Angebotserstellung und Kalkulation: Die Sander Doll Handwerkersoftware ermöglicht eine präzise Kalkulation mit vorkonfigurierten, gewerkespezifischen Bausteinen. Handwerksbetriebe erstellen damit professionelle Angebote und nutzen die detaillierte Nachkalkulationsfunktion zur Erfolgskontrolle jedes Projekts.
Auftragsmanagement: Mit der Software von Sander Doll profitieren Handwerker von einer lückenlosen Dokumentation vom ersten Kundenkontakt bis zur Schlussrechnung. Die übersichtliche Statusanzeige gibt jederzeit Einblick in alle laufenden Projekte und deren Fortschritt.
Mobile Zeiterfassung: Die Handwerkersoftware bietet eine digitale Erfassung von Arbeitszeiten direkt auf der Baustelle – auch ohne Internetverbindung. Nach Wiederherstellung der Verbindung erfolgt eine automatische Synchronisation mit dem Bürosystem und projektbezogene Zuordnung aller Stunden.
Digitales Aufmaß: Handwerker können mit der Sander Doll Software Aufmaße vor Ort digital erfassen. Diese werden direkt ins Bürosystem übernommen. Die GAEB-konforme Schnittstelle erleichtert zudem die Bearbeitung von Ausschreibungen.
Baustellendokumentation: Die Handwerkersoftware ermöglicht eine umfassende Dokumentation mit Fotos, Notizen und Bautagesberichten. So entsteht eine lückenlose Projekthistorie, auf die jeder Berechtigte im Handwerksbetrieb zugreifen kann.
Ressourcenplanung: Sander Doll unterstützt die optimierte Einsatzplanung von Personal, Werkzeugen und Maschinen mit übersichtlicher Kalenderdarstellung. Handwerksbetriebe behalten so alles im Blick und können Ressourcen effizient einsetzen.
Rechnungstellung & Teilrechnungen: Die Software automatisiert die Erstellung von Teil-, Abschlags- und Schlussrechnungen auf Basis erfasster Aufträge und Aufmaße. Dadurch sparen Handwerker Zeit und vermeiden Übertragungsfehler.
Mahnwesen: Mit der Handwerkersoftware von Sander Doll lassen sich Zahlungserinnerungen und Mahnläufe automatisieren. Die individuell konfigurierbaren Mahnstufen sichern die Liquidität des Handwerksbetriebs.
Betriebswirtschaftliche Auswertungen: Die Sander Doll Software liefert aussagekräftige Kennzahlen und Berichte zur Unternehmenssteuerung. Handwerker erhalten damit wertvolle Einblicke in die Rentabilität ihrer Projekte und können fundierte Entscheidungen treffen.
Material- und Lagerverwaltung: Mit der zentralen Verwaltung aller Materialbestände behalten Handwerksbetriebe den Überblick. Die Software verknüpft Materialien mit Projekten und erfasst den Verbrauch automatisch.
Schnittstellen: Die Handwerkersoftware integriert sich nahtlos mit DATEV (Buchhaltung), Datanorm (Artikelimport von Großhändlern), GAEB (Ausschreibungen) und IDS/OCI (elektronische Bestellungen). Der Datenaustausch funktioniert in alle Richtungen reibungslos.
Dokumentenmanagement: Sander Doll bietet eine zentrale Ablage und Verwaltung aller projektbezogenen Dokumente. Handwerker können auch von unterwegs per Smartphone oder Tablet auf wichtige Unterlagen zugreifen.
Branchenspezifische Komplettlösung für verschiedene Gewerke zeichnet die Sander Doll Handwerkersoftware aus. Anders als bei generischen Geschäftslösungen bietet diese Handwerkersoftware vorkonfigurierte Leistungspakete für unterschiedliche Handwerksbranchen wie Elektro, Sanitär-Heizung-Klima (SHK), Bau und Malerbetriebe – jeweils mit den typischen Kalkulationsmethoden und Arbeitsabläufen des jeweiligen Gewerks. Dies ermöglicht Handwerksbetrieben eine deutlich schnellere Implementierung und weniger Anpassungsaufwand.
