Der Endnutzer muss keine Software herunterladen oder installieren. Ein Klick auf den Support-Link genügt, um sofort eine sichere Verbindung herzustellen. Dies erhöht die Akzeptanz beim Kunden erheblich und eliminiert typische Hürden wie fehlende Admin-Rechte oder IT-Richtlinien gegen Software-Installation. In der Praxis bedeutet dies weniger Rückfragen und schnelleren Support-Start.
SetMe kombiniert Peer-to-Peer-Verbindungen mit Cloud-Tunneling. Wenn möglich, werden Audio- und Video-Daten direkt zwischen Techniker und Kunde übertragen, was den Bandbreitenverbrauch um etwa 60% reduziert. Bei restriktiven Firewalls wechselt das System automatisch zu Cloud-Relay. Der Verbindungsaufbau dauert weniger als 5 Sekunden – trotz browser-basierter Architektur. Einschränkung: In extrem restriktiven Netzwerken kann eine Whitelist-Konfiguration mit der IT-Sicherheit erforderlich sein.
Unternehmen zahlen nur für tatsächlich gleichzeitige Support-Sessions, nicht für fixe Benutzer-Slots. Dies bietet volle Kostenflexibilität bei variabler Support-Last. MSPs und Unternehmen mit schwankender Auslastung vermeiden ungenutztes Lizenz-Kontingent. Sessions können monatlich hinzugefügt oder entfernt werden. Einschränkung: Für Organisationen mit konstanter Auslastung können traditionelle User-Lizenzen unter Umständen kostengünstiger sein.
Video-Mitschnitte und Metadaten werden automatisch gespeichert, ohne Zusatzkosten oder Konfigurationsaufwand. Dies sichert Rechtssicherheit, erfüllt Audit-Anforderungen und erspart nachträgliche Dokumentation. Besonders relevant für regulierte Branchen wie Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen und Bildung. Die Aufzeichnungen sind DSGVO-konform im EU-Rechenzentrum gespeichert.
Helpdesk-Techniker in KMUs (50–250 Mitarbeiter) profitieren von der einfachen Bedienbarkeit ohne komplexe IT-Infrastruktur. Die Implementierung dauert 1–2 Tage, die Lernkurve ist minimal. Hauptvorteil: Vor-Ort-Einsätze reduzieren sich um bis zu 70%, was erhebliche Einsparungen beim Reisebudget bedeutet. Die browser-basierte Lösung erfordert keine Desktop-Software-Rollouts.
MSP-Anbieter mit wechselnden Kundenumgebungen nutzen die session-basierte Abrechnung für proportionale Kosten zur Arbeitslast. White-Label-Optionen ermöglichen kundenspezifisches Branding. Die flexible Skalierung ist perfekt für Saison-Spitzen oder variable Kundenprojekte – MSPs zahlen nur für tatsächlich erbrachten Support, nicht für theoretische Kapazitäten.
Field-Service-Ingenieure in Fertigung und Maschinenbau benötigen Mehrfach-Monitor-Support und Annotation-Tools für komplexe Anlagensteuerungen. Remote-Reboot mit Auto-Reconnect ermöglicht schnelle Diagnosen ohne Vor-Ort-Fahrt. Dies verkürzt die Wiederinbetriebnahme von Maschinen erheblich und reduziert teure Produktionsausfälle.
IT-Administratoren mit Compliance-Anforderungen erhalten automatische Sitzungsaufzeichnung, Audit-Logs und ISO-27001-Zertifizierung als Standard. Dies erfüllt Regelkonformität für Finanzdienstleistungen, Gesundheit und Bildung ohne zusätzlichen Konfigurationsaufwand. Die Rechtssicherheit bei Audits ist durch lückenlose Dokumentation gewährleistet.
Anzahl gleichzeitiger Support-Sessions: Wie viele Techniker benötigen gleichzeitig Zugriff? SetMe ist ideal für 2–10 gleichzeitige Sessions. Bei über 20 Sessions sollten Skalierungskosten berücksichtigt werden. Die session-basierte Abrechnung verhindert Über-Lizenzierung.
