Dynamische Einsatzplanung mit Gantt-Chart – Drag-&-Drop-Umplanung reduziert Dispositionszeit um bis zu 20 Prozent.
Tourenoptimierung mit Echtzeit-Verkehrsdaten – Minimierung von Fahrtzeiten und Leerfahrten durch intelligentes Routing.
Skill-basiertes Ressourcen-Matching – Automatische Zuordnung von Technikern nach Qualifikation und Zertifikat.
Native Mobile App mit Offline-Modus – Auftragsbearbeitung ohne Netzverbindung, automatische Synchronisation bei Verbindung.
GPS-gestützte Echtzeit-Ortung – Live-Positionierung für Disposition und Kundennachweis direkt verfügbar.
Digitale Checklisten & Arbeitsanweisungen – Standardisierte Prozesse reduzieren papierbedingte Fehler erheblich.
Ersatzteil- und Lagerverwaltung – Automatisierte Bestandsführung mit Nachbestelltrigger direkt im Einsatz.
IoT-Sensor-Datenintegration – Proaktive Wartungsaufträge basierend auf Maschinensensorik und Zustandsdaten.
Dokumentenmanagement mit Foto-Upload – Beweissicherung und SLA-Dokumentation durch Video und Bilder.
SLA- & Vertragsmanagement – Automatisierte Fristüberwachung, Eskalationsprozesse und Compliance-Reports.
Reporting & Analytics-Dashboards – KPIs wie First-Time-Fix-Rate, Auslastung und Reaktionszeit übersichtlich dargestellt.
API-First-REST-Schnittstellen – Offene Anbindung an SAP, MS Dynamics, Odoo und individuelle Systeme.
Automatisierte Rechnungsstellung – Nahtlose Übergabe von Leistungsdaten an Buchhaltung verkürzt Cash-Cycle.
Kundenportal für Self-Service – Online-Terminbuchung und Status-Verfolgung für transparenten Kundenservice.
Audit-Logs & Rechtemanagement – Vollständige Nachvollziehbarkeit von Datenzugriffen und Änderungen garantiert.
Fachanwender passen Prozesse, Formulare und Workflows selbstständig an – keine Programmier-Skills erforderlich. Wettbewerber wie Salesforce FSM oder MS Dynamics erfordern oft Power Platform-Kenntnisse oder externe Consultants. Dies führt zu schnellerer Anpassung an ändernde Anforderungen, weniger externe Abhängigkeit und niedrigeren Customizing-Kosten.
Hosting ausschließlich in ISO27001-zertifizierten deutschen Rechenzentren, kein Transfer zu US-Servern. Für deutsche Mittelständler in Versorgung, Telekommunikation und Industrie ist dies kritisch wichtig. Einschränkung: Branchenspezifische Compliance-Anforderungen wie BSI C5 oder GxP in der Pharmabranche erfordern zusätzliche Maßnahmen, die über die Standardkonfiguration hinausgehen.
Vorkonfigurierte Best-Practice-Prozesse für Versorgungswirtschaft, HVAC und Telekommunikation reduzieren Go-Live-Zeit von 16 auf etwa 10 Wochen – 30 Prozent weniger Implementierungsaufwand. Monolithische Systeme zwingen oft zur Prozessanpassung an die Software statt umgekehrt. Das Ergebnis: Schneller ROI, weniger interner Aufwand und bewährte Standardprozesse aus der Praxis.
Einzelne Module können unabhängig aktualisiert werden, ohne System-Ausfallzeiten zu verursachen. Traditionelle monolithische Systeme erfordern Wartungsfenster und Systemdowntimes. Einschränkung: Komplexe, stark individualisierte Implementierungen können von Updates stärker betroffen sein und erfordern sorgfältigere Planung bei Aktualisierungen.
Mittelständische Servicebetriebe (20–500 Techniker) profitieren besonders von remberg. Die Software wurde exakt für diese Größe und Branchen wie Versorgungswirtschaft, Telekommunikation, Facility Management und HVAC-Dienste entwickelt. Die typische Herausforderung beim Wechsel von papierbasierten zu digitalen Prozessen und die Bewältigung von Lagerengpässen wird optimal gelöst.