Durchgängiger digitaler Workflow von der ersten Kundenanfrage bis zur Nachkalkulation stellt ein weiteres Alleinstellungsmerkmal der Sander Doll Handwerkersoftware dar. Daten fließen ohne Medienbrüche durch alle Prozesse – was einmal erfasst wurde, steht in allen Modulen zur Verfügung. Die Software integriert Büro und Baustelle in einem System, wodurch Handwerker Doppelerfassungen vermeiden und den administrativen Aufwand spürbar reduzieren können.
Offline-fähige Baustellen-App ermöglicht die vollumfängliche mobile Nutzung der Sander Doll Handwerkersoftware auch ohne Internetverbindung. Dies ist besonders wertvoll auf Baustellen mit schlechtem Empfang oder im ländlichen Raum. Die erfassten Daten (Zeiten, Aufmaße, Fotos, Materialbuchungen) werden bei Wiederherstellung der Verbindung automatisch mit dem Bürosystem synchronisiert – ein entscheidender Vorteil gegenüber rein browserbasierter Lösungen für Handwerksbetriebe.
Einschränkungen der Sander Doll Software zeigen sich in mehreren Bereichen. Die Handwerkersoftware ist primär für Windows-Systeme konzipiert, eine native macOS-Version existiert nicht. Der Funktionsumfang kann für Kleinstbetriebe überdimensioniert und die Einarbeitungszeit entsprechend länger sein. Der Support steht nur während regulärer Geschäftszeiten zur Verfügung, nicht rund um die Uhr. Zudem beschreiben manche Anwender die Benutzeroberfläche als nicht mehr ganz zeitgemäß im Vergleich zu neueren Lösungen am Markt.
Etablierte Handwerksbetriebe mit 5-50 Mitarbeitern profitieren am stärksten von der Sander Doll Lösung. Für solche Unternehmen bietet die Handwerkersoftware den optimalen Funktionsumfang – umfassend genug, um alle Betriebsabläufe abzubilden, aber nicht so komplex wie große ERP-Systeme. Diese Betriebsgröße kann sowohl die Investitionskosten als auch den Einrichtungs- und Schulungsaufwand wirtschaftlich rechtfertigen. Die durchgängige Prozessabbildung hilft besonders Handwerksbetrieben, die über einfache Rechnungsstellung hinausgewachsen sind und ihre administrativen Prozesse digitalisieren möchten.
Handwerksbetriebe mit hohem Außendienstanteil erzielen durch die Sander Doll Handwerkersoftware besondere Effizienzgewinne. Die mobile App mit Offline-Funktionalität ermöglicht es Monteuren und Bauleitern, direkt auf der Baustelle Zeiten zu erfassen, Aufmaße zu erstellen und Projektfortschritte zu dokumentieren. Die nahtlose Integration zwischen Baustelle und Büro reduziert den administrativen Aufwand erheblich und minimiert Fehlerquellen durch manuelle Übertragung.
Projektbezogene Gewerke wie Bau, Ausbau, SHK und Elektro finden in der Sander Doll Software besonders gut abgebildete Branchenspezifika. Die vordefinierten Kalkulationsvorlagen, Leistungsverzeichnisse und branchentypischen Workflows stellen sicher, dass die Handwerkersoftware ohne umfangreiche Anpassungen sofort produktiv eingesetzt werden kann. Die Nachkalkulation ermöglicht zudem eine genaue Analyse der Projektrentabilität – essentiell für Handwerksbetriebe mit komplexen Projektstrukturen.
Entscheidende Auswahlkriterien:
Die Sander Doll Handwerkersoftware ist eine modular aufgebaute Branchenlösung, die speziell für die Anforderungen von Handwerksbetrieben verschiedener Gewerke entwickelt wurde. Jahrzehntelange Markterfahrung seit der Gründung 1991 spiegelt sich in der praxisnahen Ausrichtung der Software wider, die alle zentralen Prozesse vom Angebot bis zur Nachkalkulation abdeckt. Der Aufbau der Handwerkersoftware orientiert sich konsequent an den tatsächlichen Arbeitsabläufen im Handwerk und nicht an abstrakten Buchhaltungs- oder IT-Konzepten.
