Kassieren & Verkauf: Mobiles Kassieren per Tablet auf iPad oder Android-Geräten mit vollwertigem Offline-Modus, der auch bei Internetausfall unterbrechungsfreies Arbeiten ermöglicht. Flexible Zahlungsabwicklung über EC-/Kreditkarte, NFC, Apple Pay, Google Pay und Open Banking in einem integrierten System. Barcode-Scanning und individuell gestaltbare Schnellbuttons beschleunigen die Artikelerfassung am Point of Sale.
Warenwirtschaft & Lager: Echtzeit-Bestandsführung mit automatischer Aktualisierung bei jedem Verkauf über alle Kanäle. Mehrlager- und Filialverwaltung mit zentraler Steuerung und automatischer Bestandssynchronisation zwischen Standorten. Artikel- und Warengruppenverwaltung mit Unterstützung für Varianten, Größen und individuelle Produkteigenschaften.
Kundenbindung & Service: Integriertes CRM mit Kundendatenbank, Kaufhistorie, Bonusprogrammen und Kundenkarten für systematische Stammkundenpflege. Digitaler Belegversand per E-Mail oder SMS als umweltfreundliche Alternative zum Papierdruck. Rechnungserstellung direkt aus der Kassenoberfläche mit professionellem Layout und Versandfunktion.
Auswertung & Buchhaltung: Reporting-Dashboard mit Tagesabschlüssen, Umsatzanalysen und Topseller-Listen für betriebswirtschaftliche Steuerung. DATEV-Schnittstelle für automatischen Export an Steuerberater und Buchhaltungssoftware. Automatisierte Umsatzsteuervoranmeldung mit direkter Elster-Anbindung für rechtssichere Übermittlung an Finanzbehörden.
Verwaltung & Integration: Benutzer- und Rechteverwaltung mit detaillierten Zugriffskontrollen für verschiedene Mitarbeiterrollen. Multichannel-Anbindung an Shopify, WooCommerce und weitere E-Commerce-Plattformen mit automatischer Bestandssynchronisation. Offene API-Plattform mit über 100 dokumentierten Schnittstellen für individuelle Integrationen mit ERP, CRM oder branchenspezifischer Spezialsoftware.
Hardware-Unabhängigkeit mit echter Cloud-Architektur unterscheidet Tillhub von traditionellen Kassensystemen. Die Software läuft auf handelsüblichen iPads oder Android-Tablets ohne Bindung an teure Spezialkassen. Das senkt die Investitionskosten für Hardware um bis zu 60% und ermöglicht flexible Beschaffung nach eigenen Kriterien. Der robuste Offline-Modus sichert dabei unterbrechungsfreies Kassieren selbst bei mehrtägigen Internetausfällen – alle Transaktionen werden lokal gespeichert und bei Wiederverbindung automatisch mit der Cloud synchronisiert.
API-First-Philosophie für tiefe Systemintegration hebt Tillhub von Standard-Kassenlösungen ab. Mit über 100 dokumentierten REST-API-Endpunkten, einem professionellen Developer-Portal und interaktiver Swagger-Dokumentation bietet die Plattform Integrationsmöglichkeiten weit über übliche Schnittstellen hinaus. Unternehmen können ERP-Systeme, Warenwirtschaft, Branchensoftware oder eigene Tools nahtlos anbinden. Webhooks ermöglichen Echtzeit-Benachrichtigungen bei Geschäftsereignissen. Diese Offenheit macht Tillhub zur echten Plattform statt zur isolierten Insellösung.
Zentrale Filialsteuerung mit Echtzeit-Synchronisation wurde speziell für wachsende Handelsketten entwickelt. Alle Standorte werden von einer zentralen Oberfläche verwaltet, Artikel-, Preis- und Bestandsänderungen synchronisieren sich automatisch über alle Filialen. Unternehmen gewinnen Überblick über ihr gesamtes Filialnetz und können Bestände flexibel zwischen Standorten verschieben – ohne manuelle Abstimmung oder Medienbrüche. Diese Architektur skaliert vom Einzelstandort bis zu 50+ Filialen ohne Systemwechsel.
ISO-27001-Zertifizierung und deutsche Serverstandorte bieten Sicherheit auf höchstem Niveau. Tillhub hostet alle Daten auf AWS-Servern in Deutschland, ist PCI-DSS-konform für Zahlungskartendaten und erfüllt vollständig KassenSichV, TSE-Pflicht und GoBD-Anforderungen. Die abgeschlossene ISO-27001-Zertifizierung belegt ein professionelles Informationssicherheits-Managementsystem. Das gibt Rechtssicherheit bei Betriebsprüfungen und schützt vor datenschutzrechtlichen Risiken.