Betriebssystem-Anforderungen: Müssen Linux-Hosts oder mobile Geräte ferngesteuert werden? SetMe unterstützt vollständige Remote-Control nur für Windows und macOS. Linux-Host-Support ist für Q4 2025 geplant, aktuell nur View-Modus verfügbar. Bei Linux-Anforderungen sind TeamViewer oder AnyDesk derzeit bessere Alternativen.
Bestehende Ticketing-Integration: Nutzt Ihr Team ServiceNow, Zendesk, Jira oder ConnectWise? Die SetMe-API unterstützt gängige Systeme robust. Exotische Lösungen erfordern Custom-Entwicklung mit etwa 1 Woche Aufwand. Standard-Integrationen sind meist innerhalb von 1–2 Tagen realisierbar.
Datenschutz-Anforderungen: Sind Cloud-Lösungen in Ihrer Branche erlaubt? SetMe ist Cloud-Only mit EU-Rechenzentrum. Perfekt für EU-KMU und Organisationen mit Cloud-First-Strategie. Nicht geeignet für Großkonzerne mit strikten On-Premise-Vorgaben oder Datenschutz-Hardliner in kritischen Branchen wie Militär oder Kernenergie.
SetMe ist eine browser-basierte Ad-hoc-Fernwartungslösung für spontanen IT-Support ohne Software-Installation auf Kundenseite. Der Endnutzer öffnet einen vom Techniker gesendeten Link, wird authentifiziert und gewährt sofort Remote-Zugriff. Diese Zero-Footprint-Architektur maximiert die Kundenakzeptanz und eliminiert typische Barrieren wie fehlende Admin-Rechte oder restriktive IT-Richtlinien.
Die Plattform verbindet Desktop-Fernsteuerung für Windows und macOS mit Echtzeit-Kommunikation über Chat und VoIP sowie integrierten Compliance-Features wie Videoaufzeichnung und Audit-Logs. Techniker arbeiten vollständig im Browser – keine separate Software-Installation erforderlich. Dies reduziert den Roll-out-Aufwand erheblich.
Typische Einsatzszenarien umfassen Software-Fehlerbehebung, Treiber-Updates, VPN-Konfiguration, Patch-Verteilung, Anwenderschulungen und Notfall-Wiederherstellung. Die Lösung wird primär in IT-Support, Bildungswesen, Maschinenfertigung und Finanzdienstleistungen eingesetzt. Besonders geschätzt wird die Kombination aus schneller Einsatzbereitschaft (unter 1 Minute vom Link-Klick zur aktiven Session) und hohen Sicherheitsstandards.
Die Desktop-Fernsteuerung umfasst Echtzeit-Bildschirmübertragung, Maus- und Tastaturkontrolle sowie Dateiübertragung per Drag-&-Drop. Der Mehrfach-Monitor-Support ermöglicht Technikern, zwischen allen Bildschirmen des Remote-Systems zu wechseln – wichtig für Arbeitsplätze mit komplexen Anwendungen oder Überwachungssystemen.
Remote-Reboot mit automatischer Wiederverbindung erlaubt unbeaufsichtigte Updates und Patches. Nach einem Systemneustart stellt SetMe die Session automatisch wieder her, ohne dass der Endnutzer erneut eingreifen muss. Dies spart Zeit bei kritischen Windows-Updates oder Treiber-Installationen.
Die Annotation-Funktion ermöglicht Technikern, direkt auf dem entfernten Bildschirm zu zeichnen und Fehlerquellen zu markieren. Kombiniert mit Live-Chat und VoIP-Audio entsteht ein effektives Kommunikations-Toolkit für komplexe Problemlösungen. Multi-Techniker-Kollaboration erlaubt es mehreren Support-Mitarbeitern, gleichzeitig an derselben Session zu arbeiten – ideal für Eskalationen oder Wissensvermittlung.
