Getscreen.me ermöglicht Ad-hoc-Support direkt aus dem Browser. Endkunden erhalten einen einfachen Link und können sofort Hilfe bekommen. Die WebRTC-basierte Technologie reduziert die Einstiegshürde massiv, da keine Software-Installation oder Administratorrechte erforderlich sind. Support-Teams starten Sessions unmittelbar, ohne auf Downloads oder Freigaben zu warten.
Die Einschränkung: Bei extrem schwachen Netzwerkverbindungen oder sehr restriktiven Firewall-Umgebungen kann die WebRTC-Performance nicht mit allen nativen Client-Lösungen mithalten. In solchen Szenarien ist ein automatisches Fallback auf TURN-Server implementiert.
Getscreen.me berechnet Lizenzen pro aktivem Operator, nicht pro verwalteten Endgerät. Diese Struktur ermöglicht transparente, lineare Kostenkalkulierung ohne "Shelfware"-Risiko. Teams zahlen nur für tatsächlich arbeitende Support-Mitarbeiter, unabhängig davon, ob 10 oder 10.000 Geräte betreut werden. Die monatliche Kündigungsoption bietet maximale Flexibilität bei wachsenden oder schrumpfenden Teams.
Bei sehr großen Geräteflotten ab 1.000+ Endpunkten können Host-basierte Modelle konkurrierender Anbieter jedoch kostengünstiger werden. Für MSPs und KMU mit bis zu 50 Operatoren ist das Modell optimal.
Alle Daten werden ausschließlich in deutschen Rechenzentren gehostet. Getscreen.me bietet standardmäßig Data Processing Agreements (DPA), TLS 1.2-Verschlüsselung und AES-256-Standard. Für europäische Unternehmen entfällt die aufwendige Eigenprüfung zur Datenschutz-Compliance, da die Lösung direkt DSGVO-konform ist.
Die Einschränkung: Explizite Zertifizierungen wie ISO 27001, SOC 2 Type 2 oder BSI C5 sind nicht dokumentiert. Branchen mit höchsten Compliance-Anforderungen (Pharma, Finanzwesen, kritische Infrastrukturen) müssen zusätzliche Audits durchführen oder direkt beim Anbieter nachfragen.
Getscreen.me ist von Grund auf als API-First-Lösung konzipiert. Native Webhooks und REST-API ermöglichen tiefe Integration in bestehende ITSM-Landschaften. Quick-Integrationen mit Freshdesk, Zendesk und ManageEngine sind vorgefertigt. Durch die Mikroservices-Architektur erfolgen monatliche Feature-Releases ohne Downtime.
Die Einschränkung: Die Reporting-Tiefe ist im Vergleich zu spezialisierten ITSM-Suites begrenzt. Für umfangreiche Analysen sind externe BI-Tools oder Custom-Dashboards erforderlich.
KMU IT-Support und Helpdesk-Teams mit 1–50 Operatoren profitieren vom kostenoptimierten Pay-per-Operator-Modell. Die Einarbeitungszeit beträgt lediglich 1–2 Stunden, und der browserbasierte Ad-hoc-Zugriff reduziert Ticketbearbeitungszeiten spürbar. Keine komplexe Infrastruktur oder lange Einführungsprojekte erforderlich.
Managed Service Provider (MSPs) und Value-Added Reseller (VARs) finden in Getscreen.me eine skalierbare Lösung mit White-Label-Branding. Die API-Automatisierung ermöglicht effiziente Kundenverwaltung über mehrere Mandanten hinweg. Die Skalierbarkeit erfolgt ohne eigene lokale Infrastruktur, was Betriebskosten senkt.
Field Engineers und mobile Servicetechniker nutzen die iOS/Android-Apps für Fernunterstützung direkt vom Kundenstandort. Der browserbasierte Zugriff funktioniert ohne Installation vor Ort, was die Erstreaktion auf technische Probleme erheblich beschleunigt. Einsatz aus dem Servicefahrzeug oder unterwegs problemlos möglich.
Systemadministratoren in Server- und Linux-Umgebungen schätzen den SSH-Terminal-Zugriff, unbeaufsichtigte Agents und Wake-on-LAN-Funktionen. Für kleinere bis mittlere Serverfarmen ist die Lösung gut geeignet, bei sehr großen Linux-Flotten sollten Alternativen geprüft werden.