Modularer Aufbau ermöglicht maßgeschneiderte Lösungen je nach betrieblichem Bedarf – vom einfachen Basissystem für kleinere Handwerksbetriebe bis zur umfassenden ERP-Lösung für mittelständische Unternehmen. Diese Skalierbarkeit erlaubt es, mit der Sander Doll Software zu wachsen und bei Bedarf weitere Funktionsbereiche zu erschließen. Branchenübliche Terminologie statt IT-Fachjargon erleichtert dabei die Einarbeitung für Handwerker, die nicht täglich mit Software arbeiten.
Die Benutzeroberfläche der Handwerkersoftware folgt bewusst den Windows-Standards, was die Orientierung für die meisten Anwender erleichtert. Durchgängige Datennutzung bildet das Herzstück des Systems: Einmal erfasste Informationen stehen in allen Modulen zur Verfügung und müssen nicht mehrfach eingegeben werden. Dies reduziert nicht nur den Verwaltungsaufwand für Handwerksbetriebe erheblich, sondern minimiert auch Fehlerquellen durch manuelle Übertragungen zwischen verschiedenen Systemen.
Die Sander Doll AG ist ein etablierter Anbieter mit langer Markterfahrung im deutschen Handwerkssoftware-Markt. Direkte Betreuung ohne Zwischenhändler ermöglicht einen engen Kundenkontakt und tiefes Produktwissen beim Support – ein wichtiger Aspekt für Handwerksbetriebe, die auf schnelle und kompetente Hilfe angewiesen sind. Die Entwicklung der Handwerkersoftware findet in Deutschland statt, mit klarem Fokus auf die Anforderungen des deutschen Handwerksmarktes und unter Berücksichtigung lokaler rechtlicher und steuerlicher Vorgaben.
Spezialisierung auf das Handwerk und dessen spezifische Anforderungen steht im Mittelpunkt der Unternehmensphilosophie von Sander Doll. Anders als bei Anbietern, die Branchensoftware nur als einen von vielen Geschäftsbereichen betreiben, konzentriert sich Sander Doll ausschließlich auf Lösungen für Handwerksbetriebe. Diese konsequente Fokussierung ermöglicht ein tiefes Verständnis der Branchenanforderungen und spiegelt sich in der praxisnahen Gestaltung der Handwerkersoftware wider.
Die Sander Doll AG bietet neben der Software auch umfassende Dienstleistungen für Handwerksbetriebe an, darunter Schulungen, individuelle Anpassungen und Implementierungsunterstützung. Der Anbieter versteht sich als langfristiger Partner für seine Kunden und unterstützt Handwerksbetriebe bei der kontinuierlichen Optimierung ihrer Geschäftsprozesse mit Hilfe der Handwerkersoftware.
Die Sander Doll Handwerkersoftware ist sowohl als lokale Installation (On-Premise) auf eigenen Servern als auch als Cloud-Lösung verfügbar. Dies bietet Handwerksbetrieben die Flexibilität, das Modell zu wählen, das am besten zu ihrer IT-Infrastruktur und ihren Präferenzen passt. Bei der Cloud-Variante werden die Daten in deutschen, DSGVO-konformen Rechenzentren gespeichert, was Datenschutzbedenken minimiert und gleichzeitig ortsunabhängigen Zugriff auf alle Projektdaten ermöglicht.
Die Handwerkersoftware basiert auf Microsoft-Technologie und ist primär für Windows-Umgebungen konzipiert. Für die mobile Nutzung stehen native Apps für iOS und Android zur Verfügung, die auch ohne ständige Internetverbindung funktionieren. Besonders hervorzuheben ist die Offline-Fähigkeit der mobilen Anwendungen, die es Handwerkern ermöglicht, auch bei schlechter Netzabdeckung auf Baustellen produktiv zu arbeiten und Daten später zu synchronisieren.
Umfangreiche Schnittstellen zu branchenrelevanten Systemen gewährleisten eine nahtlose Integration der Sander Doll Software in die bestehende IT-Landschaft des Handwerksbetriebs. Dazu gehören DATEV für die Buchhaltung, GAEB für Ausschreibungen und Aufmaße, Datanorm für den Import von Artikel- und Preisdaten von Lieferanten sowie IDS-Connect/OCI für die direkte Anbindung an Online-Shops von Großhändlern. Zudem ermöglicht die flexible Exportfunktion die Weitergabe von Daten an Microsoft Office-Anwendungen für individuelle Auswertungen und Berichte.
