Verkauf & Zahlungsabwicklung: Multi-Zahlarten mit kontaktloser Abwicklung für Bar, EC/Giro, Kreditkarte sowie Split-Payments für geteilte Rechnungen – reduziert Wartezeiten an der Kasse erheblich. Robuster Offline-Modus ermöglicht vollständigen Kassenbetrieb auch bei Internetausfall mit automatischer Synchronisation, sobald die Verbindung wieder besteht. Touch-optimierte Oberfläche für intuitive Bedienung mit minimaler Einarbeitungszeit.
Artikel- & Preisverwaltung: Flexible Preisgestaltung mit mehreren Preislisten, Staffelpreisen und zeitgesteuerten Happy-Hour-Aktionen direkt am Point of Sale verwaltbar. Rabatt- und Promotion-Engine für automatische Rabattberechnungen, Gutscheine und Coupons ohne manuelle Eingabe. Variantenverwaltung für Artikel mit unterschiedlichen Größen, Farben oder Zusammenstellungen.
Kunden & Stammdaten: Kundenkartei mit integriertem Bonussystem zum Aufbau langfristiger Kundenbindung durch punktebasierte Belohnungen. Rückgabenverwaltung für saubere Abwicklung von Retouren mit vollständiger Dokumentation für die Buchhaltung. Kundenhistorie mit Kaufverhalten zur gezielten Ansprache bei Aktionen.
Reporting & Auswertungen: Echtzeit-Dashboard mit Live-Überblick über Umsätze, Spitzenzeiten und Kassenauslastung für operative Entscheidungen. Automatisierte Tagesabschlüsse generieren Z-Berichte und Kassenbuch ohne manuellen Aufwand – spart täglich 30-60 Minuten Verwaltungszeit. Export-Funktionen für CSV, Excel und PDF ermöglichen nahtlose Übergabe an Steuerberater und Buchhaltung.
Organisation & Verwaltung: Multi-Filial-Management zur zentralen Steuerung mehrerer Standorte mit individuellen Berechtigungen und einheitlicher Preisverwaltung. Schicht- und Rollenverwaltung mit granularen Benutzerrechten nach Funktion – von Kassierer über Filialleiter bis Geschäftsführung. Mobile Bestellaufnahme über Handheld-Terminals für flexible Bestellannahme im Außenbereich oder am Tisch.
Integration & Peripherie: Warenwirtschafts-Anbindung für nahtlose Integration zu JTL, Lexware und gängigen ERP-Systemen mit automatischem Bestandsabgleich. DATEV-Schnittstelle für direkten Export in die Finanzbuchhaltung ohne Medienbruch. Hardware-Anbindung unterstützt Bondrucker, Küchendisplays, Scanner und Waagen aus einer zentralen Steuerung.
Sicherheit & Compliance: GoBD/DSFinV-K/RKSV-zertifiziert mit vollständiger Erfüllung aller DACH-Fiskalvorschriften und dokumentierten Prüfberichten für Betriebssicherheit. Cloud-Backup mit automatischer Datensicherung und Versionierung schützt vor Datenverlust. Manipulationssichere Protokollierung aller kassenbezogenen Vorgänge gemäß gesetzlicher Anforderungen.
Hybrid-Architektur für maximale Verfügbarkeit unterscheidet Maxstore von rein cloudbasierten Systemen. Die Kombination aus Cloud-Backend und lokalem Daten-Cache garantiert 99,9% Verfügbarkeit im Tagesbetrieb. Der Kassenbetrieb läuft auch bei komplettem Internetausfall ohne jegliche Einschränkung weiter – alle Transaktionen werden auf einem lokalen SQLite-Cache gespeichert und automatisch synchronisiert, sobald die Verbindung wieder steht. Diese Architektur minimiert Umsatzausfälle auf nahezu null und bietet gleichzeitig die Vorteile zentraler Updates und Backups.