Techinline Ltd. ist ein privatgehaltenes Softwareunternehmen mit Sitz in Tel Aviv, Israel. Das Unternehmen beschäftigt etwa 25 Mitarbeiter und hat sich seit seiner Gründung auf On-Demand-Fernwartungslösungen spezialisiert. Die Kundenbasis umfasst rund 1.200 Unternehmenskunden weltweit, schwerpunktmäßig kleine und mittlere Unternehmen sowie Managed Service Provider in der EU und den USA.
Techinline operiert profitabel und unabhängig von Venture Capital, was langfristige Produktstabilität ohne Druck zu schnellen Exits gewährleistet. Das Entwicklungsteam arbeitet agil mit monatlichen Feature-Releases. Eine aktive Community mit Feature-Request-Forum ermöglicht Kunden, Produktentwicklung mitzugestalten. Nutzer-Reviews auf G2 und TrustRadius zeigen hohe Zufriedenheit (G2: 4,6/5 Sterne, TrustRadius: 8,8/10).
Der Support ist werktags von 9–18 Uhr CET per E-Mail und Telefon erreichbar. Das SLA garantiert Response-Zeiten unter 2 Stunden. Größere Kunden erhalten dedizierte Account-Manager. Die Produktphilosophie folgt dem Motto "Schnell, Sicher, Einfach" – Fokus liegt auf Usability für Endnutzer bei gleichzeitig hohen Sicherheits- und Compliance-Standards.
Techinline positioniert sich bewusst im SMB- und MSP-Segment, nicht im Enterprise-Bereich. Dies zeigt sich in der Produktgestaltung: Einfachheit und schnelle Einsatzbereitschaft haben Priorität vor tiefgreifenden Enterprise-Features wie komplexer Scripting-Automation oder On-Premise-Deployment.
Die öffentliche Roadmap für 2025 umfasst Linux-Host-Support (geplant Q4 2025) und erweiterte Mobile Device Control für Android und iOS. Aktuell ist mobile Fernsteuerung auf View-Modus beschränkt. Diese Entwicklungen zielen darauf ab, bestehende Lücken zu schließen und die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber etablierten Anbietern zu erhöhen.
Kundenorientierung zeigt sich im regelmäßigen Feedback-Onboarding. Neue Kunden durchlaufen strukturierte Implementierungs-Workshops, bei denen Use Cases und Integration besprochen werden. Professional Services für komplexe Integrationen sind gegen Aufpreis verfügbar, werden aber nur selten benötigt – die meisten Implementierungen erfolgen über Self-Service.
SetMe nutzt eine Hybrid-Architektur: Ein Cloud-Broker initiiert Verbindungen und authentifiziert Teilnehmer. Audio- und Video-Daten werden primär Peer-to-Peer übertragen, wenn Firewalls dies erlauben. Falls direkte Verbindung nicht möglich ist, wechselt das System automatisch zu Cloud-Tunneling. Diese Architektur erreicht Verbindungsaufbau in unter 5 Sekunden bei 60% weniger Bandbreitenverbrauch als reine Cloud-Lösungen.
Die Verschlüsselung erfolgt mit AES-256 End-to-End, Transportverschlüsselung über TLS 1.2. Das System ist FIPS-140-2-kompatibel. SetMe wird in ISO-27001-zertifizierten EU-Rechenzentren gehostet und ist DSGVO-konform. Ein Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) steht zur Verfügung. Sitzungsaufzeichnungen (Video und Audit-Logs) sind standardmäßig aktiviert ohne Zusatzkosten.
Die Uptime-SLA beträgt 99,9%. Laut Herstellerangaben führen redundante Serverarchitektur und automatisches Failover zu minimalen Ausfallzeiten. Unabhängige Uptime-Monitore bestätigen diese Werte über die letzten 12 Monate.
SetMe bietet eine RESTful API für Session-Verwaltung, Benutzer-Administration und Reporting. Webhooks ermöglichen Event-basierte Integration mit Ticketing-Systemen wie Zendesk, Freshdesk, ServiceNow und ConnectWise. Standardisierte Integrationen sind meist innerhalb von 1–2 Tagen implementiert.
