Digitalisierung der Kernprozesse:
Arbeitsorganisation & Effizienz:
Integration & Kommunikation:
Wirtschaftliche Steuerung:
Juristische Prompt Libraries: Die JUNE Kanzleisoftware nutzt branchenspezifisch trainierte KI-Sprachmodelle, die rechtlichen Fachjargon präziser verstehen als generische Systeme und ermöglichen kontextbezogene Analysen von Dokumenten. Die Software erkennt und verarbeitet komplexe juristische Formulierungen und kann relevante Passagen in umfangreichen Dokumenten identifizieren, was die Rechercheeffizienz für Kanzleien und Rechtsabteilungen deutlich steigert.
Blockchain-basierte Änderungsprotokollierung: JUNE dokumentiert manipulationssicher alle Bearbeitungsschritte und schafft höchste Rechtssicherheit für sensible Mandatsarbeiten. Jede Änderung wird mit Zeitstempel und Bearbeiterinformation unveränderlich gespeichert, was sowohl für interne Nachvollziehbarkeit als auch für externe Nachweispflichten entscheidend sein kann.
Intelligentes Fristenmanagement mit Eskalationsroutinen: Das JUNE-System überwacht komplexe Fristenkaskaden in vernetzten Verfahren und eskaliert automatisch bei drohenden Versäumnissen. Anders als herkömmliche Erinnerungssysteme erkennt JUNE Abhängigkeiten zwischen verschiedenen Fristen und passt Prioritäten dynamisch an, wenn sich Verfahrensschritte verschieben – ein unverzichtbares Feature für effizientes Case Management.
Einschränkungen: Die JUNE Kanzleisoftware zeigt aktuell noch Limitationen im Bereich der Finanzfunktionen. Die Integration zu Buchhaltungssystemen wie DATEV und Lexware Financial ist weniger ausgereift als bei spezialisierten Wettbewerbern. Zudem fehlen derzeit noch Spezialmodule für Notariat und Insolvenzverfahren, was bei der Auswahl des Anbieters berücksichtigt werden sollte.
Wachsende Kanzleien mit hohem Digitalisierungsanspruch (5-20 Mitarbeiter): Die intuitive Bedienung und die KI-Funktionen der JUNE Kanzleisoftware ermöglichen einen schnellen Umstieg auf volldigitale Prozesse ohne lange Schulungsphasen. Diese Kanzleien profitieren besonders von der skalierbaren Cloud-Architektur, die mit dem Wachstum der Kanzlei Schritt hält und keine kostspieligen Hardware-Aktualisierungen erfordert.
International tätige Kanzleien: Die Auto-Translate-Funktion in JUNE, mehrsprachige Vorlagen und die cloudbasierte Architektur unterstützen grenzüberschreitendes Arbeiten optimal. Teams an verschiedenen Standorten können simultan an denselben Akten arbeiten, während die Übersetzungsfunktionen sprachliche Barrieren minimieren und die standortunabhängige Verfügbarkeit verteilte Teamstrukturen unterstützt.
Massenkanzleien mit hohem Fallaufkommen (>500 parallele Verfahren): Die automatisierte Dokumentenverarbeitung und das intelligente Fristenmanagement von JUNE reduzieren den Verwaltungsaufwand bei Massenverfahren erheblich. Die Pool-Aufgaben-Funktionalität ermöglicht effiziente Ressourcenverteilung, während die KI-gestützten Analysetools Muster in großen Fallzahlen erkennen können.
Legal-Tech-affine Boutiquekanzleien: Die offenen APIs und fortschrittlichen KI-Features von JUNE bieten ideale Voraussetzungen für innovative Rechtsdienstleister, die digitale Arbeitsabläufe wertschätzen. Diese zukunftsorientierten Kanzleien können die Technologie nutzen, um sich vom Wettbewerb abzuheben und neuartige Dienstleistungsmodelle zu entwickeln.
Entscheidende Auswahlkriterien:
Cloud-native Architektur prägt den Grundcharakter von JUNE als umfassende Lösung für moderne Kanzleien und Rechtsabteilungen. Die Kanzleisoftware kombiniert Dokumentenmanagement, Workflow-Management und semantische Analyse zu einer integrierten Plattform. Während traditionelle Kanzleisoftware oft aus Desktop-Anwendungen hervorgegangen ist, wurde JUNE von Grund auf für die Cloud entwickelt, was sich in der nahtlosen Zusammenführung verschiedener Funktionsbereiche zeigt.
