Drag-&-Drop Dispositionsboard – Echtzeit-Terminplanung mit visueller Übersicht reduziert Planungszeit um 30 Prozent.
Regelbasierte Priorisierung – Automatische Zuweisung nach SLA, Techniker-Skills und Kundenregion optimiert Ressourceneinsatz.
Routenoptimierung mit GPS-Tracking – Dynamische Tourenplanung senkt Fahrtkosten um bis zu 20 Prozent.
Offline-Modus mit Delta-Sync – Patentiertes Synchronisationsprotokoll funktioniert auch bei schlechtem Netz und minimiert Datenverbrauch.
Foto- und Signaturerfassung vor Ort – Digitale Arbeitsnachweise sind rechtlich bindbar und sofort verfügbar.
Echtzeit-Statusupdates – SMS- und Push-Benachrichtigungen informieren Kunden automatisch bei Statuswechsel.
SLA- und Vertragsmanagement – Automatische Überwachung von Servicefenstern mit Eskalationsregeln bei Verzug.
Asset- und Inventarverwaltung – Seriennummern-Tracking, Wartungsintervalle und Ersatzteilbestände zentral verwaltbar.
Revisionssichere Archivierung – ISO 27001-zertifiziertes Dokumentenmanagementsystem mit DSGVO-Konformität und GoBD-Compliance.
Automatisierte Arbeitsaufträge – Ausgelöst durch Vertragsfälligkeiten oder IoT-Alerts für proaktiven Service.
Automatisierte Rechnungsstellung – Nahtlose Übergabe an Finanzsysteme mit digitaler Rechnungserstellung.
KPI-Dashboards in Echtzeit – First-Time-Fix-Rate, Auslastung, Reaktionszeiten und Fahrtkosten auf einen Blick.
Zeit- und Kostenerfassung – Automatischer Stundenzettel, Spesenbelege und transparente Abrechnung.
ERP- und CRM-Integration – Standard-Connectoren für SAP und MS Dynamics via REST-API.
Kundenportal mit Self-Service – Ticket-Erstellung, Terminabfrage und Dokumentenabruf im Multi-Mandanten-fähigen Portal.
Easy Field Services nutzt eine eigene Technologie für den mobilen Offline-Betrieb. Techniker können auch in Regionen mit schlechter Netzabdeckung vollständig arbeiten. Das System minimiert den Datenverbrauch durch intelligente Synchronisation nur geänderter Datenpakete. Kein anderer Wettbewerber bietet diese Funktionalität standardmäßig an.
Die Software enthält ein vollständiges Dokumentenmanagementsystem mit revisionssicherer Archivierung nach GoBD-Standard. Unternehmen sparen sich dadurch eine separate DMS-Lizenz und reduzieren Audit-Risiken erheblich. Besonders für deutsche, österreichische und Schweizer Unternehmen ist dies ein entscheidender Compliance-Vorteil. Bei sehr großen Datenmengen über 10 Terabyte können gelegentlich Performance-Einbußen auftreten. Die Custom-Reporting-Optionen sind gegenüber Premium-Suites eingeschränkt.
Anpassungen von Formularen, Regeln und Workflows erfolgen ohne Programmierkenntnisse. Die Time-to-Value ist dadurch 50 Prozent schneller als bei klassischen FSM-Suites. Kleine IT-Teams in mittelständischen Unternehmen profitieren besonders von dieser Flexibilität. Sehr komplexe, hochgradig individualisierte Prozesse erfordern trotzdem Custom Development. Für Konzerne mit über 2.000 Technikern und extremen Spezialvorgaben ist die Lösung nicht geeignet.
Easy Field Services bietet bewährte Prozessvorlagen für HVAC, Versorgungsunternehmen und Telekommunikation. Die Implementierung beschleunigt sich dadurch um 50 Prozent. Best Practices sind bereits in die Templates eingearbeitet. Die Templates müssen dennoch an individuelle Prozesse angepasst werden. Eine vollständige Out-of-the-box-Lösung ohne Konfiguration gibt es nicht.