Ein SDK für Website-Einbindung erlaubt es, Support-Buttons direkt in Kundenportale zu integrieren. Beim Klick wird automatisch eine Session gestartet und dem nächsten verfügbaren Techniker zugewiesen. Dies optimiert Response-Zeiten und verbessert das Kundenerlebnis.
Tiefere Integrationen mit spezialisierten RMM-Tools oder Enterprise-Systemen wie SAP oder Oracle erfordern Custom-Entwicklung. Die API-Dokumentation ist nach Kundenaussagen gut strukturiert, allerdings fehlen vorgefertigte Connectors für Enterprise-Systeme. Für komplexe Integrationen sollte etwa 1 Woche Entwicklungsaufwand eingeplant werden.
SetMe funktioniert in den meisten Unternehmensumgebungen ohne Firewall-Änderungen, da es standardmäßig über HTTPS (Port 443) kommuniziert. Die Hybrid-Architektur mit automatischem Cloud-Fallback stellt sicher, dass auch in restriktiven Netzwerken Verbindungen möglich sind.
In extrem restriktiven Umgebungen mit Whitelist-basierten Firewalls müssen spezifische IP-Bereiche freigegeben werden. Techinline stellt dokumentierte IP-Listen bereit. Proxy-Server werden unterstützt, erfordern aber unter Umständen Konfigurationsanpassungen. Für Unternehmen mit sehr strikten Sicherheitsrichtlinien empfiehlt sich ein Pilot-Test vor Vollausrollungen.
Die browser-basierte Architektur bedeutet auch, dass keine lokalen Firewall-Ausnahmen auf Techniker-Workstations konfiguriert werden müssen – ein erheblicher Vorteil gegenüber Desktop-Anwendungen, die oft IT-Genehmigungsprozesse durchlaufen müssen.
SetMe wird monatlich pro gleichzeitiger Session abgerechnet. Beispielhafte Staffelpreise beginnen bei etwa 58 Euro monatlich für 2 Sessions, 145 Euro für 5 Sessions. Exakte Preise und Volumen-Rabatte sind nach Kontakt mit dem Vertrieb verfügbar, da Staffelungen kundenspezifisch verhandelt werden. Es gibt keine versteckten Gebühren, keine Lizenzgebühren pro Techniker und keine Kosten für Cloud-Updates.
Die Total Cost of Ownership (TCO) ist niedrig. Implementierungskosten entfallen weitgehend, da keine On-Premise-Infrastruktur benötigt wird. Einsparungen ergeben sich durch Reduktion von Reisekosten (bis 70% weniger Vor-Ort-Einsätze laut Herstellerangaben), Verkürzung der Mean Time To Resolution (MTTR um etwa 40%) und höhere Techniker-Produktivität. Der Return on Investment wird oft innerhalb von 2–4 Wochen erreicht.
Sessions können monatlich hinzugefügt oder entfernt werden. Dies bietet volle Flexibilität für variable Support-Last wie Saison-Spitzen oder temporäre Projekte. Es gibt kein Über-Lizenzieren mit ungenutzten Slots und keine Strafgebühren bei Unter-Lizenzierung. Eine 14-tägige kostenlose Testversion ermöglicht Evaluierung vor Kaufentscheidung.
Im Vergleich zu TeamViewer oder AnyDesk bietet SetMe bei ähnlicher Funktionalität oft günstigere Einstiegspreise für kleine Teams. Die session-basierte Abrechnung ist besonders vorteilhaft für Unternehmen mit schwankender Auslastung. TeamViewer rechnet typischerweise pro Named User ab, was bei variabler Nutzung teurer sein kann.
Für sehr große Teams mit konstanter hoher Auslastung können traditionelle User-Lizenzen unter Umständen kostengünstiger sein. Eine genaue ROI-Berechnung sollte Reisekosteneinsparungen, MTTR-Verkürzung und Produktivitätssteigerung berücksichtigen. Viele Kunden berichten, dass sich SetMe allein durch wegfallende Vor-Ort-Besuche innerhalb des ersten Quartals amortisiert.