Workflow-orientierte Benutzerführung steht im Zentrum des JUNE-Konzepts. Die KI-Assistenzfunktionen reduzieren manuelle Tätigkeiten laut Herstellerangaben um bis zu 68% pro Fallbearbeitungskette. Statt eine Vielzahl isolierter Werkzeuge anzubieten, organisiert JUNE die Funktionen entlang typischer juristischer Arbeitsprozesse, wodurch ein natürlicher Arbeitsfluss entsteht und die Kommunikation im Team verbessert wird.
Mandantenzentrierte Verwaltung unterscheidet JUNE von dokumentenorientierten Systemen. Die Kanzleisoftware nutzt ein reduziertes Designprinzip mit kontextsensitiven Hilfetexten nach ISO 9241-110 Richtlinien. Dieser Ansatz erlaubt auch weniger technikaffinen Mitarbeitern eine intuitive Nutzung ohne lange Einarbeitungszeit, während gleichzeitig komplexe juristische Workflows effizient abgebildet werden.
Deutscher Softwarehersteller mit Fokus auf Legal-Tech-Lösungen ist die JUNE GMBH. Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung von Kanzleisoftware spezialisiert, die spezifisch auf die Bedürfnisse moderner Rechtsdienstleister und Rechtsabteilungen zugeschnitten ist. Der Anbieter legt besonderen Wert auf benutzerfreundliche, cloud-basierte Lösungen für effizientes Case Management.
Datenschutzkonforme Entwicklung in Deutschland ist ein zentrales Merkmal des Unternehmens. Die Einhaltung höchster Sicherheitsstandards wird durch jährliche Penetrationstests durch TÜV-zertifizierte Partner gewährleistet. Für Kanzleien und Unternehmen, die sensible Mandantendaten verarbeiten, bietet dies zusätzliche Sicherheit hinsichtlich Compliance-Anforderungen und Datenschutz.
Azure GovCloud-Infrastruktur mit georedundanter Speicherung in deutschen Rechenzentren bildet das technische Fundament von JUNE. Diese Architektur gewährleistet hohe Verfügbarkeit bei gleichzeitiger Einhaltung strenger deutscher Datenschutzvorschriften. Die Daten werden ausschließlich innerhalb Deutschlands gespeichert, was besonders für mandatsrelevante Informationen in Kanzleien und Rechtsabteilungen wichtig ist.
End-to-End-Verschlüsselung nach BSI-Empfehlungen sichert sowohl die Übertragung als auch die Speicherung aller Daten in der JUNE Kanzleisoftware. JUNE implementiert moderne Sicherheitskonzepte wie Zero-Trust-Architektur und regelmäßige Sicherheitsaudits. Zusätzlich wird eine Zwei-Faktor-Authentifizierung angeboten, um unbefugten Zugriff zu verhindern und die Kommunikation innerhalb der Software abzusichern.
REST-API-Schnittstellen ermöglichen flexible Integrationen der JUNE Software mit Drittsystemen. Besonders gut dokumentiert ist dabei die HighQ-Anbindung für erweiterte Kollaborationsmöglichkeiten. Die offene Architektur der Cloud-Plattform erlaubt auch die Entwicklung kanzleispezifischer Erweiterungen und individueller Workflows, was die Anpassungsfähigkeit an spezielle Anforderungen erhöht.
Modulares Preismodell: Das Preissystem von JUNE basiert auf vier Säulen: Grundgebühr pro aktiver Akte/Monat, nutzungsabhängige Compute-Kosten für KI-Features, Hochverfügbarkeitszuschlag und obligatorische Onboarding-Pakete. Diese Struktur ermöglicht eine flexible Skalierung der Kanzleisoftware je nach tatsächlichem Bedarf von kleinen und großen Kanzleien.
Basis-Paket: Die JUNE Software für kleine Kanzleien startet bei etwa 49-60 € pro Nutzer und Monat. Es umfasst die Kernfunktionen wie Aktenverwaltung, DMS, einfache Zeiterfassung und RVG-Abrechnung – ideal für den Einstieg in die digitale Kanzleiorganisation und effektives Case Management.
Professional-Paket: Die JUNE Kanzleisoftware mit erweitertem Funktionsumfang (KI-Textvorschläge, Mandantenportal) kostet ca. 69-100 € pro Nutzer monatlich. Es richtet sich an Kanzleien und Rechtsabteilungen, die fortgeschrittene Funktionen für Effizienzsteigerungen nutzen wollen.