Organisationsgröße entscheidet über Kosteneffizienz: Bis 50 Operatoren ist Getscreen.me ideal. Bei 50–200 Operatoren bleibt die Lösung sinnvoll, ein Vergleich mit Volumen-Rabatten von TeamViewer oder AnyDesk empfiehlt sich. Ab 200+ Operatoren sollten On-Premise-Optionen oder große SaaS-Anbieter erwogen werden.
Compliance-Level definiert Einsatzgrenzen: Für Ad-hoc-Support mit GDPR-Grundschutz ist Getscreen.me optimal. Bei höchsten Compliance-Anforderungen (ISO 27001, SOC 2 Type 2, FDA, PCI-DSS) sind zusätzliche Audit-Maßnahmen erforderlich. Die fehlende On-Premise-Option kann ein K.O.-Kriterium sein.
Use-Case-Spezialisierung prüfen: Für schnellen browserbasierten Support ist Getscreen.me konkurrenzlos. Umfassendes Asset-Management oder Inventarisierung liegt nicht im Funktionsumfang. Linux-Verwaltung ist funktional ausreichend, aber ohne nativen Silent-Installer.
Budget und Total Cost of Ownership: Bei strikten Budgets unter 50 € pro Operator/Monat ist Getscreen.me konkurrenzfähig. Wer bereits in komplexe ITSM-Suites investiert hat, sollte API-Integrationsmöglichkeiten prüfen. Bei Migration von anderen Anbietern sind historische Session-Logs nicht überführbar.
Getscreen.me basiert auf einer modernen WebRTC-Architektur, die Peer-to-Peer-Verbindungen direkt im Browser etabliert. Diese Technologie minimiert Latenz und optimiert Bandbreitennutzung. Bei restriktiven Firewalls schaltet das System automatisch auf TURN-Server um, um Verbindungen aufrechtzuerhalten. Die Kombination aus direkter Browser-Verbindung und Fallback-Mechanismen gewährleistet hohe Erfolgsraten beim Verbindungsaufbau.
Das Dual-Modus-Konzept unterscheidet zwischen spontanem Browser-Zugriff und geplantem unbeaufsichtigten Zugriff. Für Ad-hoc-Support erhalten Endkunden einen einfachen Link, klicken darauf und gewähren Zugriff – fertig. Für regelmäßige Wartungsarbeiten oder geplante Wartungsfenster installiert sich der Always-On-Agent silent im Hintergrund. Beide Modi laufen in derselben Plattform, IT-Teams müssen nicht zwischen verschiedenen Tools wechseln.
Das Sitzungsmanagement protokolliert alle Aktivitäten automatisch. Jede Verbindung wird mit Zeitstempel, Operator-Name, Dauer und ausgeführten Aktionen dokumentiert. Optional lassen sich komplette Sitzungen aufzeichnen, wobei die Einwilligung des Endnutzers verpflichtend ist. Integrierter Chat und Voice ermöglichen Live-Kommunikation ohne externe Tools wie Teams oder Skype. Die komplette Dokumentation erfüllt grundlegende Compliance-Anforderungen und erleichtert interne Audits.
Die Performance hängt stark von der Netzwerkqualität ab. Bei stabilen Verbindungen mit mindestens 2 Mbit/s funktioniert Getscreen.me flüssig. Die adaptive Kompression passt Bildqualität und Framerate automatisch an verfügbare Bandbreite an. Mehrmonitor-Umgebungen werden vollständig unterstützt, Operatoren wechseln per Klick zwischen Bildschirmen. Die Reaktionsgeschwindigkeit ist mit nativen Clients vergleichbar, solange keine extremen Netzwerkbeschränkungen vorliegen.
Getscreen.me wird von Point B Ltd betrieben, ehemals als Getscreen.me OÜ in Estland gegründet. Das Unternehmen startete 2016 und fokussiert sich seither auf browserbasierte Remote-Access-Technologie. Im Gegensatz zu Venture-Capital-getriebenen Hypergrowth-Startups setzt Point B Ltd auf organisches Wachstum und kontinuierliche Produktverbesserung. Die Nischenpositionierung ermöglicht hohe Spezialisierung auf KMU-Anforderungen.