Versteckte Kosten wie Schulungsaufwand sind minimal. Die intuitive Oberfläche erfordert nur 1 Stunde Training pro Techniker. Professional Services für komplexe Integrationen kosten extra, werden aber selten benötigt. Die meisten Standard-Implementierungen erfolgen über Self-Service innerhalb weniger Tage.
Die Implementierung von SetMe ist sehr schnell. Account-Setup und Branding (Custom Domain, Logo) dauern wenige Stunden. Team-Onboarding ist in 1–2 Tagen abgeschlossen. Pilot-Betrieb parallel zu bestehenden Fernwartungs-Tools ist problemlos möglich, da SetMe keine Legacy-Daten migrieren muss – jede Session ist ad hoc. Benutzerlisten können per CSV importiert werden.
Der Schulungsaufwand ist minimal. Administratoren benötigen 4–8 Stunden Training für Account-Verwaltung, Branding und Integration. Techniker sind nach etwa 1 Stunde Hands-on-Training einsatzbereit. Die intuitive Web-Oberfläche führt zu einer geringen Lernkurve. Optionales 1:1-Onboarding durch Professional Services ist gegen Aufpreis verfügbar und wird für komplexe Integrationen empfohlen.
Change-Management-Aufwand ist sehr niedrig. Da SetMe browser-basiert funktioniert, entfällt der Roll-out von Desktop-Software. Techniker erhalten Login-Daten und können sofort starten. Die Endnutzer-Akzeptanz ist hoch, da der Zero-Footprint-Ansatz die Hemmschwelle für Fernwartung erheblich reduziert – kein Download, keine Installation, keine Wartezeit.
Der Umstieg von Konkurrenz-Tools wie TeamViewer, AnyDesk oder LogMeIn dauert typischerweise 1–2 Wochen, wenn Integration mit bestehenden Ticketing-Systemen gewünscht ist. Ohne Integration ist der Wechsel in Tagen vollzogen. Parallelbetrieb während der Übergangsphase ist empfehlenswert, um Workflows zu validieren.
Bestehende Dokumentationen oder Support-Prozesse müssen meist nur minimal angepasst werden. SetMe-Support-Links können in E-Mail-Signaturen, Ticketing-Systeme und Kundenportale integriert werden. White-Label-Optionen erlauben es, bestehende Support-URLs beizubehalten.
Datenmigrationen im klassischen Sinne entfallen, da Fernwartungs-Sessions keine persistenten Daten erzeugen. Historische Sitzungsaufzeichnungen aus alten Tools können parallel archiviert werden. SetMe startet mit leeren Logs und baut neue Audit-Trails auf. Für Compliance-Zwecke sollte die Übergangsstrategie mit Rechtsabteilung abgestimmt werden.
Der Zero-Footprint-Client ist das herausragende Unterscheidungsmerkmal. Kundenakzeptanz für Fernwartung steigt massiv, da keine Installation erforderlich ist. Dies eliminiert Rückfragen zu Download-Links, Admin-Rechten oder IT-Freigaben. Support-Anfragen können sofort bearbeitet werden – keine Wartezeit für Software-Setup.
Schnellste Einsatzbereitschaft im Markt: Unter 1 Minute vom Link-Klick zur aktiven Remote-Session macht SetMe ideal für Notfall-Support. Wenn Produktionssysteme ausfallen oder kritische Fehler auftreten, zählt jede Sekunde. Die sofortige Verfügbarkeit reduziert Downtime erheblich.
Kostenflexibilität durch session-basierte Abrechnung bedeutet, dass Unternehmen exakt für ihre Nutzung zahlen. Keine überschüssigen Lizenzen bei schwacher Auslastung, keine Engpässe bei Spitzenzeiten (Sessions können jederzeit hinzugefügt werden). Dies optimiert IT-Budgets besonders für MSPs und saisonabhängige Branchen.