Unternehmen mit hohen Datenschutz-Anforderungen im DACH-Raum finden in remberg eine passende Lösung. Deutsche mittelständische Konzessionäre, Energieversorger und kommunale Unternehmen benötigen oft deutsche Datenhoheit kombiniert mit No-Code-Funktionalität. Nur wenige moderne FSM-Systeme bieten diese Kombination aus einer Hand. Compliance-Anforderungen und datenschutzgerechte Ortung werden vollständig erfüllt.
Unternehmen mit ERP-Integrationsbedarf, insbesondere SAP-, Dynamics- und Odoo-Nutzer, finden offene REST-APIs und Standard-Connectoren vor. Diese ermöglichen tiefe, wartbare Integrationen. Die typische Herausforderung der Vermeidung von Daten-Silos und automatisierte Fakturaübertragung wird effektiv gelöst.
Organisationen mit limitiertem IT-Budget für Anpassungen im Mid-Market-Segment mit zentraler Disposition, aber kleinem IT-Team, können durch die No-Code-Plattform den Bedarf an External Consultants deutlich reduzieren. Schnelle Iterationen bei Prozessoptimierung ohne Abhängigkeit von Vendors werden ermöglicht.
Größe & Struktur des Unternehmens: Gut geeignet für 20–500 Techniker mit zentraler Disposition und 1–3 Servicesparten. Weniger geeignet für unter 10 Techniker (Overhead zu hoch) oder über 5.000 Field Agents in 10+ Ländern (Skalierungsgrenzen) sowie extrem komplexe Matrix-Organisationen.
Branchen- & Regulierungsprofil: Perfekt für Versorgung, Telekom, FM, HVAC mit deutschen oder EU-Datenschutzanforderungen. Prüfpflichtig für Pharma (GxP), Medizintechnik, Banken und Versicherungen. Ungeeignet für extreme Sicherheitsbranchen wie Militär oder Geheimdienste.
Individualisierungs- & Integrationsbedarf: Bei geringem Bedarf mit Standard-ERP-Konnektoren, weitgehend standardisierbaren Prozessen und maximal 20 Prozent Customizing optimal. Bei hunderten Legacy-Systemen, extrem individuellen Workflows oder über 40 Prozent geplantem Customizing sollten Alternativen geprüft werden.
Offline-Anforderungen: Remberg bietet zuverlässige Offline-Synchronisation bei bis zu 500 Datensätzen. Wenn Techniker Zugriff auf über 1.000 gleichzeitige Aufträge offline benötigen, sollten die Limits genauer geprüft werden.
remberg Field Service Software adressiert die zentralen Herausforderungen im Außendienst praxisorientiert und lösungsfokussiert. Typische Alltagsprobleme wie Überbuchung, verzögerte Reaktionszeiten, papierbasierte Fehler, Ersatzteilengpässe und langsame Abrechnung werden systematisch angegangen. Laut Herstellerangaben lassen sich konkrete Verbesserungen erzielen: Der Dispositionsaufwand sinkt um 20 Prozent, die First-Time-Fix-Rate steigt um 15 Prozent, und die Fahrtzeit wird durch Live-Routing optimiert.
Ein zentraler Vorteil liegt im schrittweisen Einführungsansatz. Unternehmen können Module nach Bedarf einführen – erst Dispatch, dann Mobile, später Ersatzteilverwaltung. Dies reduziert das Implementierungsrisiko erheblich und ermöglicht eine kontinuierliche Wertschöpfung bereits in frühen Projektphasen.
Die Software balanciert Flexibilität mit Standardisierung in einzigartiger Weise. Die No-Code-Konfiguration ermöglicht Anpassung an individuelle Prozesse ohne externe Entwickler. Gleichzeitig bieten Branchentemplates für Versorgungswirtschaft oder HVAC bewährte Best-Practice-Prozesse. Unternehmen wählen zwischen "out-of-the-box" (schneller, kostenarm) und "konfiguriert" (flexibel, dennoch schnell).
Die mobile Anwendung funktioniert auf iOS und Android mit vollwertiger Offline-Funktionalität. Techniker können Aufträge ohne Netzverbindung bearbeiten, Fotos aufnehmen und Checklisten abarbeiten. Sobald wieder Netzempfang besteht, erfolgt die automatische Synchronisation. Dies ist besonders für Einsätze in Kellern, ländlichen Gebieten oder Industrieanlagen relevant.
