
[KERNAUFGABEN: z.B. "Strategieentwicklung, Team-Führung, Budget-Verantwortung"]
[KANDIDATEN-CV ZUSAMMENFASSUNG: z.B. "5 Jahre in Agentur, dann 3 Jahre Inhouse, Lücke zwischen 2020-2021"]
[BESONDERE ANFORDERUNGEN: z.B. "muss remote Team führen können", "internationale Erfahrung wichtig"]
Generiere 6-8 Interviewfragen die:
1. Spezifisch auf diese Rolle und die CV-Lücken zugeschnitten sind (nicht generisch)
2. Sowohl fachliche Kompetenz als auch kulturellen Fit prüfen
3. Verhaltensfragen enthalten (konkrete Beispiele aus der Vergangenheit)
4. Nach Lernbereitschaft und Entwicklungspotenzial fragen
Ton: Professionell und respektvoll, keine Stressfragen.
Wichtig: Keine Fragen zu Privatleben, Religion, Familie (rechtlich problematisch).
Wenn CV-Lücken vorhanden: Frage neutral und offen formulieren ("Erzählen Sie von dieser Phase")
Wenn spezielle Skills fehlen: Frage nach Lernbereitschaft statt nach aktuellem Wissensstand.
Warum funktioniert das:
- CV-Zusammenfassung → KI erkennt Lücken und passt Fragen an
- "Keine Fragen zu Privatleben" → Rechtssicher
- Verhaltens- und Lernfragen → Mix aus verschiedenen Frage-Typen
Häufiger Fehler: "Erstelle Interviewfragen" → Ergebnis sind 10 generische Standard-Fragen wie "Was sind Ihre Stärken?"
Der Nutzen: Sie gehen in jedes Interview mit maßgeschneiderten Fragen, die wirklich relevante Einblicke liefern. Keine Sorge mehr dass Sie wichtige Aspekte übersehen haben.
Prompt 4: Gehaltsverhandlung - Argumentationshilfen
Das Problem:
In Gehaltsverhandlungen überzeugend argumentieren, wenn der Kandidat ein Gegenangebot hat. Wie präsentieren Sie den Wert des Gesamtpakets wenn das reine Gehalt nicht konkurrenzfähig ist?
Zu defensiv und der Kandidat geht. Zu aggressiv und das Verhältnis leidet. Falsche Fakten machen Sie unglaubwürdig. Sie haben Angst, den besten Kandidaten am Ende doch zu verlieren, weil Sie nicht die richtigen Argumente parat hatten.
Beispiel-Situation: Ein Top-Kandidat fordert 10% mehr Gehalt als budgetiert und hat ein Gegenangebot vorliegen.
Der Prompt:
Ich bin im Bewerbermanagement und muss eine Gehaltsverhandlung führen.
[KANDIDATENNAME und POSITION]
[UNSER ANGEBOT: z.B. "65.000€ Jahresgehalt"]
[KANDIDATEN-FORDERUNG: z.B. "72.000€ aufgrund Gegenangebot"]
[VERFÜGBARE BENEFITS: z.B. "30 Tage Urlaub, Homeoffice, Weiterbildungsbudget 2.000€/Jahr, Firmenwagen"]
[BUDGET-SPIELRAUM: z.B. "max. 2.000€ mehr möglich" oder "kein Spielraum"]
Erstelle mir Argumentationshilfen die:
1. Den Wert des Gesamtpakets transparent darstellen (Gehalt + monetarisierte Benefits)
2. Nicht-monetäre Vorteile hervorheben ohne zu werben (z.B. Entwicklungsmöglichkeiten)
3. Eine realistische Alternative zum Gehalt anbieten (z.B. Performance-Bonus, schnellere Gehaltserhöhung nach Probezeit)
4. Respektvoll auf das Gegenangebot eingehen
Ton: Sachlich-wertschätzend, auf Augenhöhe (nicht defensiv oder übertrieben verkaufsfördernd).
Wichtig: Keine unrealistischen Versprechen (z.B. "Beförderung nach 6 Monaten" wenn nicht gesichert).
Wenn kein Budget-Spielraum: Fokus auf langfristige Entwicklung und Unternehmenskultur.
Wenn Gegenangebot deutlich höher: Ehrlich kommunizieren dass wir nicht mithalten können, aber Tür offen lassen.
Warum funktioniert das:
- Monetarisierte Benefits → Macht Gesamtpaket vergleichbar
- "Keine unrealistischen Versprechen" → Schützt Ihre Glaubwürdigkeit
- Budget-Spielraum klar → KI passt Argumentation an Realität an
Häufiger Fehler: "Hilf mir bei Gehaltsverhandlung" → KI liefert generische Argumente die nicht zur Budget-Realität passen.
Der Nutzen: Sie gehen mit klaren, ehrlichen Argumenten in die Verhandlung. Keine Sorge mehr dass Sie wichtige Vorteile vergessen oder unrealistische Zusagen machen.