Hohe Sicherheit out-of-the-box: Verschlüsselung, Audit-Logs und Videoaufzeichnung sind Standard ohne Zusatzkonfiguration. Dies spart Compliance-Aufwand und bietet Rechtssicherheit bei Audits. ISO-27001-Zertifizierung und DSGVO-Konformität erfüllen Anforderungen regulierter Branchen.
Niedrige Gesamtkosten (TCO): Reisekostenersparnis durch Remote-Support und MTTR-Verkürzung rechnen sich schnell. Viele Kunden erreichen ROI innerhalb von Wochen. Die einfache Bedienung reduziert Schulungsaufwand auf Minimum.
Keine native Linux-Host-Fernsteuerung ist kritisch für Linux-Admin-Teams. Aktuell ist nur View-Modus verfügbar – Techniker können Linux-Bildschirme einsehen, aber nicht vollständig steuern. Linux-Host-Support ist für Q4 2025 angekündigt. Bis dahin müssen Linux-Administratoren SSH oder Terminal-Tools parallel nutzen.
Mobile Device Control begrenzt: Android- und iOS-Geräte können nur im View-Modus betrachtet werden, keine vollständige Remote-Steuerung. Dies ist problematisch für Unternehmen mit Mobile-First-Strategie oder iOS-Support-Anforderungen. Roadmap sieht Verbesserungen für 2025 vor, aber derzeit bieten spezialisierte Mobile MDM-Lösungen bessere Optionen.
Cloud-Only (keine On-Premise-Option) blockiert Großkonzerne mit strikten On-Prem-Vorgaben oder Datenschutz-Hardliner in kritischen Branchen wie Militär oder Kernenergie. Für mittelständische EU-Unternehmen ist das EU-Rechenzentrum meist ausreichend für DSGVO-Konformität. Bei Bedenken sollte frühzeitig mit Anbieter und eigener Rechtsabteilung geklärt werden.
Weniger Automatisierung als Enterprise-Tools: SetMe ist primär für Ad-hoc-Support konzipiert. Komplexe Deployment-Szenarien, tiefes Scripting oder Massen-Patch-Management sind eingeschränkt. Die API erlaubt grundlegende Automatisierung mit RMM-Tools oder Ticketing, aber umfangreiche Automatisierungen erfordern Custom-Entwicklung. Für große Deployment-Szenarien sind dedizierte RMM-Lösungen wie BeyondTrust mächtiger.
Firewall-Restriktionen in extremen Setups: Selten, aber in sehr restriktiven Netzwerken mit Whitelist-Firewalls kann Konfigurationsaufwand entstehen. Die Hybrid-Architektur mit Cloud-Fallback löst die meisten Probleme, aber für extrem isolierte Umgebungen sollten Whitelist-IPs vorab mit IT-Sicherheit koordiniert werden.
Müssen meine Techniker Software installieren?
Nein. Techniker arbeiten vollständig im Browser (Chrome, Firefox, Edge). Nach Anmeldung am Portal kann sofort mit Support begonnen werden. Auch Endnutzer benötigen keine Installation – nur einen Link zu klicken.
Ist SetMe DSGVO-konform?
Ja. SetMe nutzt EU-Rechenzentren, AES-256-Verschlüsselung und ist ISO-27001-zertifiziert. Ein Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) steht zur Verfügung. Videoaufzeichnung und Audit-Logs sind DSGVO-konform und unterstützen Compliance-Anforderungen.
Wie lange dauert die Implementierung?
Account-Setup und Branding: Stunden. Team-Onboarding: 1–2 Tage. Integration mit Ticketing-Systemen (optional): 1–2 Wochen je nach Komplexität. Die meisten Kunden sind innerhalb einer Woche produktiv.
Was kostet SetMe?
Monatlich pro gleichzeitiger Session, circa 29–60 Euro pro Session. Exakte Staffelpreise auf Anfrage beim Vertrieb. Keine Lizenzgebühren pro Techniker, keine versteckten Kosten. 14 Tage kostenlos testen.
Können wir SetMe mit unserem Ticketing-System verbinden?
Ja, via REST-API und Webhooks. Zendesk, Freshdesk, ServiceNow und ConnectWise werden unterstützt. Custom-Systeme erfordern API-Integration, typischerweise etwa 1 Woche Entwicklungsaufwand.