Die Kundenstruktur umfasst primär kleine und mittelständische Unternehmen, Managed Service Provider, Bildungseinrichtungen und Remote-First-Startups. Der geografische Schwerpunkt liegt in Europa (DACH-Region, UK) und Nordamerika. Die GDPR-Konformität ist ein bewusster Wettbewerbsvorteil für den europäischen Markt, wo Datenschutz-Compliance zunehmend Priorität hat.
Der Support erfolgt 24/5 in Deutsch und Englisch via E-Mail. Premium-Pläne beinhalten dedizierte Account-Manager und SLA-Optionen. Laut Nutzerbewertungen liegt die durchschnittliche Reaktionszeit unter 24 Stunden. Für Self-Service stehen umfangreiche Online-Dokumentation, Video-Tutorials und eine Wissensdatenbank bereit. Community-Foren ergänzen den direkten Support.
Die Produktentwicklung erfolgt nach agilen Prinzipien mit monatlichen Updates. Feature-Requests werden über ein öffentliches Feedback-Portal gesammelt. Größere Funktionen durchlaufen Beta-Phasen mit ausgewählten Kunden. Die Mikroservices-Architektur ermöglicht kontinuierliche Verbesserungen ohne geplante Wartungsfenster oder Downtime. Nutzerbewertungen auf G2 (4.6/5) und Capterra (4.5/5) loben besonders die Einfachheit und das Preis-Leistungs-Verhältnis.
Die Systemvoraussetzungen sind bewusst niedrig gehalten. Windows ab Version 7, macOS ab 10.10 und alle gängigen Linux-Distributionen werden unterstützt. Auf mobilen Geräten funktioniert Getscreen.me ab iOS 11+ und Android 6+. Browser-seitig werden Chrome, Edge, Firefox und Safari in aktuellen Versionen unterstützt. Legacy-Systeme stellen kein Problem dar, die Kompatibilität ist breit.
Die Integration in bestehende IT-Landschaften erfolgt über verschiedene Wege. Native Plugins existieren für Freshdesk, Zendesk und ManageEngine ServiceDesk Plus. Diese ermöglichen Ticket-basierte Remote-Sessions ohne Toolwechsel. Die REST-API mit JSON-Format erlaubt Custom-Integrationen in beliebige ITSM-Systeme wie Jira, OTRS oder proprietäre Lösungen. Webhooks informieren externe Systeme in Echtzeit über Sitzungsstatus, Verbindungsaufbau und Beendigung.
Für No-Code-Automatisierung steht Zapier-Support bereit. Damit lassen sich Workflows zwischen Getscreen.me und über 3.000 anderen Anwendungen erstellen, ohne Programmierung. Typische Anwendungsfälle sind automatische Benachrichtigungen in Slack, Ticket-Erstellung in ServiceNow oder Zeiterfassung in Toggl. Die API-Dokumentation ist öffentlich zugänglich und enthält Code-Beispiele in mehreren Programmiersprachen.
Der Sicherheits-Stack kombiniert mehrere Ebenen. Alle Datenübertragungen laufen über TLS 1.2 mit AES-256-Verschlüsselung. Die WebRTC-Verbindungen sind Ende-zu-Ende-verschlüsselt. Operator-Konten schützt standardmäßig 2-Faktor-Authentifizierung. Datenhosting erfolgt ausschließlich in deutschen EU-Rechenzentren mit physischer Zugriffskontrolle. Regelmäßige Backups und Disaster-Recovery-Prozesse sind implementiert, explizite ISO 27001 oder SOC 2 Type 2 Zertifizierungen sind jedoch nicht dokumentiert.
Getscreen.me nutzt ein transparentes Pay-per-Operator-Modell. Abgerechnet wird nicht pro verwalteten Computer oder Endpunkt, sondern pro aktivem Support-Mitarbeiter. Die Preisstruktur gliedert sich in Standard-, Premium- und Business-Pläne mit gestaffelten Funktionsumfängen. Zahlweise ist monatlich oder jährlich möglich, bei Jahresabos gewährt Getscreen.me typischerweise 15–20 % Rabatt.
Eine 14-tägige kostenlose Testphase ermöglicht risikofreies Ausprobieren aller Funktionen. Kreditkartenangabe ist zur Registrierung erforderlich, die automatische Verlängerung lässt sich vor Ablauf deaktivieren. Exakte Preisstaffeln werden nicht vollständig öffentlich kommuniziert, Interessenten sollten direkte Angebote einholen. Richtwerte liegen bei etwa 20–40 € pro Operator/Monat bei jährlicher Zahlung, abhängig vom gewählten Plan und Operator-Anzahl.