Einschränkungen betreffen vor allem die klassische Full-Service-Gastronomie. Tillhub bietet Grundfunktionen wie einfache Tischverwaltung und Küchenbondruck, erreicht aber nicht die Funktionstiefe spezialisierter Gastro-Systeme mit grafischen Tischplänen, komplexen Gangfolgen oder umfangreichen Küchenmonitoren. Für Restaurants mit anspruchsvollen Service-Abläufen sind branchenspezifische Alternativen besser geeignet.
Filialisten im Einzelhandel mit 5-50 Standorten profitieren besonders von der zentralen Verwaltungsarchitektur. Die Echtzeit-Bestandssynchronisation, einheitliche Prozesse über alle Standorte und zentrale Steuerung von Preisen und Sortimenten machen Tillhub zur soliden Wahl für wachsende Handelsketten. Ob Fashion, Lebensmittel oder Non-Food-Sortiment – die Skalierbarkeit ohne Systemwechsel unterstützt Expansionsstrategien effektiv.
Mobile Verkaufskonzepte und Pop-up-Stores finden in Tillhub eine flexible Lösung. Wochenmärkte, Messen, Hofläden oder temporäre Shop-Konzepte nutzen die Tablet-Mobilität und den robusten Offline-Modus optimal aus. Kassieren funktioniert überall ohne stabile Internetverbindung. Gerade für saisonale oder wechselnde Verkaufsorte bietet diese Flexibilität erhebliche operative Vorteile.
Einzelhändler mit Omnichannel-Strategie erreichen mit Tillhub nahtlose Integration zwischen stationärem Handel und Online-Vertrieb. Die automatische Bestandssynchronisation mit Shopify, WooCommerce und anderen E-Commerce-Plattformen verhindert Überverkäufe und eliminiert doppelte Datenpflege. Kunden erleben einheitliche Verfügbarkeiten über alle Kanäle – ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil im modernen Handel.
Dienstleister mit Produktverkauf wie Friseursalons, Kosmetikstudios oder Reformhäuser benötigen kombinierte Lösungen für Services und Warenverkauf. Tillhub bietet die nötige Flexibilität ohne überladene Funktionen. Das integrierte CRM unterstützt systematische Stammkundenpflege, die Bedienung bleibt trotzdem übersichtlich und schnell erlernbar.
Entscheidende Auswahlkriterien:
Offline-Fähigkeit als geschäftskritische Anforderung – Betriebe ohne garantiert stabile Internetverbindung, mobile Verkaufsstellen oder Standorte mit unsicherer Netzabdeckung benötigen den vollwertigen Offline-Modus für unterbrechungsfreien Geschäftsbetrieb.
Integration in bestehende Systemlandschaft – Unternehmen mit ERP, Warenwirtschaft, Online-Shop oder Branchensoftware nutzen die offene API für tiefe Integrationen, die manuelle Prozesse eliminieren und Medienbrüche verhindern.
Skalierungsplanung und Wachstumsperspektive – Betriebe mit konkreten Expansionsplänen oder Filialeröffnungen wählen eine Lösung, die vom Einzelstandort zum Filialnetz mitwächst ohne kostspielige Systemwechsel.
Compliance und Datenschutz als Priorität – Unternehmen mit hohen Sicherheitsanforderungen oder Betriebsprüfungsrisiko setzen auf deutsche Serverstandorte, ISO-27001-Zertifizierung und vollständige GoBD-Konformität für maximale Rechtssicherheit.
Tillhub positioniert sich als moderne Cloud-Kassenlösung für den Einzelhandel mit klarem Fokus auf Mobilität, Skalierbarkeit und Integration. Die vollständig cloud-basierte Microservice-Architektur auf AWS Deutschland nutzt moderne Container-Technologie und garantiert hohe Verfügbarkeit sowie automatische Skalierung bei wachsendem Transaktionsvolumen. Anders als klassische PC-Kassensysteme setzt Tillhub auf Standard-Tablets und eliminiert damit die Abhängigkeit von proprietärer Hardware.
Die browserbasierte Administration ermöglicht Verwaltung von jedem Ort aus, während die nativen iOS- und Android-Apps den Point of Sale bedienen. Der echte Offline-Modus unterscheidet sich von reinen Web-Apps durch lokale Datenhaltung und automatische Konfliktlösung bei der Synchronisation. Betriebe können tagelang ohne Internetverbindung kassieren – ein kritischer Vorteil für mobile Verkaufskonzepte und Standorte mit unzuverlässiger Infrastruktur.