Mittelständische Serviceunternehmen mit 25 bis 500 Mitarbeitern profitieren vom optimalen Kosten-Nutzen-Verhältnis. Der Break-Even wird nach rund 12 Monaten erreicht. Der Low-Code-Ansatz passt perfekt zur IT-Ausstattung dieser Unternehmensgröße. Die Implementierung erfolgt zügig ohne überdimensionierte Enterprise-Strukturen.
HVAC-, Versorgungs- und Facility-Management-Unternehmen finden vorkonfigurierte Branchen-Templates vor. Die Optimierungspotenziale in Disposition und Routenplanung sind in diesen Branchen besonders hoch. Wiederkehrende Service-Jobs lassen sich systematisch effizienter abwickeln. Die spezifischen Anforderungen dieser Branchen sind bereits in der Software berücksichtigt.
Unternehmen mit strengen DSGVO- und Compliance-Anforderungen reduzieren durch die ISO 27001-Zertifizierung und GoBD-Konformität ihre Audit-Risiken dramatisch. Das integrierte Dokumentenmanagementsystem erspart separate Lösungen. Besonders im DACH-Raum ist dieser Vorteil von großer Bedeutung. Die revisionssichere Archivierung erfüllt alle gesetzlichen Anforderungen.
Techniker-Teams mit Einsätzen in Gebieten mit schlechter Netzabdeckung benötigen zwingend eine zuverlässige Offline-Funktionalität. Das patentierte Delta-Sync-Protokoll ist hier ein echtes Alleinstellungsmerkmal. Datenintegrität und minimierter Mobilfunkverbrauch sind garantiert. Keine konkurrierende Lösung bietet diese Technologie standardmäßig.
Integrationsbedarf prüfen: Unternehmen sollten genau evaluieren, wie viele Fremdsysteme zu koppeln sind. Easy Field Services bietet Standard-Connectoren für SAP und MS Dynamics sowie eine offene REST-API. Bei Oracle-exklusiver Infrastruktur ist die Lösung nicht geeignet.
Implementierungs-Geschwindigkeit bewerten: Die Go-Live-Zeit beträgt 2 bis 6 Monate. Konkurrierende Enterprise-Lösungen benötigen meist 8 bis 12 Monate. Für zeitkritische Projekte ist Easy Field Services die bessere Wahl.
Skalierbarkeit einschätzen: Bis 500 gleichzeitige User funktioniert die Software problemlos. Darüber hinaus sollten Performance-Tests vor Vertragsabschluss durchgeführt werden. Für über 2.000 Techniker mit Extremanforderungen gibt es bessere Alternativen.
Branchenspezialisierung abgleichen: Die Software ist stark für HVAC und Versorgungsunternehmen optimiert. In spezialisierten Bereichen wie Pharma oder Medizin ist die Abdeckung schwächer. Eine Demo der branchenspezifischen Templates ist vor Entscheidung empfehlenswert.
Easy Field Services ist eine moderne Cloud- und On-Premise-Lösung, die speziell für mittelständische Unternehmen entwickelt wurde. Die Software optimiert Serviceaufträge über Dispatch-Funktionen, mobile Anwendungen und systematische Kundendokumentation. Der Fokus liegt auf Benutzerfreundlichkeit und schneller Implementierung durch Low-Code-Konfiguration.
Typische Anwender sind Dispatcher, Außendiensttechniker und Backoffice-Mitarbeiter in Branchen mit wiederkehrenden Service-Jobs. Besonders stark vertreten sind HVAC-Unternehmen, Versorgungsbetriebe und Facility-Management-Dienstleister. Die Software unterstützt den gesamten Prozess von der Auftragsannahme bis zur Abrechnung.
Die Lösung reduziert laut Herstellerangaben die Planungszeit um durchschnittlich 30 Prozent. Das visuelle Dispositionsboard ermöglicht Drag-&-Drop-Planung in Echtzeit. Fahrtkosten sinken durch optimierte Routenplanung um etwa 20 Prozent. Die First-Time-Fix-Rate steigt durch präzise Skill- und Ersatzteil-Zuordnung merklich an.
Ein integriertes, revisionssicheres Dokumentenmanagementsystem ist standardmäßig enthalten. Dies ist ISO 27001-zertifiziert und erfüllt DSGVO- sowie GoBD-Anforderungen. Viele Unternehmen sparen dadurch die Lizenzkosten für eine separate DMS-Lösung. Für den DACH-Raum ist dies ein erheblicher Compliance-Vorteil.