Der Total-Cost-of-Ownership-Vorteil liegt laut Herstellerangaben bei rund 20 % gegenüber TeamViewer. Wegfall von On-Premise-Hardware, minimale Schulungskosten unter 2 Stunden und keine zusätzlichen VPN- oder Firewall-Investitionen senken die Gesamtkosten. MSPs berichten von 25 % niedrigeren Supportkosten und bis zu 30 % weniger Außendiensteinsätzen durch effizienteren Fernzugriff.
Die Amortisation erfolgt typischerweise innerhalb von 2–4 Monaten bei ausgelasteter Nutzung. Ein 10-köpfiges Support-Team, das durchschnittlich 50 Remote-Sessions pro Woche durchführt, spart gegenüber Vor-Ort-Einsätzen mehrere tausend Euro monatlich. Versteckte Kosten existieren nicht, alle Funktionen sind planabhängig transparent aufgeführt. Volume-Rabatte für größere Teams ab 20+ Operatoren sind auf Anfrage verfügbar.
Der Wechsel von anderen Fernwartungslösungen zu Getscreen.me ist technisch unkompliziert. Die Self-Service-Registrierung dauert wenige Minuten. Operator-Konten lassen sich per CSV-Import massenweise anlegen. Bestehende Computer-Gruppen und Team-Strukturen müssen manuell nachgebaut werden, da keine direkten Migrations-Tools für TeamViewer, AnyDesk oder andere Systeme existieren.
Historische Session-Logs und Aufzeichnungen aus Fremdsystemen können nicht direkt importiert werden. Unternehmen mit Compliance-Anforderungen zur Aufbewahrungspflicht sollten alte Logs extern archivieren. Ein Workaround sind Log-Parsing-Scripts, die Metadaten aus Altsystemen exportieren und in Datenbanken oder SharePoint überführen. Die Session-Historie startet mit Getscreen.me neu.
Der Implementierungszeitraum variiert nach Umfang. Ad-hoc-Support läuft binnen 15 Minuten nach Registrierung. Der vollständige Rollout mit unbeaufsichtigten Agents auf 100–200 Geräte dauert 2–7 Tage, abhängig von Deployment-Automation. MSIs für Windows und PKGs für macOS erlauben zentrale Verteilung über Software-Management-Systeme wie SCCM oder Jamf. Linux-Umgebungen nutzen AppImages, die per Bash-Skript ausgerollt werden können.
API-Integrationen mit Helpdesk-Systemen sind bei nativen Konnektoren in 1–2 Wochen produktiv. Custom-API-Integrationen benötigen 2–4 Wochen, abhängig von Komplexität und verfügbaren Entwicklungsressourcen. Der Ressourcenbedarf beschränkt sich auf 1 Tag Admin-Setup und 1–2 Stunden Schulung pro Support-Team-Mitglied. Spezielle technische Qualifikationen sind nicht erforderlich, Standard-IT-Know-how reicht aus.
Die zentralen Stärken von Getscreen.me liegen in der niedrigen Eintrittsbarriere für Endkunden. Keine Software-Installation bedeutet höhere Unterstützungsquoten und schnellere Problemlösung. Nutzer klicken einen Link, gewähren Zugriff – fertig. Die transparente, lineare Kostenstruktur ohne Host-Binding schafft Budgetsicherheit. Teams wissen exakt, welche Kosten bei Wachstum entstehen.
Der API-First-Ansatz ermöglicht tiefe Automatisierung und Workflow-Optimierung. Support-Prozesse lassen sich nahtlos in ITSM-Landschaften integrieren. EU-Datenschutz und GDPR-Konformität ohne Zusatzaufwand sind für DACH-Unternehmen ein entscheidender Vorteil. Die hohe Nutzerzufriedenheit mit 4.6/5 auf G2 und 4.5/5 auf Capterra bestätigt besonders die Einfachheit und das Preis-Leistungs-Verhältnis.
Die Herausforderungen sollten nicht unterschätzt werden. Fehlende Sicherheitszertifizierungen wie ISO 27001 oder SOC 2 Type 2 sind K.O.-Kriterien für regulierte Branchen. Banken, Pharmaunternehmen und kritische Infrastrukturen müssen zusätzliche Audits durchführen oder direkt beim Anbieter Nachweise anfordern. Kein umfassendes Asset-Management im Produktkern bedeutet, dass zusätzliche Tools für IT-Inventarisierung nötig sind.