Was passiert bei Verbindungsabbruch?
SetMe verfügt über Auto-Reconnect. Bei Unterbrechung (z.B. Netzwerk-Ausfall, Reboot) versucht das System automatisch, die Verbindung wiederherzustellen. Der Techniker wird benachrichtigt.
Können wir Remote-Reboots durchführen?
Ja. Remote-Reboot mit Auto-Reconnect ist Standard. Nach Neustart wird die Session automatisch wiederhergestellt – ideal für unbeaufsichtigte Updates und Patches.
Ist SetMe für große Unternehmen geeignet?
SetMe ist optimal für SMBs (50–250 Mitarbeiter) und MSPs. Großkonzerne mit strikten On-Premise-Vorgaben sind ausgeschlossen. Cloud-affine Mittelständler ohne Datenschutz-Hardliner-Anforderungen: perfekt.
Werden Remote-Sitzungen aufgezeichnet?
Ja, automatisch (Video plus Audit-Logs). Dies ist Standard und hilft bei Compliance – Nachvollziehbarkeit von Änderungen, Audit-Trail. Aufzeichnungen können auch für Schulung und Training genutzt werden.
Unterstützt SetMe Linux-Fernwartung?
Derzeit nur Viewer-Modus für Linux (Bildschirm einsehen). Vollständige Remote-Control für Linux-Hosts ist in Roadmap für Q4 2025. Bis dahin: SSH oder Terminal für Linux parallel nutzen.
Was unterscheidet SetMe von TeamViewer oder AnyDesk?
SetMe: Zero-Footprint (keine Installation beim Kunden), session-basierte Abrechnung, Compliance-Fokus (Aufzeichnung Standard). TeamViewer/AnyDesk: breitere OS-Unterstützung (inkl. Linux-Host), oft User-Lizenzmodell, etablierter Markt. Für Ad-hoc-Support ohne Installation: SetMe überlegen.
Kann ich mehrere Techniker in einer Session einbinden?
Ja. Multi-Techniker-Kollaboration ist Standard. Zwei oder mehr Techniker können gemeinsam auf denselben Remote-Desktop zugreifen und kollaborativ arbeiten – ideal für Eskalationen oder Wissensvermittlung.
Brauchen wir einen eigenen Server für SetMe?
Nein. SetMe ist reiner Cloud-Service. Keine Hardware, keine On-Premise-Installation. Alles wird vom Anbieter gehostet und gewartet – inklusive Updates und Backups.
Sind Vorlagen und Makros wirklich zeitsparend?
Ja. Häufige Diagnoseschritte können als Chat-Makro gespeichert und mit einem Klick versendet werden. Dies spart etwa 20–30% Chat-Zeit bei repetitiven Problemen wie Standard-Troubleshooting.
Wie ist der Support von Techinline?
E-Mail- und Telefon-Support werktags 9–18 Uhr CET. SLA: Response unter 2 Stunden. Nutzer loben persönliche Betreuung und schnelle Problemlösung (G2: 4,6/5 Sterne, TrustRadius: 8,8/10).
Gibt es Einschränkungen bei der Anzahl Sessions?
Technisch keine Obergrenze bekannt. Praktisch: Sessions können monatlich flexibel hinzugefügt werden. Bei über 20 gleichzeitigen Sessions sollten Skalierungskosten und Performance mit Vertrieb besprochen werden.
Wo werden unsere Daten gespeichert?
EU-Rechenzentrum (ISO-27001-zertifiziert). Exakte Standorte und weitere Regions-Optionen auf Anfrage beim Anbieter. DSGVO-konform mit Auftragsverarbeitungsvertrag.
Wie lange werden Sitzungsaufzeichnungen aufbewahrt?
Aufbewahrungsfristen sind kundenspezifisch konfigurierbar. Standard und Compliance-Richtlinien sollten direkt mit Techinline geklärt werden, da keine öffentliche Dokumentation verfügbar ist.
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