Branchenfokus liegt auf Einzelhandel aller Sortimente, Dienstleistern mit Produktverkauf und leichter Gastronomie. Cafés, Bäckereien und Quick-Service-Konzepte finden grundlegende Gastro-Funktionen wie einfache Tischverwaltung und Küchenbondruck. Für klassische Restaurants mit komplexen Service-Abläufen, grafischen Tischplänen und mehreren Küchenmonitoren bietet Tillhub jedoch nur eingeschränkte Funktionalität. Hier sind spezialisierte Gastro-Kassensysteme mit tieferen Branchenfunktionen besser geeignet.
Die Tillhub GmbH wurde 2014 in Hamburg gegründet und zählt zu den Pionieren für Cloud-Kassensysteme im deutschsprachigen Raum. Mit 80-100 Mitarbeitern und mehreren erfolgreichen Finanzierungsrunden hat sich das Unternehmen als etablierter Anbieter positioniert. Ein Inhouse-Entwicklungsteam arbeitet nach agilen Methoden und sorgt für kontinuierliche Produktweiterentwicklung mit quartalsweisen Feature-Releases.
Namhafte Referenzkunden wie Tom Tailor, Fissler, Jack & Jones und Vero Moda belegen die Eignung für größere Handelsketten. Die Vertragsverlängerungsrate von über 80% nach zwölf Monaten deutet auf solide Kundenzufriedenheit hin. Der Fokus auf den DACH-Markt ermöglicht tiefes Verständnis regionaler Compliance-Anforderungen – ein wesentlicher Vorteil gegenüber internationalen Anbietern ohne lokale Expertise.
Die RESTful API mit OAuth 2.0-Authentifizierung bildet das technische Rückgrat der Plattform. Über 100 dokumentierte Endpunkte decken alle Geschäftsprozesse ab – von Artikelverwaltung über Transaktionen bis zu Reporting. Ein interaktives Developer-Portal mit Swagger/OpenAPI-Dokumentation, Code-Beispielen und Sandbox-Umgebung erleichtert Entwicklern die Integration. Webhooks ermöglichen Echtzeit-Benachrichtigungen bei Ereignissen wie neuen Transaktionen oder Bestandsänderungen.
Standard-Integrationen verbinden Tillhub mit gängigen Geschäftsanwendungen. Die DATEV-Schnittstelle exportiert Kassendaten für Steuerberater und Buchhaltungssoftware, Lexoffice und Billbee sind ebenfalls angebunden. E-Commerce-Plattformen wie Shopify, WooCommerce und Amazon Pay synchronisieren Bestände automatisch zwischen Online und Offline. Die Zettle by PayPal-Integration bietet tiefe Payment-Anbindung, weitere Zahlungsdienstleister sind über Standard-Terminals nutzbar.
Sicherheitsarchitektur erfüllt höchste Standards. Die ISO-27001-Zertifizierung ist abgeschlossen und wird regelmäßig auditiert. PCI-DSS-Konformität sichert die Verarbeitung von Zahlungskartendaten nach internationalen Vorgaben. Alle Daten werden auf deutschen AWS-Servern gehostet, die Übertragung erfolgt per TLS-Verschlüsselung. Die vollständige DSGVO-Konformität mit Auftragsverarbeitungsvereinbarung und die Erfüllung von KassenSichV, TSE-Pflicht und GoBD geben Rechtssicherheit bei Betriebsprüfungen.
Die Abo-Struktur gliedert sich in drei Pakete mit monatlicher Kündigungsmöglichkeit oder vergünstigtem Jahresvertrag. Starter: ca. 29 € pro Monat für Einzelunternehmer und kleine Shops mit Basisfunktionen wie Kassieren, einfacher Artikelverwaltung und grundlegendem Reporting. Business: ca. 59 € pro Monat für wachsende Betriebe mit erweitertem Reporting, Mehrfilialen-Support und DATEV-Integration. Enterprise: ab 99 € pro Monat mit individueller Preisgestaltung für Filialisten ab zehn Standorten – inklusive zentralem Management, Premium-Support und Custom-Integrationen.
Zusätzliche Kostenblöcke beeinflussen die Gesamtrechnung erheblich. Transaktionsgebühren von 0,9-1,5% je nach Payment-Partner und Volumen bilden den größten variablen Kostenblock. Hardware-Investitionen fallen einmalig an: iPad 350-500 €, Bondrucker 250-400 €, Kassenschublade 100-150 €, EC-Terminal 200-400 € (alternativ Miete 20-40 €/Monat). Optionale Zusatzmodule wie erweiterte Loyalty-Programme, Geschenkkarten oder spezielle Integrationen können weitere Kosten verursachen.