Die Reporting-Funktionen sind für grundlegende Auswertungen ausreichend, reichen aber nicht für detaillierte Analytics. Externe BI-Tools wie Power BI oder Tableau sind für tiefere Einblicke erforderlich. Linux-Support ohne nativen Silent-Installer erschwert Rollouts in großen Linux-Serverfarmen. Die AppImage-Lösung funktioniert, ist aber nicht so elegant wie klassische Package-Manager-Integration.
Die fehlende On-Premise-Option schließt Szenarien mit Airgap-Anforderungen oder höchster Datenhoheit aus. Behörden und Hochsicherheitsbereiche können Getscreen.me nicht einsetzen. In extrem restriktiven Netzwerkumgebungen kann WebRTC scheitern, auch wenn Workarounds über Port-Freigaben oder Proxy existieren. Diese Limitationen sollten vor Einführung geprüft werden.
Benötigen Endkunden eine Software-Installation? Nein, für Ad-hoc-Support ist keine Installation erforderlich. Endkunden klicken einen Link und gewähren Zugriff direkt im Browser. Für unbeaufsichtigten Zugriff und geplante Wartung ist eine einmalige Agent-Installation auf Windows, macOS oder Linux nötig.
Kann ich Getscreen.me mit meinem Ticketing-System verbinden? Ja, native Integrationen existieren für Freshdesk, Zendesk und ManageEngine ServiceDesk Plus. Über die REST-API lassen sich beliebige Custom-Integrationen mit Jira, OTRS oder proprietären Systemen realisieren. Zapier ermöglicht No-Code-Automatisierung.
Ist Getscreen.me DSGVO-konform? Ja, mit EU-Hosting in deutschen Rechenzentren, Data Processing Agreements und TLS 1.2 plus AES-256-Verschlüsselung. Für grundlegende GDPR-Compliance ist keine zusätzliche Prüfung erforderlich. Bei höchsten Compliance-Anforderungen (ISO 27001, SOC 2, FDA) sollten zusätzliche Nachweise beim Anbieter angefordert werden.
Wie viele Operatoren können gleichzeitig arbeiten? Unbegrenzt, die Skalierung erfolgt über Lizenzen. Mehrere Operatoren können parallel unterschiedliche Support-Sessions zu verschiedenen Endkunden durchführen. Die Plattform-Performance ist auf hohe Parallelität ausgelegt.
Kann ich Support-Sitzungen aufzeichnen? Ja, vollständige Sitzungsaufzeichnung mit Audit Trail ist verfügbar. Die Einwilligung des Endkunden ist rechtlich verpflichtend und muss vor Aufzeichnung eingeholt werden. Die Compliance-Verantwortung liegt beim Plattform-Nutzer.
Gibt es eine On-Premise-Version? Nein, Getscreen.me ist ausschließlich als SaaS-Lösung verfügbar. Hybrid-Modelle oder Private-Cloud-Deployments sind nicht dokumentiert. Für Airgap-Umgebungen oder absolute Datenhoheit ist die Lösung nicht geeignet.
Was kostet Getscreen.me pro Operator? Die Preise variieren je nach gewähltem Plan (Standard/Premium/Business) und Laufzeit. Ungefähre Richtwerte liegen bei 20–40 € pro Operator/Monat bei Jahresabos. Konkrete Preise sollten direkt beim Anbieter angefragt werden, da individuelle Rabatte möglich sind.
Wie funktioniert Linux-Support? Linux wird browserbasiert über Chrome oder Edge unterstützt. Für unbeaufsichtigten Zugriff existiert ein AppImage-Agent, der manuell oder per Skript verteilt werden kann. Ein nativer Silent-Installer wie bei Windows fehlt, was große Linux-Flotten komplexer macht.
Wie lange dauert das Onboarding? Ad-hoc-Support ist in unter 15 Minuten einsatzbereit. Die vollständige Team-Integration mit Agent-Rollout und API-Anbindung dauert 1–4 Wochen, abhängig von Unternehmensgröße und Komplexität der bestehenden IT-Landschaft. Schulungsaufwand beträgt nur 1–2 Stunden pro Mitarbeiter.
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