💡 Next Level: Im Advanced-Kurs lernen Sie, wie Sie diese Prompts mit Excel verbinden und automatisch Gesamtpaket-Berechnungen erstellen lassen.
🎯 Bereit für den nächsten Schritt? → Beginner-Kurs buchen (0€) - Kostenfreier Einstieg mit ChatGPT → Advanced-Kurs buchen (49€) - Bewerbermanagement-spezifisch mit Claude + Excel-Integration
Über Copy-Paste hinaus: KI die automatisch läuft
Alle Prompts oben: Sie geben manuell ein, KI antwortet. Was wenn das automatisch passiert?
Reales Automatisierungs-Beispiel für Bewerbermanagement:
Scenario: Standard-Rückmeldungen für Bewerbungen
Wie es läuft: Bewerbung kommt in Ihrem ATS an → Zapier oder Make erkennt den Eingang → Claude generiert personalisierten Eingangsbestätigungs-Entwurf oder Absage-Entwurf basierend auf vorab definierten Kriterien → landet mit Label "KI-Entwurf" in Ihrem Postfach oder ATS zur Prüfung. Sie prüfen, passen kleine Details an und geben frei.
Was Sie brauchen:
- Zapier oder Make Account (etwa 15€ pro Monat)
- Claude API Zugang (etwa 10€ pro Monat bei 50-200 Bewerbungen pro Woche)
- 3-5 Tage Setup inklusive Template-Erstellung
Wann es sich lohnt: Ab 50 Bewerbungen pro Woche macht es Sinn. Darunter ist manuell schneller, weil der Setup-Aufwand die Zeitersparnis nicht rechtfertigt.
Kosten: Setup + Training: Auf Anfrage (Custom AI Integration) Laufend: etwa 25€ pro Monat für die Tools, plus Ihre Zeit für Prüfung und Freigabe
Das ist keine Zukunftsmusik. Das läuft heute bei 3 unserer Kunden.
🔧 Interesse an Automatisierung für Bewerbermanagement? → Automatisierungs-Beratung buchen - Half-day Workshop: Wir analysieren Ihre Workflows und zeigen was sich lohnt (mit realistischen Kosten).
Unsere KI-Services
1. KI-Kurs Beginner (ChatGPT-Grundlagen)
Dauer: 60 Minuten Preis: 0€
Was Sie lernen:
- ChatGPT Account erstellen
- Diese 4 Prompts + 6 weitere
- Wie Sie eigene Prompts schreiben
- Häufige Fehler vermeiden
Für wen: Sie haben noch nie mit KI gearbeitet und wollen testen ob es für Sie passt.
2. KI-Kurs Advanced (Claude für Bewerbermanagement)
Dauer: 90 Minuten Preis: 49€
Was Sie lernen:
- Claude-spezifische Funktionen (besser als ChatGPT für Profis)
- 15+ Bewerbermanagement-spezifische Prompts
- Excel und Word-Integration (Daten automatisch übernehmen)
- Eigene Prompt-Bibliothek aufbauen
Für wen: Sie wollen KI täglich nutzen, nicht nur testen. Sie brauchen professionelle Qualität in Ihrer Kommunikation mit Kandidaten und Fachbereichen.
Unterschied zu Beginner:
- Mehr Prompts (15+ statt 10)
- Bewerbermanagement-spezifisch (nicht generisch)
- Claude-Features (Excel-Integration, besseres Deutsch)
- Template-Bibliothek zum Mitnehmen
3. Automatisierungs-Beratung
Dauer: Half-day Workshop Preis: Auf Anfrage
Was wir machen:
- Analysieren Ihre Workflows
- Finden Automatisierungs-Potenzial (was lohnt sich, was nicht)
- Erstellen Roadmap mit Aufwand und Nutzen
- Zeigen Beispiele aus Ihrer Branche
Ergebnis: Klarer Plan was automatisierbar ist + Realistische Kosten
4. Custom AI Integration
Aufwand: Projekt-basiert Preis: Auf Anfrage
Was wir bauen:
- KI-Workflows in Ihre Software integriert
- Automatische Abläufe (wie oben beschrieben)
- Anbindung an ATS, E-Mail, Excel und andere Tools
Beispiele:
- Automatische Eingangsbestätigungen für Bewerbungen
- Interview-Fragen basierend auf CV
- Vorqualifizierungs-Analyse
Voraussetzung: Automatisierungs-Beratung (damit wir wissen was Sie brauchen)
Noch unsicher?
Kostenfreie 30-Min KI-Analyse buchen
Wir zeigen Ihnen:
- ChatGPT oder Claude - was passt zu Ihrer Arbeitsweise?
- Welcher Kurs macht Sinn (Beginner oder Advanced)?
- Welche Ihrer Prozesse lassen sich automatisieren?
- Realistische Kosten und Nutzen
Kosten: 0€ Dauer: 30 Minuten Format: Video-Call
Danach entscheiden Sie ob Beginner-Kurs (0€), Advanced-Kurs (49€), oder nichts.