Die remberg GmbH mit Sitz in Hamburg beschäftigt etwa 40 bis 50 Mitarbeitende und konzentriert sich als Spezialist auf den deutschen Mittelstand. Der Fokus liegt klar auf der DACH-Region und mittelständischen Serviceorganisationen, nicht auf Fortune-500-Großkonzernen. Diese bewusste Fokussierung ermöglicht tiefe Branchenkompetenz in Versorgung, Telekommunikation und Facility Management.
Die kundenzentrierte Entwicklung zeigt sich in quartalsweisen Release-Zyklen und jährlichen Kundenworkshops zur Roadmap-Mitgestaltung. Über 90 Prozent der Kunden bleiben nach drei Jahren, was echten Nutzen und Zufriedenheit signalisiert. Diese hohe Bindungsrate liegt deutlich über dem Branchendurchschnitt von etwa 75 Prozent.
Bewertungen auf Capterra (4,5 von 5 Sternen, 15 Reviews) und Gartner Peer Insights (4,2 von 5 Sternen, 10 Reviews) fallen konsistent positiv aus. Nutzer loben besonders die intuitive Bedienung und schnelle Implementierung. Kritische Stimmen bemängeln teilweise die Dokumentationstiefe und längere Wartezeiten beim Support bei individuellen Customizing-Anfragen.
Die Entwicklungsstrategie orientiert sich an den tatsächlichen Anforderungen mittelständischer Servicebetriebe. Neue Features entstehen oft aus konkreten Kundenprojekten. Dies führt zu praxisnahen Funktionen, die echte Probleme lösen, statt technologische Showcase-Features zu implementieren.
Die moderne Microservices-Architektur mit Containerisierung über Docker und Kubernetes ermöglicht kontinuierliche Updates ohne Systemdowntimes. Im Gegensatz zu monolithischen Systemen können einzelne Module aktualisiert werden, während das System im Betrieb bleibt. Dies ist besonders für Organisationen mit Schichtbetrieb oder 24/7-Services relevant.
Der API-First-Ansatz mit REST und Webhooks ermöglicht echte event-getriebene Integrationen, nicht nur Batch-Synchronisation. Standard-Connectoren für SAP ECC/S4HANA, MS Dynamics 365 und Odoo sind getestet und dokumentiert. Die offene Architektur erlaubt auch Anbindungen an individuelle Legacy-Systeme über die REST-API.
Die Offline-Funktionalität arbeitet mit Konfliktauflösung auf Session-Ebene. Wenn mehrere Disponenten denselben Auftrag gleichzeitig bearbeiten, erkennt das System Konflikte und bietet Lösungsoptionen. Dies verhindert Datenverluste und Überschreibungen bei paralleler Nutzung.
Bezüglich IoT-Integration ist die Software grundsätzlich fähig, Sensordaten zu verarbeiten. Konkrete Protokolle wie MQTT, OPC UA oder Modbus sind jedoch nicht explizit spezifiziert. Unternehmen mit umfangreichen IoT-Anforderungen sollten dies vor der Kaufentscheidung mit einem Proof of Concept klären.
Die Sicherheitsarchitektur nutzt TLS-Verschlüsselung für Daten in Transit und erfüllt ISO27001 sowie GDPR-Anforderungen. Die Verschlüsselung von Daten "at rest" ist nicht explizit dokumentiert und sollte bei hohen Sicherheitsanforderungen vorab geklärt werden. Das Hosting erfolgt ausschließlich in deutschen Rechenzentren.
Das Lizenzmodell von remberg basiert auf einer transparenten, skalierbaren Struktur. Geschätzte Kosten liegen bei 80 bis 120 Euro pro Techniker und Monat. Exakte Preise sind vom konkreten Funktionsumfang abhängig und werden auf Anfrage bereitgestellt. Modul-Zusätze wie Ersatzteil-Management oder IoT-Integration können separat priorisiert werden – Unternehmen zahlen nur, was sie nutzen.
Implementierungskosten starten bei etwa 20.000 Euro und variieren je nach Komplexität, Datenvolumen und Integrationstiefe. Eine typische Implementierung für 50 Techniker mit SAP-Anbindung und Standard-Prozessen liegt bei 25.000 bis 35.000 Euro. Komplexere Projekte mit mehreren ERP-Systemen und individuellen Workflows können 40.000 bis 60.000 Euro erreichen.