Die Software eignet sich nicht für große globale Konzerne mit über 2.000 Technikern. Extreme Spezialanforderungen lassen sich trotz Low-Code-Ansatz nicht immer ohne Entwicklungsaufwand umsetzen. Unternehmen ohne Echtzeit-Dispatch-Bedarf finden günstigere Alternativen. Organisationen mit Oracle-exklusiver Datenbankinfrastruktur müssen auf andere Lösungen ausweichen.
Die Easy Field Services GmbH wurde 2019 in Berlin gegründet. Das Unternehmen beschäftigt rund 60 Mitarbeiter und hat sich auf Field Service Management für den DACH-Raum spezialisiert. Als junges, agiles Unternehmen veröffentlicht Easy Field Services monatliche Product Releases mit neuen Funktionen und Verbesserungen.
Die Roadmap wird transparent kommuniziert und regelmäßig aktualisiert. Der Fokus auf mittelständische Kunden ermöglicht kurze Entscheidungswege und direkte Kommunikation. Der deutschsprachige Support arbeitet mit einem Service Level Agreement von 4 Stunden während der Geschäftszeiten. Ein 24/7-Support ist gegen Aufpreis verfügbar.
Auf G2 erreicht Easy Field Services eine Bewertung von 4,2 von 5 Sternen. Auf Capterra liegt die Bewertung bei 4,5 von 5 Sternen. Besonders gelobt werden die intuitive Benutzeroberfläche, die mobile App und das Dispositionsboard. Positive Case Studies zeigen dokumentierte Zeiteinsparungen und Kostensenkungen bei Bestandskunden.
Bekannte Datenschutzvorfälle oder Sicherheitslücken sind nicht dokumentiert. Die Kundenzufriedenheit ist insgesamt hoch. Kritikpunkte beziehen sich vereinzelt auf Performance-Limits bei sehr großen Nutzerzahlen.
Die Finanzierungsstruktur und Investoren werden vom Anbieter nicht öffentlich kommuniziert. Für langfristige Partnerschaften sollten Interessenten die Geschäftsbasis und Zukunftspläne direkt beim Anbieter erfragen. Die Anbieter-Stabilität lässt sich ohne diese Informationen schwer unabhängig bewerten. Dies ist ein wichtiger Aspekt für strategische IT-Entscheidungen mit mehrjährigem Horizont.
Easy Field Services basiert auf einer Microservices-Architektur mit Java Spring Boot. Die Anwendung läuft in Docker-Containern und ist sowohl für Cloud- als auch On-Premise-Deployment konzipiert. Cloud-Hosting erfolgt wahlweise auf AWS oder Azure. On-Premise-Installationen unterstützen Windows Server 2019 und höher sowie Linux-Distributionen.
Als Datenbanksysteme werden MS SQL und PostgreSQL vollständig unterstützt. Oracle-Datenbanken sind nicht kompatibel, was für manche Unternehmen ein Ausschlusskriterium darstellt. Die offene REST-API mit Webhooks ermöglicht flexible Integrationen. Eine umfangreiche Developer-Dokumentation steht bereit.
Die gesamte Kommunikation ist TLS-verschlüsselt. Easy Field Services ist ISO 27001-zertifiziert und erfüllt alle DSGVO-Anforderungen. Auftragsverarbeitungsverträge nach DSGVO-Standard sind verfügbar. Das primäre Datenhosting erfolgt in der Europäischen Union, hauptsächlich in Deutschland.
Die revisionssichere Archivierung entspricht den GoBD-Anforderungen für digitale Arbeitsnachweise und Rechnungen. Dies ist ein entscheidender Vorteil für deutsche Unternehmen mit strengen Compliance-Anforderungen. Regelmäßige Sicherheits-Audits werden durchgeführt. Details zu Penetrationstests sollten im Security Whitepaper erfragt werden.
Standard-Connectoren existieren für SAP und Microsoft Dynamics. Diese decken typischerweise Stammdaten wie Kunden, Aufträge und Rechnungen ab. Für andere Drittsysteme stehen die REST-API und Webhook-Mechanismen zur Verfügung. IoT-Sensoren, externe Zeiterfassungssysteme und Kartendienste lassen sich anbinden.