DACH-Compliance-Exzellenz mit unabhängigen Zertifikaten hebt die Lösung im Bereich Rechtssicherheit hervor. Maxstore erfüllt nicht nur die gesetzlichen Anforderungen, sondern belegt dies durch umfassende Prüfberichte: TÜV Nord-Zertifizierung für DSFinV-K, Wirtschaftsprüfer-Testat für GoBD-Konformität und RKSV-Zertifizierung für den österreichischen Markt. Diese dokumentierte Rechtssicherheit schützt Unternehmen bei Betriebsprüfungen durch das Finanzamt und erspart teure Nachbesserungen oder Strafzahlungen. Die lückenlose Protokollierung aller kassenbezogenen Vorgänge erfolgt manipulationssicher gemäß gesetzlicher Vorgaben.
Modularer Lizenzbaukasten mit quartalsweisen Updates ermöglicht bedarfsgerechte Skalierung ohne Überinvestition. Unternehmen zahlen nur für Funktionen, die sie tatsächlich nutzen, und können Module hinzubuchen, wenn das Geschäft wächst. Durch agile Entwicklung mit direktem Kunden-Feedback erhalten Anwender alle drei Monate neue Features und Verbesserungen ohne Aufpreis im Mietmodell. Die branchenspezifischen Templates für Gastronomie, Einzelhandel und Bäckereien beschleunigen die Implementierung auf 2-4 Wochen statt 4-6 Wochen bei Wettbewerbern.
Einschränkungen sind bei der Evaluierung zu berücksichtigen: Self-Service- und Kiosk-Funktionen erfordern kostenpflichtige Zusatzmodule. B2B-spezifische Funktionen wie komplexe Lieferscheinbearbeitung oder mehrstufige Auftragsworkflows sind nur eingeschränkt verfügbar. Der Fokus liegt klar auf dem DACH-Raum – bei internationaler Expansion außerhalb Deutschland, Österreich und Schweiz können Anpassungen notwendig werden. Unternehmen mit mehr als 50 POS-Stationen sollten Skalierbarkeit und Performance vorab mit dem Anbieter klären.
Cafés und Restaurants mit 1-5 Kassen profitieren besonders vom robusten Offline-Modus und der direkten Küchendisplay-Anbindung. Die Touch-optimierte Oberfläche ermöglicht schnelles Arbeiten in Stoßzeiten, während mobile Handheld-Terminals flexible Bestellannahme im Außenbereich oder am Tisch erlauben. Die automatisierten Tagesabschlüsse sparen täglich Zeit, die in den Gästekontakt investiert werden kann. Besonders geeignet für Betriebe, bei denen Ausfallsicherheit kritisch ist – ein einziger Ausfall während der Mittagszeit kann mehr kosten als die Monatslizenz.
Einzelhändler mit Filialnetz (5-20 Kassen) nutzen die zentrale Verwaltung für einheitliche Preise, Aktionen und Reporting über alle Standorte hinweg. Das Echtzeit-Dashboard gibt Geschäftsführung und Controlling jederzeit Überblick über Umsatzentwicklung und Kassenauslastung. Die modulare Struktur erlaubt schrittweise Expansion: Start mit Basisfunktionen, dann Hinzubuchen von Kundenbindungs- oder Warenwirtschafts-Modulen bei Bedarf. Die GoBD-Zertifizierung erleichtert Betriebsprüfungen und minimiert steuerliche Risiken.
Bäckereien und Feinkostgeschäfte setzen auf flexible Staffelpreise, Coupon-Management und die Integration von Wiegesystemen. Die branchenspezifischen Templates für Backwaren-Sortimente beschleunigen die Einrichtung erheblich. Das Bonussystem fördert Kundentreue in einem preissensiblen Marktumfeld. Die dokumentierte Compliance gibt Sicherheit bei der komplexen Erfassung von Backwaren mit unterschiedlichen Mehrwertsteuersätzen und Pfandregelungen.
Mobile Verkäufer auf Events und Märkten schätzen die Offline-Fähigkeit und Handheld-Terminals für maximale Flexibilität. Auch ohne stabile Internetverbindung läuft der Betrieb reibungslos – ideal für Wochenmärkte, Festivals oder Pop-up-Stores. Die Synchronisation erfolgt automatisch, sobald WLAN verfügbar ist. Die kompakte Hardware-Lösung ist schnell auf- und abgebaut und erfüllt dennoch alle Fiskalvorgaben.