Die Gesamtkostenrechnung über drei bis fünf Jahre zeigt: Initial entfallen 30 bis 50 Prozent der Kosten auf Implementierung und Schulung, danach etwa 70 Prozent auf Lizenz und Support. Versteckte Kosten entstehen oft durch ERP-Schnittstellenanpassungen (häufig unterschätzt), Datenbereinigung vor der Migration und gelegentliche Customizing-Wünsche im laufenden Betrieb.
Die Herstellerangabe von 12 Monaten Amortisierung ist durch Einsparungen bei Reisekosten (minus 15 bis 20 Prozent), schnellerer Abrechnung und reduzierter Nachbearbeitung (minus 25 Prozent durch bessere Erstdiagnose) grundsätzlich erreichbar. Realistisch sind bei mittelständischen Unternehmen mit 50 bis 100 Technikern eher 18 bis 24 Monate ROI. Dieser Zeitraum berücksichtigt die Lernkurve und Prozessoptimierung.
Für die Budgetplanung sollten zusätzlich jährliche Wartungskosten (etwa 15 bis 20 Prozent der Lizenzkosten), gelegentliche Anpassungen und Schulungen für neue Mitarbeitende eingeplant werden.
Der Migrationsprozess folgt einem strukturierten, bewerkbaren Ablauf mit realistischen Fristen. Phase 1 (Wochen 1 bis 4) umfasst Prozess-Blueprint, Anforderungsdefinition und Schnittstellen-Mapping. Hier werden Ist-Prozesse dokumentiert und auf remberg übertragen. Die Qualität dieser Phase bestimmt maßgeblich den Gesamterfolg.
Phase 2 (Wochen 5 bis 12) beinhaltet Konfiguration, Datenbereinigung und Migration. CSV-Import funktioniert für einfache Datenstrukturen, komplexere Altdaten erfordern ETL-Prozesse (Extract, Transform, Load). Der größte Aufwand entsteht bei der Bereinigung von Altdaten aus Excel-Listen oder Legacy-Systemen – realistisch 4 bis 8 Wochen, oft unterschätzt.
Phase 3 (Wochen 13 bis 16) konzentriert sich auf Test, Trainings, parallele Läufe und Go-Live. Parallelbetrieb mit dem Altsystem für 2 bis 3 Wochen hat sich bewährt. Dies gibt Sicherheit und ermöglicht frühzeitiges Erkennen von Problemen ohne Risiko für den laufenden Betrieb.
Der interne Ressourcenbedarf ist durch den No-Code-Vorteil moderat: Ein Projektleiter, ein IT-Spezialist und ein Key-User pro Fachbereich (Disposition, Mobile, Lager) sind typisch. Schulungen umfassen 2 Tage Admin-Training und 1 Tag für je 20 End-User. Dies ist deutlich weniger als bei traditionellen Systemen, die oft mehrwöchige Trainings erfordern.
Das größte Risiko liegt im Change Management. Techniker gewöhnen sich nur an neue Systeme, wenn diese echte Prozessverbesserungen bringen. Frühzeitige Einbindung von Key-Usern und Kommunikation der Vorteile (weniger Papier, schnellere Abrechnung, bessere Tourenplanung) sind erfolgskritisch.
Dokumentierte Stärken zeigen sich in mehreren Bereichen. Die intuitive Bedienung ermöglicht schnelle Einarbeitung, auch für weniger IT-affine Techniker. Basierend auf Nutzerfeedback benötigen Außendienstmitarbeitende nur 2 bis 3 Stunden Training für die Grundfunktionen. Die stabile Offline-Funktionalität arbeitet zuverlässig bei bis zu 500 Datensätzen ohne Netzverbindung.
Deutsche Datenhoheit mit ISO27001-Zertifizierung und deutschen Servern bedeutet Compliance plus Datensicherheit ohne Kompromisse. Die modulare Einführung erlaubt, mit Dispatch zu starten und später schrittweise zu erweitern. Die Planungstiefe mit Gantt-Chart-Dynamik und Tourenoptimierung ist branchenweit etabliert und wird von Disponenten positiv bewertet.
Dokumentierte Herausforderungen sollten nicht verschwiegen werden. Die eingeschränkten KI-Funktionen erreichen noch nicht das Level von ServiceMax oder Salesforce bei Predictive Maintenance. Für Unternehmen mit Fokus auf vorausschauende Wartung kann dies ein Entscheidungskriterium sein.