Die Cloud-Variante skaliert automatisch bis etwa 500 gleichzeitige User-Sessions problemlos. Darüber hinaus gibt es einzelne Performance-Meldungen von Anwendern. Für größere Implementierungen sollten Lasttests vor der Produktivsetzung erfolgen.
Das SaaS-Modell kostet laut Herstellerangaben zwischen 75 und 100 Euro pro User und Monat. Die exakte Staffelung ist nicht vollständig transparent und sollte individuell angefragt werden. Volumenrabatte sind verhandelbar. Verschiedene Feature-Pakete beeinflussen den Endpreis.
Für On-Premise-Installationen wird eine Einmallizenz berechnet. Hinzu kommen 18 Prozent der Lizenzsumme als jährliche Wartungsgebühr. Setup und Implementierung kosten je nach Umfang zwischen 20.000 und 50.000 Euro. Die Komplexität der Integrationen ist der größte Kostentreiber.
Eine beispielhafte TCO-Berechnung für 50 User im SaaS-Modell über 4 Jahre zeigt folgende Komponenten: Rund 180.000 Euro für Lizenzen, etwa 35.000 Euro für Setup und Implementierung, circa 5.000 Euro für Schulungen und ungefähr 30.000 Euro für interne Projektmanagement-Ressourcen. Die Gesamtsumme beträgt etwa 250.000 Euro ohne umfangreiches Customizing.
Der Break-Even-Punkt liegt typischerweise bei 12 Monaten. Einsparungen entstehen durch reduzierte Fahrtkosten, kürzere Planungszeiten und geringeren Administrationsaufwand. Die Wirtschaftlichkeitsrechnung sollte individuelle Kennzahlen berücksichtigen. Referenzkunden können realistische Erwartungen vermitteln.
Umfangreiches Customizing über die Low-Code-Möglichkeiten hinaus treibt die Kosten erheblich. Datenbereinigung und Migration aus Legacy-Systemen werden oft unterschätzt. Nicht-standardisierte Integrationen zu Altsystemen verursachen Zusatzaufwand. Spezialisierte Schulungen für Power-User sollten einkalkuliert werden.
Zusätzliche Module wie IoT-Integration oder erweiterte Reports verursachen separate Lizenzkosten. Diese sollten in der Angebotsphase vollständig transparent gemacht werden. Managed-Services-Optionen können die Gesamtkosten beeinflussen und sollten geprüft werden.
Die typische Implementierung gliedert sich in drei Hauptphasen. Die Analyse- und Design-Phase dauert 4 bis 6 Wochen. Konfiguration und Entwicklung nehmen 8 bis 12 Wochen in Anspruch. Test und Go-Live benötigen weitere 2 bis 4 Wochen. Für mittelständische Unternehmen beträgt die Gesamtdauer 2 bis 6 Monate.
Die tatsächliche Projektdauer hängt von der Anzahl der Integrationen und der Datenqualität ab. Basis-Setups ohne Fremdsystem-Kopplung sind in 2 bis 3 Monaten realisierbar. Bei Anbindung von SAP oder Dynamics und erweiterten Workflows sollten 4 bis 6 Monate oder mehr eingeplant werden.
Die Datenübernahme erfolgt per CSV- oder Excel-Import für Basisdaten wie Kunden und Assets. Für komplexe Legacy-Systeme steht die REST-API zur Verfügung. Der Ressourcenbedarf liegt bei 0,5 bis 1 FTE für einen internen Projektleiter plus einem Dienstleister-Projektmanager.
Schulungen werden als 2-tägige Workshops angeboten. Ergänzend stehen E-Learning-Module zur Verfügung. Zertifizierungsprogramme für Key-User erhöhen die Akzeptanz. Der kritische Erfolgsfaktor ist professionelles Change-Management und die frühzeitige Einbindung von Early-Adoptern.
Die Datenqualität der Altdaten ist oft der kritischste Engpass. Viele Unternehmen unterschätzen den Aufwand für Datenbereinigung. Organisatorische Prozessänderungen sind meist schwieriger als die technische Software-Anpassung. Widerstand älterer Mitarbeiter gegen neue Arbeitsweisen muss aktiv gemanagt werden.