Die Sander Doll Handwerkersoftware unterstützt moderne Technologien wie E-Mail-Integration für direkten Versand von Angeboten und Rechnungen sowie elektronischen Datenaustausch mit Kunden und Lieferanten. Durch die Schnittstellen zu gängigen Handelsplattformen können Handwerksbetriebe Bestellungen direkt aus der Software heraus auslösen und so den gesamten Prozess der Materialbeschaffung optimieren.
Das Preismodell von Sander Doll basiert traditionell auf einem Lizenzkaufmodell mit anschließendem jährlichen Softwarepflegevertrag. Die Lizenzkosten für die Handwerkersoftware werden einmalig erhoben und richten sich nach dem Umfang der benötigten Module und der Anzahl der Arbeitsplätze. Der jährliche Wartungsvertrag kostet typischerweise etwa 15-20% des Lizenzpreises und deckt Updates, Weiterentwicklungen und den Basis-Support ab.
Modularer Aufbau der Sander Doll Handwerkersoftware erlaubt bedarfsgerechte Investitionen – Handwerksbetriebe zahlen nur für die Funktionen, die sie tatsächlich benötigen. Eine typische Grundausstattung für einen kleinen Handwerksbetrieb beginnt im vierstelligen Bereich, während umfassendere Konfigurationen mit mehreren Arbeitsplätzen und allen Modulen im mittleren fünfstelligen Bereich liegen können.
Neben der klassischen Kaufoption bietet Sander Doll inzwischen auch Cloud-basierte Abonnements für ihre Handwerkersoftware an, die monatlich oder jährlich abgerechnet werden. Dies senkt die initiale Investitionshürde und verteilt die Kosten über die Nutzungsdauer. Zusätzliche Kosten können für Schulungen, Implementierungsunterstützung und individuelle Anpassungen anfallen. Wartungsverträge beinhalten in der Regel Produkt-Updates und technischen Support während der Geschäftszeiten.
Die Investition in die Sander Doll Handwerkersoftware sollte immer im Kontext der zu erwartenden Effizienzgewinne betrachtet werden. Viele Handwerksbetriebe berichten von erheblichen Zeiteinsparungen in der Angebotserstellung, Projektabwicklung und Rechnungsstellung sowie von verbesserter Übersicht über laufende Projekte und deren Wirtschaftlichkeit. Diese Faktoren tragen zur Amortisation der Software-Investition bei und können die Wettbewerbsfähigkeit des Handwerksbetriebs langfristig stärken.
Der Umstellungsprozess auf die Sander Doll Handwerkersoftware wird typischerweise vom Anbieter oder zertifizierten Partnern begleitet und folgt einem strukturierten Ablauf. Bedarfsanalyse und Beratung bilden den ersten Schritt, bei dem die benötigten Module und Funktionen für den Handwerksbetrieb ermittelt werden. Anschließend erfolgen die technische Installation oder Einrichtung des Cloud-Zugangs sowie die Grundkonfiguration des Systems entsprechend den Unternehmensspezifikationen.
Die Datenübernahme aus Vorsystemen stellt einen kritischen Punkt bei der Migration dar. Während Stammdaten wie Kunden, Lieferanten und Artikel meist problemlos über Standardformate wie CSV oder Excel in die Sander Doll Handwerkersoftware importiert werden können, ist die Übernahme laufender Projekte oder offener Posten komplexer. Hier empfiehlt sich oft ein Stichtag-Ansatz, bei dem ab einem bestimmten Datum alle neuen Vorgänge im neuen System erfasst werden, während Altdaten im Vorsystem archiviert bleiben. Parallelbetrieb beider Systeme während einer Übergangsphase kann sinnvoll sein, erhöht jedoch den Arbeitsaufwand für den Handwerksbetrieb.