Entscheidende Auswahlkriterien:
Moderne Hybrid-Architektur bildet das technologische Fundament der Lösung. Anders als rein cloudbasierte Systeme kombiniert Maxstore Cloud-Vorteile wie zentrale Updates und automatische Backups mit lokaler Robustheit durch einen Offline-Cache auf SQLite-Basis. Diese Architektur liefert sofortige Reaktionszeiten am Point of Sale, während im Hintergrund die Synchronisation mit dem Cloud-Backend erfolgt. Die Datenintegrität bleibt auch bei Verbindungsabbrüchen gewährleistet – ein entscheidender Vorteil für den Echtbetrieb unter Zeitdruck.
Die Software läuft auf Hardware-Flexibilität mit breiter Plattformunterstützung: Windows (10/11), iPadOS (ab v14) und Android (ab 9.0). Unternehmen können vorhandene Tablets nutzen oder klassische POS-Terminals nach Präferenz einsetzen. Diese Wahlfreiheit senkt Investitionskosten und ermöglicht schrittweise Hardware-Modernisierung ohne Zwang zum Kompletttausch. Die Touch-Optimierung funktioniert auf allen Plattformen gleichermaßen intuitiv.
Branchenspezifische Templates beschleunigen die Einführung erheblich. Vorkonfigurierte Setups für Gastronomie, Einzelhandel und Bäckereien enthalten typische Artikelkategorien, Preisstrukturen und Workflows. Die Einrichtungszeit reduziert sich dadurch von 4-6 Wochen bei Individuallösungen auf 2-4 Wochen bis zum produktiven Betrieb. Anpassungen sind dennoch jederzeit möglich – die Templates dienen als Best-Practice-Ausgangspunkt, nicht als Einschränkung.
Die E&S Kassensysteme GmbH mit Sitz in Erftstadt agiert seit 2000 im Markt und beschäftigt rund 50 Mitarbeiter. Diese Unternehmensgröße ermöglicht persönlichen Support mit direkten Ansprechpartnern bei gleichzeitiger wirtschaftlicher Stabilität für langfristige Investitionssicherheit. Die Spezialisierung auf den DACH-Raum spiegelt sich in der tiefen Kenntnis regionaler Compliance-Anforderungen wider.
Aktive Branchenverankerung zeigt sich in der Mitarbeit in DEHOGA-Arbeitskreisen und Branchenverbänden. Diese Einbindung sichert praxisnahe Produktentwicklung mit Input direkt aus dem Anwenderkreis. Frühzeitige Anpassung an neue Branchenanforderungen – von geänderten Fiskalvorgaben bis zu neuen Zahlungsverfahren – erfolgt dadurch oft Monate vor Inkrafttreten. Die Verlängerungsrate von über 90% nach zwei Jahren Laufzeit spricht für langfristige Kundenzufriedenheit mit Produkt und Service.
REST-API mit offener Architektur ermöglicht Individualentwicklungen und Integration von Non-Standard-Systemen. Entwickler erhalten Zugang zur Schnittstellendokumentation für Eigenanbindungen, wenn Standard-Konnektoren nicht ausreichen. Diese Offenheit unterscheidet die Lösung von geschlossenen Systemen und erhöht Zukunftssicherheit bei wechselnden Systemlandschaften.
Standard-Integrationen decken bewährte Anbindungen zu DATEV, JTL, Lexware, Magento und Shopware ab. Diese Konnektoren sind produktiv erprobt und meist innerhalb von 1-2 Tagen konfiguriert. Der automatische Bestandsabgleich mit Warenwirtschaftssystemen erfolgt in konfigurierbaren Intervallen – von Echtzeit bis täglich je nach Anforderung. Die DATEV-Schnittstelle exportiert Kassendaten direkt in das Format der Finanzbuchhaltung ohne Medienbruch oder manuelle Nachbearbeitung.