Realistische TCO-Berechnung für drei Jahre mit einer Kasse im Business-Abo: Software 2.124 € (59 € × 36 Monate), Hardware ca. 1.000 € einmalig, Payment-Gebühren ca. 2.160 € (bei 10.000 € Monatsumsatz, 50% Kartenanteil, 1,2% Gebühr). Gesamt: ca. 5.300 € über drei Jahre, entspricht etwa 147 € pro Monat. Bei höherem Umsatz steigen die Transaktionsgebühren proportional.
Versteckte Faktoren können die Kosten erhöhen. Datenmigration aus Altsystemen erfordert bei schlechter Datenqualität externes Beraterbudget. Professionelle Netzwerkinfrastruktur mit stabilen Access Points ist Voraussetzung für zuverlässigen Betrieb. Individuelle API-Integrationen benötigen Entwickler-Know-how – ohne eigenes IT-Team entstehen Kosten für externe Dienstleister.
Projektzeiträume variieren stark nach Komplexität. Ein Single-Store mit Basic-Setup erreicht Live-Betrieb innerhalb von 1-3 Tagen. Einzelner Standort mit Bestandsmigration benötigt 1-2 Wochen für Datenaufbereitung und Testphase. Filialisten mit 5-10 Standorten planen 3-6 Wochen inklusive Schulung und gestaffeltem Rollout ein. Große Handelsketten mit über zehn Standorten rechnen mit 2-4 Monaten für phasenweise Einführung und Change-Management.
Der Implementierungsprozess beginnt mit einem dedizierten Onboarding-Manager von Tillhub, der persönlich durch alle Schritte begleitet. Datenmigration erfolgt via CSV/Excel-Import oder API-Mapping aus Altsystemen – Artikel, Bestände und Kundendaten werden übertragen. Schulungskonzepte umfassen Online-Webinare, Video-Tutorials und optional Inhouse-Training (ein Tag pro 5-10 Mitarbeiter). Eine Testphase mit Parallelbetrieb vor dem Go-Live minimiert Betriebsrisiken und ermöglicht Fehlerkorrekturen ohne Zeitdruck.
Kritische Erfolgsfaktoren entscheiden über reibungslose Einführung. Datenqualität aus Altsystemen ist die häufigste Verzögerungsursache – inkonsistente Artikelstammdaten, fehlende Barcodes oder unklare Warengruppen verlängern die Migration erheblich. Change-Management erfordert frühzeitige Einbindung der Mitarbeiter, transparente Kommunikation der Vorteile und professionellen Umgang mit Änderungsängsten. Stabile Netzwerkinfrastruktur muss vor Rollout geprüft werden – schwaches WLAN führt zu Synchronisationsproblemen und Frustration. Klares Projektmanagement mit definierten Meilensteinen, Verantwortlichkeiten und realistischen Zeitplänen verhindert Scope Creep.
Ressourcenbedarf beim Kunden wird oft unterschätzt. Ein Projektverantwortlicher mit operativer Geschäftskenntnis und IT-Grundverständnis koordiniert intern und extern. Zeit für Datenvorbereitung umfasst Bereinigung, Strukturierung und Validierung von Stammdaten – bei gewachsenen Systemen mehrere Arbeitstage. Mitarbeiterschulung benötigt 2-4 Stunden pro Kassenkraft, die intuitive Bedienung verkürzt jedoch die Einarbeitungszeit im Vergleich zu komplexeren Systemen.
Überzeugende Stärken:
Mobilität und Flexibilität ermöglichen Kassieren an jedem Ort – vom Pop-up-Store über Wochenmärkte bis zur klassischen Filiale. Der Offline-Modus sichert unterbrechungsfreien Betrieb auch bei instabiler Internetverbindung.
Skalierbarkeit ohne Systemwechsel begleitet Unternehmen vom Einzelhändler zum 50-Filialen-Betrieb. Die Architektur wächst mit ohne kostspielige Migration auf neue Plattformen oder Neuinvestition in Infrastruktur.
Integrationsstärke durch API-First-Ansatz ermöglicht nahtlose Einbindung in ERP, CRM, Online-Shops und Branchensoftware. Echte Prozessautomatisierung ersetzt Insellösungen und manuelle Datenübertragungen.