Schulung und Einarbeitung der Mitarbeiter sind entscheidend für den erfolgreichen Umstieg auf die Sander Doll Handwerkersoftware. Realistischerweise sollten Handwerksbetriebe mit einer Einarbeitungszeit von mehreren Tagen bis Wochen rechnen, bis die Kernprozesse sicher beherrscht werden. Die vollständige Ausschöpfung aller Funktionen und die Optimierung der Abläufe kann Monate dauern. Individuelle Anpassungen von Formularen, Workflows und Berichten erfolgen meist nach einer ersten Eingewöhnungsphase, wenn die Benutzer die grundlegenden Funktionen beherrschen und spezifische Anforderungen identifizieren können.
Sander Doll bietet verschiedene Schulungsformate an, darunter Präsenzschulungen beim Kunden, Schulungen in eigenen Schulungszentren sowie Online-Schulungen und Webinare. Dies ermöglicht Handwerksbetrieben eine flexible und bedarfsgerechte Einarbeitung in die Software. Zusätzlich stehen umfangreiche Dokumentationen, Handbücher und Videoanleitungen zur Verfügung, die den Lernprozess unterstützen.
Branchenspezifische Ausrichtung der Sander Doll Handwerkersoftware sorgt für praxisnahe Abbildung typischer Handwerksprozesse ohne aufwändige Anpassungen. Die Software spricht die Sprache des Handwerks und bietet vorkonfigurierte Lösungen für verschiedene Gewerke.
Durchgängiger Workflow von der Anfrage bis zur Nachkalkulation vermeidet Medienbrüche und reduziert Doppelerfassungen erheblich. Einmal erfasste Daten stehen in allen Modulen der Handwerkersoftware zur Verfügung.
Mobile Funktionalität mit Offline-Fähigkeit ermöglicht echtes mobiles Arbeiten auf der Baustelle auch ohne stabile Internetverbindung – ein wesentlicher Vorteil der Sander Doll Software gegenüber rein browserbasierten Lösungen für Handwerksbetriebe.
Umfassende Schnittstellen zu branchenrelevanten Systemen wie DATEV, GAEB und Datanorm gewährleisten nahtlose Integration der Handwerkersoftware in die bestehende IT-Landschaft und zu Lieferanten.
Langjährige Markterfahrung des Anbieters Sander Doll sorgt für Stabilität und kontinuierliche Weiterentwicklung der Software entsprechend den Anforderungen der Handwerksbranche.
Höhere Anfangsinvestition im Vergleich zu einfachen Cloud-Lösungen kann besonders für Kleinstbetriebe eine Hürde darstellen, auch wenn sich die Kosten langfristig durch Effizienzgewinne amortisieren können.
Einarbeitungsaufwand in die Sander Doll Handwerkersoftware sollte nicht unterschätzt werden. Die Funktionsvielfalt erfordert eine strukturierte Schulung und Einarbeitung, besonders für IT-unerfahrene Mitarbeiter im Handwerksbetrieb.
Begrenzte Flexibilität bei hochindividuellen Anforderungen kann für Handwerksbetriebe mit sehr speziellen Prozessen eine Herausforderung darstellen. Anpassungen sind möglich, aber in gewissen Grenzen.
Support nur während Geschäftszeiten kann bei dringenden Problemen mit der Handwerkersoftware außerhalb der regulären Arbeitszeit problematisch sein. Ein 24/7-Support wird von Sander Doll standardmäßig nicht angeboten.
Teils als nicht mehr ganz zeitgemäß wird von manchen Nutzern die Benutzeroberfläche der Sander Doll Handwerkersoftware empfunden, besonders im Vergleich zu neueren, rein webbasierten Lösungen mit modernem Design.
Die Kosten für die Sander Doll Handwerkersoftware setzen sich aus Lizenzgebühren, jährlichen Wartungskosten und ggf. Schulungs- und Implementierungskosten zusammen. Für einen typischen Handwerksbetrieb mit 5-10 Mitarbeitern liegt die Initialinvestition im mittleren vierstelligen Bereich, zuzüglich jährlicher Wartungskosten von ca. 15-20% der Lizenzkosten. Alternativ bietet Sander Doll auch Cloud-Lösungen mit monatlichen Abonnementkosten an. Konkrete Preise werden nach individueller Bedarfsanalyse erstellt und sind nicht öffentlich einsehbar.