Sicherheitsarchitektur auf Enterprise-Niveau schützt sensible Geschäftsdaten mehrfach: TLS 1.2+ für Datenübertragung, AES-256-Verschlüsselung für ruhende Daten und Hosting ausschließlich in ISO-27001-zertifizierten Rechenzentren im DACH-Raum. Diese Infrastruktur gewährleistet DSGVO-Konformität ohne Datenexport in Drittstaaten. Die Backup-Strategie mit automatischer Versionierung ermöglicht Wiederherstellung auf beliebige Zeitpunkte binnen Stunden.
Mietmodell ab 49€/Monat pro Kasse umfasst Softwarelizenz, Updates und Standardsupport. Über einen Fünfjahreszeitraum ergeben sich Softwarekosten von etwa 2.940€ pro Station – ein planbarer Betrag für die Liquiditätsplanung. Dieses Modell eignet sich für Unternehmen mit Präferenz für operative Kosten statt Investitionsausgaben und garantiert stets aktuelle Software ohne Versionsprobleme.
Kaufmodell mit einmaliger Lizenzgebühr plus jährlich rund 15% der Lizenzsumme für Wartung bietet langfristige Kostenvorteile. Unternehmen mit Planungshorizont über fünf Jahre hinaus senken dadurch die Gesamtbetriebskosten (TCO). Die initiale Investition amortisiert sich typischerweise nach drei bis vier Jahren gegenüber dem Mietmodell. Wartungsverträge sichern Updates und Support auf gleichem Niveau wie im Mietmodell.
Zusätzliche Kostenfaktoren sollten in die Kalkulation einfließen: Einrichtung und Schulung schlagen mit 1.000-3.000€ je nach Komplexität zu Buche. Hardware beginnt bei etwa 800€ pro Station für Basiskonfiguration (Tablet, Bondrucker, Kassenlade). Individuelle Schnittstellen-Anpassungen oder spezielle Zusatzmodule können das Budget erhöhen. Realistische TCO-Betrachtung berücksichtigt jedoch die Zeitersparnis von 30-60 Minuten täglich durch automatisierte Abschlüsse sowie vermiedene Ausfallkosten – bei realistischer Bewertung ergibt sich ein ROI in 6-12 Monaten.
Strukturierter Migrationsprozess folgt bewährten Phasen: IST-Analyse der Altsystem-Daten, Export als CSV oder XML, Mapping auf Maxstore-Datenstruktur, Testmigration in isolierter Umgebung und 1-2 Tage Parallelbetrieb vor endgültiger Umstellung. Die Datenintegrität liegt erfahrungsgemäß über 98% bei sauberen Quelldaten. Kritische Stammdaten wie Artikel, Preise und Kunden werden priorisiert migriert, während historische Transaktionsdaten optional für Reporting-Zwecke übernommen werden.
Kritische Erfolgsfaktoren entscheiden über reibungslose Umstellung: Die Qualität der Altdaten ist maßgeblich – inkonsistente Artikelstämme oder fehlende Kategorisierung erfordern Bereinigung vor Migration. Komplexe Preismodelle mit vielen Staffelungen oder zeitabhängigen Regeln benötigen sorgfältiges Mapping in die Maxstore-Logik. Hardware-Kompatibilität vorhandener Peripherie sollte vorab getestet werden – nicht jeder Bondrucker oder Scanner wird out-of-the-box unterstützt.
Schulungsbedarf umfasst typischerweise einen Tag Standard-Schulung für Kassierer und zwei Tage für Power-User mit administrativen Aufgaben. Die Online-Academy mit Video-Tutorials unterstützt selbstständiges Lernen und Nachschlagen im Tagesbetrieb. Erfahrungsgemäß benötigen Anwender 1-2 Wochen produktiven Betriebs, um vollständige Routine zu entwickeln. Die intuitive Oberfläche minimiert die Lernkurve gegenüber komplexeren Enterprise-Systemen erheblich.