Erfolgreiche Mitigationsstrategien umfassen klares Scoping zu Projektbeginn, starke interne Projektleitung mit Durchsetzungsvermögen und frühe Endnutzer-Beteiligung. Professionelles Change-Management sollte nicht als Kostenfaktor gestrichen werden. Pilot-Projekte mit ausgewählten Teams erhöhen die Erfolgswahrscheinlichkeit.
Easy Field Services bietet eine 30 Prozent schnellere Disposition durch das visuelle Drag-&-Drop-Board. Die Routenoptimierung senkt Fahrtkosten um etwa 20 Prozent. Das ISO 27001-zertifizierte und DSGVO-konforme Dokumentenmanagementsystem erspart separate Lösungen. Der Offline-Modus mit patentiertem Delta-Sync funktioniert auch ohne Netzverbindung zuverlässig.
Die Low-Code-Konfiguration ermöglicht eine Time-to-Value von nur 2 bis 6 Monaten. Der deutschsprachige Support mit 4-Stunden-SLA erhält gutes Feedback. Die hohe Usability mit G2-Bewertung von 4,2 und Capterra-Bewertung von 4,5 Sternen führt zu schneller Benutzerakzeptanz. Die transparente Roadmap schafft Planungssicherheit.
Eine native KI-basierte Scheduling-Optimierung fehlt aktuell. Das System arbeitet nur mit regelbasierter Automatisierung. Performance-Limits treten bei über 500 gleichzeitigen Sessions auf. Oracle-Datenbanken werden nicht unterstützt, was bei bestehender Infrastruktur zum Problem wird.
Die Custom-Reporting-Optionen sind gegenüber Premium-Suites wie ServiceMax oder IFS eingeschränkt. Komplexes Customizing treibt die Kosten signifikant über die Basispreise. Für mehr als 2.000 Techniker mit Extremanforderungen ist die Skalierung nicht ausgelegt. Die Finanzierung und Investorenstruktur des Anbieters ist nicht transparent, was ein Langzeitrisiko darstellen kann.
Mittelständische Unternehmen benötigen 2 bis 6 Monate je nach Anzahl der Integrationen, Datenqualität und Customizing-Umfang. Ein Basis-Setup ohne Fremdsystem-Kopplung ist in 2 bis 3 Monaten realisierbar. Mit SAP- oder Dynamics-Anbindung und erweiterten Workflows sollten 4 bis 6 Monate oder mehr eingeplant werden. Die Projektdauer hängt stark von der internen Ressourcenverfügbarkeit und Entscheidungsgeschwindigkeit ab.
Im SaaS-Modell liegen die Kosten bei 75 bis 100 Euro pro User und Monat. Das Setup kostet zwischen 20.000 und 50.000 Euro. Ein realistisches 4-Jahres-TCO-Beispiel für 50 User beträgt etwa 250.000 Euro. Der ROI-Payback liegt typischerweise bei 12 Monaten durch Einsparungen in Fahrtkosten, Planungszeit und Administration. Individuelle Kostenkalkulationen sollten alle Faktoren wie Integrationen und Schulungen berücksichtigen.
MS SQL und PostgreSQL werden vollständig unterstützt. Oracle-Datenbanken sind nicht nativ kompatibel. Eine Migration von Oracle zu PostgreSQL oder ein technischer Workaround wäre erforderlich. Interessenten mit Oracle-Infrastruktur sollten dies frühzeitig mit dem Anbieter klären. Gegebenenfalls ist eine andere FSM-Lösung sinnvoller.
Ja, über Low-Code-Konfiguration lassen sich Workflows, Formulare und Regeln ohne Programmierung anpassen. Sehr spezielle Anforderungen mit extremem Custom-Development erfordern Professional Services und erhöhen das Budget deutlich. Die Balance zwischen Standardfunktionalität und Individualisierung sollte im Proof of Concept geklärt werden. Viele Anforderungen lassen sich mit den vorhandenen Konfigurationsmöglichkeiten abdecken.