Kosteneffizienz durch Standard-Hardware senkt die Investitionskosten deutlich. Keine teuren Spezialkassen, keine lokalen Server, automatische Updates – die Total Cost of Ownership liegt signifikant unter klassischen PC-Kassensystemen.
Rechtssicherheit "Made in Germany" mit ISO-27001, PCI-DSS, KassenSichV, TSE und GoBD erfüllt alle relevanten Compliance-Anforderungen. Deutsche Serverstandorte und DSGVO-Konformität geben Datenschutzsicherheit.
Realistische Herausforderungen:
Gastro-Limitierung für Full-Service-Restaurants – Grundfunktionen wie einfache Tischverwaltung und Küchenbondruck sind vorhanden, aber keine Speziallösung für komplexe Gastronomie mit grafischen Tischplänen und umfangreichen Küchenmonitoren.
Reporting-Tiefe bei hochindividuellen Anforderungen – Standard-Auswertungen decken typische Geschäftsanalysen gut ab, für spezialisierte Business Intelligence kann Export in Drittsysteme wie Power BI oder Tableau notwendig werden.
Performance bei extremem Transaktionsvolumen – Bei sehr hohen Durchsätzen über 500 Transaktionen pro Tag und Kasse können Performance-Einschränkungen auftreten, besonders bei komplexen Artikelstrukturen.
Abhängigkeit von stabiler Internetverbindung – Trotz Offline-Modus benötigt das System langfristig Internet für Updates, Synchronisation und volle Funktionalität. Dauerhaft offline ist keine praktikable Betriebsweise.
Lernkurve bei API-Nutzung – Individuelle Integrationen über die API erfordern Entwickler-Expertise. Ohne eigenes IT-Team entstehen Abhängigkeiten von externen Dienstleistern mit entsprechenden Kosten.
Der vollwertige Offline-Modus ermöglicht unterbrechungsfreies Kassieren ohne Funktionseinschränkungen. Alle Transaktionen werden lokal auf dem Tablet gespeichert und automatisch mit der Cloud synchronisiert, sobald die Verbindung wiederhergestellt ist. Datenverluste sind ausgeschlossen, Kunden bemerken den Ausfall nicht.
Ein handelsübliches iPad ab iOS 12.0 oder Android-Tablet ab Version 8.0 bildet die Basis. Optional erweitern Bondrucker wie Epson TM-m30 (250-400 €), Kassenschublade (100-150 €) und EC-Terminal (200-400 € oder Miete 20-40 €/Monat) den Kassenarbeitsplatz. Gesamtinvestition pro Kasse: ca. 700-1.500 € ohne teure Spezialkassen.
ISO-27001-zertifiziert, PCI-DSS-konform, deutsche AWS-Server, TLS-Verschlüsselung und DSGVO-konforme Verarbeitung mit Auftragsverarbeitungsvereinbarung bilden ein mehrstufiges Sicherheitskonzept. Regelmäßige Audits und Penetrationstests überprüfen die Sicherheitsarchitektur kontinuierlich.
Ja, Standard-Integrationen für Shopify, WooCommerce und Amazon Pay synchronisieren Bestände automatisch zwischen Online und Offline. Sie vermeiden Überverkäufe, eliminieren doppelte Datenpflege und bieten Kunden einheitliche Verfügbarkeiten über alle Vertriebskanäle.
Für einfache Gastro-Konzepte wie Cafés, Bäckereien und Quick-Service-Restaurants bietet Tillhub solide Grundfunktionen mit einfacher Tischverwaltung und Küchenbondruck. Für klassische Full-Service-Restaurants mit komplexen Tischplänen, mehreren Servicebereichen und umfangreichen Küchenmonitoren sind spezialisierte Gastro-Kassensysteme besser geeignet.
Einzelstandort mit Basic-Setup: 1-3 Tage bis Live-Betrieb. Einzelner Store mit Bestandsmigration: 1-2 Wochen. Filialisten mit 5-10 Standorten: 3-6 Wochen inklusive Schulung. Große Rollouts über zehn Standorte: 2-4 Monate mit phasenweiser Einführung. Die intuitive Bedienung verkürzt Mitarbeiterschulung auf 2-4 Stunden pro Person.
Starter ab 29 €/Monat, Business ab 59 €/Monat, Enterprise ab 99 €/Monat plus Transaktionsgebühren von 0,9-1,5% und einmalige Hardware-Investition. Realistische Gesamtkosten: ca. 150-250 € pro Monat und Kasse bei vollständiger Betrachtung aller Faktoren inklusive Payment-Gebühren und Wartung.
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