Enterprise-Lösung: Für größere Kanzleien mit speziellen Anforderungen beginnt JUNE bei etwa 99 € pro Nutzer monatlich, bietet aber zusätzliche Leistungen wie 24/7-Support und dedizierte Serverinstanzen für komplexe Arbeitsabläufe und Live-Reporting.
Zusatzkosten beachten: Neben den monatlichen Gebühren für die JUNE Software fallen in der Regel einmalige Kosten für Onboarding (ca. 500 € für bis zu 5 Nutzer, danach 100 € pro weiterem Nutzer) und Datenmigration (nach Aufwand, ca. 120 € pro Stunde) an. Diese versteckten Kosten sollten bei der Budgetplanung berücksichtigt werden.
Kosteneffizienz: Die Investition in JUNE rechtfertigt sich wirtschaftlich ab etwa 150 aktiven Verfahren pro Jahr, da hier die Zeitersparnis durch Automatisierung die Lizenzkosten aufwiegt. Besonders bei der Bearbeitung von Massenverfahren wird die Effizienzsteigerung deutlich spürbar.
Strukturierter Migrationsprozess in acht Phasen: Der typische Umstellungsprozess auf die JUNE Kanzleisoftware umfasst Datenaudit, Migrationstestlauf, Risikoanalyse, Schnittstellenkonfiguration, Rollen-/Rechtekonzept, Implementierung, Schulung und Betrieb. Diese systematische Herangehensweise minimiert Risiken während der Transition und gewährleistet eine erfolgreiche Einführung der Software in Kanzleien und Rechtsabteilungen.
Moderate Migrationsdauer von durchschnittlich 14 Wochen bei größeren Datenvolumina (>10TB). Die Übernahme aus modernen Systemen mit guten Exportfunktionen gestaltet sich relativ einfach, wenn JUNE passende Importformate unterstützt. Bei älteren, proprietären Systemen kann der Prozess deutlich aufwändiger sein, was bei der Planung des Umstiegs berücksichtigt werden sollte.
Einarbeitungsaufwand von etwa 40 Stunden Schulung ist nötig, bis Anwender die komplexen Module wie den KI-Assistenten in JUNE flüssig bedienen können. Die Grundfunktionen sind dank des intuitiven Designs jedoch bereits nach wenigen Stunden nutzbar. JUNE bietet verschiedene Schulungsformate an, darunter Webinare, Video-Tutorials und persönliche Trainings, um Teams optimal auf die neue Lösung vorzubereiten.
Intuitive Benutzeroberfläche der JUNE Kanzleisoftware reduziert den Einarbeitungsaufwand erheblich. Das moderne, aufgeräumte Design folgt bekannten Web-Mustern, wodurch die Lernkurve auch für weniger technikaffine Mitarbeiter flacher ausfällt als bei traditionellen Kanzleisystemen.
KI-gestützte Assistenzfunktionen von JUNE sparen wertvolle Zeit bei wiederkehrenden Aufgaben. Die intelligente Dokumentenanalyse, automatische Klassifizierung und Textvorschläge beschleunigen den Prozess der Dokumentenerstellung und minimieren Routineaufgaben im Case Management.
Nahtlose Zusammenarbeit im Team durch Echtzeit-Kollaboration und dynamische Aufgabenverteilung mit JUNE. Die gemeinsame Arbeit an Dokumenten und Akten sowie die transparente Visualisierung von Zuständigkeiten fördern effiziente Teamarbeit über Standorte hinweg und verbessern die Kommunikation in Kanzleien und Rechtsabteilungen.
Umfassendes Fristenmanagement in JUNE minimiert das Risiko versäumter Deadlines. Das intelligente System erkennt Abhängigkeiten zwischen Fristen und eskaliert automatisch bei drohenden Versäumnissen, was besonders für prozessführende Kanzleien einen erheblichen Sicherheitsgewinn darstellt.
Internetabhängigkeit als grundlegende Einschränkung der Cloud-Architektur von JUNE. Obwohl einige Funktionen offline verfügbar sind, ist für die volle Nutzung eine stabile Internetverbindung erforderlich, was in Regionen mit schwacher Infrastruktur problematisch sein kann.
Eingeschränkte Spezialfunktionen in der aktuellen Version von JUNE für Nischenbereiche wie Notariat oder Insolvenzverfahren. Während die Software die allgemeinen Kanzleiprozesse gut abdeckt, fehlen derzeit noch spezialisierte Module für bestimmte Rechtsgebiete.