Für den DACH-Raum ist die Sicherheit sehr gut. Easy Field Services ist ISO 27001-zertifiziert und vollständig DSGVO-konform. Die revisionssichere Archivierung entspricht GoBD-Standards. Das primäre Hosting erfolgt in Deutschland. Bekannte Datenschutzvorfälle existieren nicht. Für regulierte Branchen in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist dies ein klarer Vorteil gegenüber vielen internationalen Anbietern.
Ja, die mobile App funktioniert mit patentiertem Delta-Sync-Protokoll vollständig offline. Techniker können Aufträge bearbeiten, Fotos aufnehmen und Signaturen erfassen. Beim Wiederherstellen der Netzverbindung erfolgt automatische Synchronisation mit minimalem Datenverbrauch. Dies ist besonders wichtig für Einsätze in ländlichen Regionen oder Kellern mit schlechtem Empfang. Keine konkurrierende Lösung bietet diese Technologie standardmäßig.
Die Software eignet sich besonders für Unternehmen mit 25 bis 500 Mitarbeitern im Servicebereich. HVAC-, Versorgungs-, Facility-Management-, Maschinenbau- und Telekommunikationsunternehmen profitieren am stärksten. Bei Zeitdruck für die Implementierung unter 6 Monaten ist Easy Field Services eine gute Wahl. Unternehmen mit strengen deutschen Compliance-Anforderungen und Bedarf an digitaler Dokumentation sind ideal positioniert.
Nicht geeignet ist die Lösung für über 2.000 Techniker mit Extremanforderungen, exklusive Oracle-Infrastruktur, kritische KI-gestützte Predictive Maintenance oder sehr hohen Custom-Development-Bedarf. Eine Demo und Referenzgespräche helfen bei der Entscheidung.
Der deutsche First-Level-Support arbeitet mit 4-Stunden-SLA während der Geschäftszeiten. Ein 24/7-Support ist gegen Aufpreis verfügbar. Das Feedback auf G2 und Capterra ist überwiegend positiv. Key-User-Schulungen, Zertifizierungsprogramme und ein Kundenportal mit Knowledge Base sind vorhanden. Support erfolgt telefonisch und per Ticketing-System. Die Erreichbarkeit und Lösungsgeschwindigkeit werden von Nutzern gelobt.
Ja, Basisdaten wie Kunden und Assets lassen sich per CSV oder Excel importieren. Für komplexe Legacy-Daten steht die REST-API zur Verfügung. Die Datenmigration ist oft ein Engpass wegen mangelnder Datenqualität in Altsystemen. Der Zeitaufwand beträgt 2 bis 4 Wochen für typische Szenarien. Mit notwendiger Datenbereinigung können bis zu 8 Wochen anfallen. Eine gründliche Datenqualitätsprüfung vor Projektstart ist empfehlenswert.
SAP und MS Dynamics haben vorgefertigte Standard-Connectoren für Kunden, Aufträge und Rechnungen. Salesforce ist über die REST-API integrierbar, aber kein fertiger Connector vorhanden. Für weitere Systeme sollte eine Anfrage beim Anbieter erfolgen. Die REST-API ermöglicht grundsätzlich Custom-Integrationen. Der Aufwand variiert je nach Schnittstellen-Komplexität des Zielsystems.
Easy Field Services zielt auf mittelständische Unternehmen mit 25 bis 500 Mitarbeitern, während ServiceMax und IFS große Konzerne bedienen. Die Implementierung dauert 2 bis 6 Monate statt 6 bis 12 Monate. Das ISO 27001-zertifizierte Dokumentenmanagementsystem ist integriert, während es bei Konkurrenten oft separat lizenziert werden muss.
Der Preis liegt bei 75 bis 100 Euro pro User und Monat statt 150 bis 250 Euro bei Enterprise-Lösungen. Das patentierte Delta-Sync-Protokoll ist einzigartig. AI-Scheduling fehlt aktuell noch, steht aber auf der Roadmap. Easy Field Services ist ideal für KMU mit schnellem Implementierungsbedarf und deutschen Compliance-Anforderungen.
Holen Sie sich ein kostenfreies Tool, um den Überblick über alle Programme und Vorgänge zu behalten.
Über 30 kostenfreie Field Service Management-Seiten zur Auswahl – wir übernehmen die Anpassung ohne monatliche Kosten.
Optimieren Sie Ihr Business mit unseren Online-Schulungsvideos.