Das kleinere Partner-Ökosystem bedeutet weniger App-Marketplace-Angebote und Integrations-Vorkonfigurationen als bei globalen Anbietern. Nischenintegrationen müssen häufiger individuell entwickelt werden. Support-Verzögerungen bei Customizing treten auf – der Business-Hours-Support (8 bis 18 Uhr, werktags) zeigt längere Wartezeiten bei individuellen Wünschen.
Die Dokumentationstiefe für API und Konfiguration wird in Gartner Reviews teilweise bemängelt. Dies kann Integrationsprojekte verlangsamen, wenn Entwickler auf unvollständige Dokumentation stoßen. Scalability-Grenzen bestehen für Mega-Organisationen – für über 5.000 Techniker in 20 Ländern gibt es besser skalierbare Optionen.
Praktische Bewältigungsstrategien existieren: Die KI-Herausforderung ist für typische Mittelstandskunden nicht kritisch. Wenn Predictive Maintenance zentral ist, sollte dies vorab geklärt werden. Für 24/7-Support existiert eine kostenpflichtige Option, die für Schicht- und Notfall-Services kalkuliert werden sollte. Bei der API-Dokumentation empfiehlt sich ein detailliertes Tech-Audit mit remberg vor Projektstart.
Passt remberg zu unserem Unternehmen mit SAP? Ja, ein Standard-Connector für SAP ECC/S4HANA ist vorhanden. Zusätzliche Custom-Mappings sind über die REST-API möglich. Ein Vorabtest mit realen SAP-Daten 4 bis 6 Wochen vor Go-Live wird empfohlen, um Schnittstellenprobleme frühzeitig zu erkennen und zu lösen.
Wie lange dauert die Einführung wirklich? Für Standardimplementierungen sind 12 bis 16 Wochen realistisch. Der tatsächliche Aufwand hängt von Datenmigrations-Komplexität, ERP-Schnittstellentiefe und Change-Management-Reife ab. Mit Best-Practice-Templates sind etwa 10 Wochen möglich. Komplexe Projekte mit mehreren Legacy-Systemen können 20 bis 24 Wochen benötigen.
Können wir offline arbeiten? Ja, die Offline-Funktionalität ist zuverlässig bis etwa 500 aktive Aufträge. Größere Datenmengen erfordern eine Prüfung, da Limits überschritten werden könnten. Die Synchronisierung erfolgt automatisch beim Netzempfang. Konflikte werden erkannt und zur Lösung angeboten.
Was kostet eine typische Implementierung? Die Lizenz liegt bei etwa 100 Euro pro Techniker und Monat. Einmalig fallen 20.000 bis 40.000 Euro für Implementierung an, je nach Komplexität. Der ROI wird meist nach 18 bis 24 Monaten erreicht. Ein genaues Angebot nach einem Audit ist erforderlich.
Wie sieht es mit Datenschutz aus? Die Software ist ISO27001-zertifiziert, GDPR-konform und wird in Deutschland gehostet. Für branchenspezifische Compliance wie GxP oder BSI C5 ist eine zusätzliche Prüfung notwendig. Standard-Datenschutzanforderungen werden vollständig erfüllt.
Was ist, wenn unsere Anforderungen sehr individuell sind? Die No-Code-Plattform erlaubt viele Anpassungen ohne Programmierung. Bei über 30 Prozent Customizing wird das Projekt komplexer, teurer und wartungsintensiver. In solchen Fällen sollte erwogen werden, Prozesse an die Software anzupassen statt umgekehrt.
Support bei kritischen Problemen – wie schnell geht es? Der Standard-SLA deckt Werktage von 8 bis 18 Uhr ab. Ein 24/7-Premium-Support ist kostenpflichtig buchbar. Für Schicht- oder Notfall-Services sollte vorab geklärt werden, welche SLA-Stufe notwendig ist und entsprechend budgetiert werden.
Wie funktioniert die Integration mit bestehenden Systemen? REST-APIs und Standard-Connectoren ermöglichen Anbindung an gängige ERP-, CRM- und Buchhaltungssysteme. Webhooks erlauben ereignisgesteuerte Integrationen. Für komplexe Legacy-Systeme kann individueller ETL-Aufwand erforderlich sein. Ein Integrations-Audit vor Projektstart ist empfehlenswert.
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