Die Entscheidung für die beste SHK-Software hängt stark von Ihren spezifischen Anforderungen ab. Die Sander Doll Handwerkersoftware bietet für SHK-Betriebe spezialisierte Funktionen wie Heizlastberechnungen und branchenspezifische Kalkulationsvorlagen. Besonders geeignet ist die Software für SHK-Handwerksbetriebe mit 5-50 Mitarbeitern, die Wert auf durchgängige Prozesse und mobile Anbindung legen. Wichtige Entscheidungskriterien sind: Ihre typischen Projektabläufe, benötigte Schnittstellen zu Großhändlern, Anforderungen an die mobile Nutzung sowie Ihr Budget. Für eine fundierte Entscheidung empfiehlt sich ein Vergleich mehrerer Anbieter anhand Ihrer konkreten Anforderungen.
Der Umstellungsprozess auf die Sander Doll Handwerkersoftware beginnt mit einer Bedarfsanalyse, gefolgt von Installation und Grundkonfiguration. Anschließend werden Stammdaten aus dem Vorsystem in die neue Handwerkersoftware übernommen und Mitarbeiter geschult. Die typische Einführungszeit beträgt je nach Handwerksbetrieb und Komplexität 2-8 Wochen. Eine parallele Nutzung beider Systeme während einer Übergangsphase ist üblich. Der Anbieter Sander Doll begleitet den gesamten Prozess mit technischer Unterstützung und Schulungen. Handwerksbetriebe berichten, dass besonders die erste Phase der Datenübernahme und Konfiguration intensiv ist, sich der Aufwand aber durch die späteren Effizienzgewinne auszahlt.
Besondere Stärken von Sander Doll liegen in der tiefen Branchenkenntnis und den spezialisierten Lösungen für verschiedene Gewerke. Die Kombination aus umfassender Desktop-Handwerkersoftware und leistungsstarker, offline-fähiger mobiler App hebt Sander Doll von manchen Wettbewerbern ab. Der durchgängige digitale Workflow von der Anfrage bis zur Nachkalkulation ohne Medienbrüche und die langjährige Markterfahrung sind weitere Differenzierungsmerkmale. Die Handwerkersoftware bietet eine gute Balance zwischen Funktionstiefe und Benutzerfreundlichkeit für etablierte Handwerksbetriebe. Besonders geschätzt wird von vielen Kunden auch der direkte Support und die Möglichkeit, individuelle Anpassungen vornehmen zu lassen.
Sehr kleine Handwerksbetriebe mit 1-3 Mitarbeitern und einfachen Anforderungen finden möglicherweise in schlankeren, kostengünstigeren Lösungen eine wirtschaftlichere Alternative zur Sander Doll Handwerkersoftware. Ebenso könnten Betriebe, die ausschließlich mit Apple-Geräten arbeiten, durch die Windows-Ausrichtung eingeschränkt sein. Handwerker, die nur Basisfunktionen wie einfache Rechnungsstellung benötigen, ohne Projektmanagement oder Baustellendokumentation, könnten die Funktionsvielfalt der Sander Doll Software als überdimensioniert empfinden. Auch Handwerksbetriebe mit sehr speziellen, branchenunüblichen Prozessen sollten prüfen, ob die Standardlösungen ihren Anforderungen entsprechen.
Die mobile App der Sander Doll Handwerkersoftware ist speziell für den Baustelleneinsatz konzipiert und arbeitet auch offline zuverlässig. Handwerker können Zeiten, Materialverbräuche, Aufmaße und Fotos ohne Internetverbindung erfassen. Die Daten synchronisieren sich automatisch, sobald wieder eine Verbindung besteht. Dies ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber rein browserbasierten Lösungen und ermöglicht produktives Arbeiten auch auf Baustellen mit schlechter Netzabdeckung. Die Benutzeroberfläche ist auf die Bedürfnisse von Handwerkern im Außeneinsatz optimiert und auf die wesentlichen Funktionen konzentriert. Die Praxiserfahrungen von Nutzern mit der App sind überwiegend positiv, besonders bei Handwerksbetrieben mit hohem Außendienstanteil.