Vorteile:
Herausforderungen:
Der vollständige Kassenbetrieb läuft ohne Einschränkung weiter, da alle transaktionsrelevanten Daten auf einem lokalen SQLite-Cache vorgehalten werden. Verkäufe, Bonierungen und Zahlungen funktionieren identisch wie im Online-Betrieb. Sobald die Internetverbindung wieder steht, synchronisiert das System automatisch alle zwischenzeitlichen Transaktionen mit dem Cloud-Backend – ohne manuellen Eingriff oder Datenverlust. Diese Architektur unterscheidet Maxstore von rein cloudbasierten Systemen, die bei Verbindungsabbruch den Betrieb einstellen.
Bei Standard-Setups mit branchenspezifischen Templates beträgt die Zeitspanne von Vertragsunterzeichnung bis Go-Live typischerweise 2-4 Wochen. Diese Dauer umfasst Systemkonfiguration, Datenmigration von Artikelstämmen und Preisen, Hardware-Anbindung sowie Schulung der Anwender. Individuelle Anpassungen oder komplexe Integrationen zu bestehenden Warenwirtschaftssystemen können die Projektdauer auf 4-6 Wochen verlängern. Ein bis zwei Tage Parallelbetrieb mit dem Altsystem sind empfehlenswert, um Prozesse zu validieren, bevor die vollständige Umstellung erfolgt.
Die Software unterstützt Windows 10/11, iPadOS ab Version 14 und Android ab Version 9.0 – vorhandene Tablets oder POS-Terminals dieser Generationen sind grundsätzlich nutzbar. Bei Peripherie-Geräten wie Bondrucker, Scanner oder Kassenlade sollte die Kompatibilität vorab geprüft werden, da nicht alle Hersteller und Modelle out-of-the-box unterstützt werden. Der Anbieter stellt Listen kompatibler Hardware bereit. In vielen Fällen lassen sich auch ältere Geräte über Standardschnittstellen wie USB oder Bluetooth einbinden – eine Bestandsaufnahme im Vorfeld vermeidet unnötige Neuanschaffungen.
Maxstore unterstützt sowohl Hardware-, Software- als auch Cloud-TSE-Varianten zur Erfüllung der Kassensicherungsverordnung. Die Wahl hängt von Präferenzen und technischer Infrastruktur ab: Hardware-TSE als USB-Stick oder SD-Karte (ca. 100-150€ pro Kasse, einmalig), Software-TSE auf dem Kassensystem selbst oder Cloud-TSE als monatliche Gebühr (ab 5€/Monat pro Kasse). Cloud-TSE bietet Vorteile bei mobilen Szenarien ohne physischen Zugang zur Hardware. Alle Varianten sind zertifiziert und erfüllen die gesetzlichen Anforderungen identisch – die Entscheidung erfolgt nach operativen Präferenzen.
Der Export erfolgt über die DATEV-Schnittstelle im standardisierten Format für nahtlosen Import in DATEV Unternehmen online, Rechnungswesen oder Kanzlei-Rechnungswesen. Alternativ stehen CSV- und Excel-Exporte für andere Buchhaltungssoftware zur Verfügung. Die Konfiguration legt fest, ob täglich, wöchentlich oder monatlich exportiert wird. Kontierungen können vordefiniert werden, sodass Umsätze automatisch den richtigen Konten zugeordnet werden. Bei Zusammenarbeit mit Steuerberatern empfiehlt sich Abstimmung der Export-Parameter, um deren Workflow optimal zu unterstützen.
Die meisten Anbieter stellen Demoversionen oder Testzugänge für 14-30 Tage bereit, um die Software im eigenen Betrieb zu evaluieren. Eine solche Testphase sollte mit echten Artikelstämmen und typischen Verkaufsprozessen durchgeführt werden – nicht nur oberflächliches Durchklicken. Idealerweise werden dabei auch kritische Szenarien wie Retouren, Split-Payments oder der Tagesabschluss geprüft. Der Anbieter unterstützt typischerweise mit telefonischer Einführung und beantwortet Fragen während der Testphase. Diese Evaluation ist entscheidend, um Eignung für die spezifischen Anforderungen zu validieren, bevor Investition und Migration erfolgen.
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