Investition in Umstellung erfordert neben den Lizenzkosten für JUNE auch Ressourcen für Migration, Schulung und Anpassung. Die Gesamtkosten des Wechsels können je nach Kanzleigröße und -komplexität erheblich sein und sollten realistisch kalkuliert werden.
Weniger ausgeprägte Finanzfunktionen in JUNE im Vergleich zu spezialisierten Anbietern. Die Integration mit Buchhaltungssystemen ist funktional, bietet aber nicht die Tiefe dedizierter Finanzsoftware.
JUNE ist eine moderne, cloudbasierte Kanzleisoftware, die speziell für Rechtsanwälte und Rechtsabteilungen entwickelt wurde. Das System kombiniert Dokumentenmanagement, Fallverwaltung (Case Management), Zeiterfassung, KI-gestützte Textanalyse und Kollaborationstools in einer integrierten Cloud-Plattform. JUNE digitalisiert alle wichtigen Prozesse einer Kanzlei und ermöglicht effiziente Arbeitsabläufe durch intelligente Automatisierung.
Der Name JUNE steht nicht für ein Akronym, sondern wurde vom Unternehmen als einprägsamer Markenname für die Kanzleisoftware gewählt. Er symbolisiert Klarheit und Frische – Eigenschaften, die sich in der Benutzeroberfläche und dem Konzept der Software widerspiegeln sollen. JUNE als Bezeichnung für die Kanzleisoftware hat keinen direkten Bezug zum englischen Monatsnamen.
June ist die englische Bezeichnung für den Monat Juni im deutschen Sprachgebrauch. Bei der Kanzleisoftware JUNE handelt es sich jedoch um einen Eigennamen ohne direkten Bezug zum Monat. Die Software JUNE bietet eine moderne Lösung für Kanzleien und Rechtsabteilungen und wird als eigenständiger Markenname verwendet.
Der Name JUNE wird wie das englische Wort für den Monat Juni ausgesprochen: [dʒuːn]. Im Deutschen entspricht dies in etwa "Dschuhn" mit einem langen "u". Als Name der Kanzleisoftware wird JUNE international gleich ausgesprochen, was die länderübergreifende Kommunikation über die Software erleichtert.
JUNE bietet verschiedene Preismodelle für die Kanzleisoftware an. Das Basis-Paket beginnt bei etwa 49-60 € pro Nutzer und Monat. Das Professional-Paket mit erweiterten Funktionen kostet ca. 69-100 € pro Nutzer monatlich, während die Enterprise-Lösung ab etwa 99 € pro Nutzer monatlich startet. Zusätzlich fallen einmalige Kosten für Onboarding (ca. 500 € für bis zu 5 Nutzer) und ggf. Datenmigration an. Die Gesamtkosten variieren je nach Kanzleigröße, Nutzerzahl und benötigtem Funktionsumfang.
Das Einkommen eines Rechtsanwalts mit eigener Kanzlei variiert stark je nach Spezialisierung, Standort, Kanzleigröße und persönlichem Einsatz. Nach Branchendaten liegt das durchschnittliche Jahreseinkommen zwischen 60.000 € und 120.000 €, wobei Spezialisten in lukrativen Rechtsgebieten oder Großstadtkanzleien deutlich mehr verdienen können. Moderne Kanzleisoftware wie JUNE kann durch Effizienzsteigerung, optimierte Prozesse und verbesserte Zeiterfassung das Einkommen positiv beeinflussen.
Ja, eine 6. Staffel der ARD-Serie "Die Kanzlei" ist bestätigt und wird voraussichtlich 2024 ausgestrahlt. Diese Fernsehserie hat keinen Bezug zur JUNE Kanzleisoftware, zeigt aber das breite öffentliche Interesse am Thema Rechtsanwälte und deren Arbeitsalltag. Während die TV-Serie Einblicke in fiktive Rechtsfälle gibt, unterstützt JUNE reale Kanzleien bei der effizienten Fallbearbeitung durch moderne Case-Management-Funktionen.
In der ARD-Serie "Die Kanzlei" wird die Hauptrolle der Anwältin Isa von der Schauspielerin Sabine Postel gespielt. Ihr Kollege Markus Gellert wird von Herbert Knaup dargestellt. Diese Fernsehserie steht in keinem Zusammenhang mit der JUNE Kanzleisoftware, die als moderne Lösung für die Verwaltung und das Case Management in realen Kanzleien und Rechtsabteilungen dient.