TeamViewer Remote bietet plattformübergreifende Fernwartung mit integrierten AR-, IoT- und Automatisierungsfunktionen für Windows, macOS, Linux, iOS, Android sowie SCADA-Systeme und PLCs. Die Lösung richtet sich an Managed Service Provider, interne IT-Helpdesks in Großkonzernen, Industrie- und Anlagenbau-Unternehmen sowie Branchen mit hohem Security-Fokus wie Finanzdienstleistungen und Gesundheitswesen. Das 2005 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Göppingen betreibt 34 eigene Rechenzentren weltweit und verwaltet über 600.000 Kundenunternehmen in 180 Ländern.
Die Plattform kombiniert klassischen Remote-Support mit Augmented-Reality-Fernassistenz und proaktivem IoT-Monitoring – eine Kombination, die kein direkter Wettbewerber in dieser Breite anbietet. Zertifizierungen nach ISO 27001, SOC 2 Type II, HIPAA und CSA STAR erfüllen regulatorische Anforderungen in Finanzwesen, Gesundheitswesen und Automobilindustrie. Native Integrationen existieren für ServiceNow, Jira, Zendesk und ConnectWise Manage. Zero-Touch-Deployment via MSI-Pakete und Active Directory-Integration ermöglicht automatisierte Massenrollouts in Mittelstands- und Enterprise-Umgebungen. Die garantierte 99,9% SLA-Verfügbarkeit basiert auf proprietärer Infrastruktur ohne Abhängigkeit von AWS oder Azure.
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AnyDesk ist eine Cloud-basierte Fernwartungslösung mit optionalem On-Premises-Gateway, spezialisiert auf hohe Performance bei niedriger Bandbreite durch den proprietären DeskRT-Codec. Die Software ermöglicht flüssige Remote-Desktop-Steuerung bereits ab 100 KB/s und richtet sich an IT-Service-Provider, Managed Service Provider, Helpdesk-Teams in mittelständischen Unternehmen sowie Field Service Engineers in Telekommunikation und Industrie. Das Unternehmen wurde 2014 in Stuttgart gegründet und bedient über 500.000 Organisationen weltweit.
Die Lösung unterstützt plattformübergreifend Windows, macOS, Linux, Android, iOS, Chrome OS und FreeBSD. Besonders hervorzuheben: Die portable Client-Installation unter 5 MB benötigt keine Administrator-Rechte und ist in unter 10 Sekunden einsatzbereit. ISO 27001-Zertifizierung, DSGVO- und HIPAA-Konformität qualifizieren AnyDesk für regulierte Branchen wie Finance und Healthcare. Das On-Premises-Gateway ermöglicht vollständig selbstgehosteten Betrieb ohne Cloud-Anbindung – alle Verbindungen bleiben im eigenen Netzwerkperimeter. Die Concurrent-Session-Lizenzierung optimiert Kosten für Teams mit wechselnder Auslastung, besonders MSPs profitieren von White-Label-Anpassung und flexibler API-Integration.
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Atera ist eine cloud-native All-in-One-Plattform, die Remote Monitoring & Management, Professional Services Automation und integrierte Abrechnung ohne separate Lizenzgebühren vereint. Die Lösung richtet sich an Managed Service Provider mit 1 bis 50 Technikern sowie interne IT-Abteilungen in KMU mit 10 bis 500 Mitarbeitern. Das Unternehmen wurde von Atera Networks Ltd. mit Hauptsitzen in Tel Aviv und San Jose entwickelt und wird von General Atlantic und K1 Investment Management finanziert.
Die Plattform nutzt ein Pay-per-Technician-Modell: Ein Techniker verwaltet unbegrenzt viele Endpoints zu identischen Kosten – unabhängig davon, ob 100 oder 1.000 Geräte betreut werden. Die Implementierung dauert typischerweise ein bis zwei Wochen, Techniker sind nach unter zwei Stunden produktiv. Die Lösung ist ISO 27001 zertifiziert, GDPR-konform mit Wahl zwischen EU- und US-Rechenzentren und bietet native Integrationen zu Microsoft 365, Azure, AWS und Buchhaltungssystemen wie QuickBooks und Xero. Als reine Cloud-SaaS-Lösung auf Microsoft Azure gibt es keine On-Premise-Option – Airgap-Szenarien oder strikte lokale Datenhaltung sind damit ausgeschlossen.
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Splashtop verbindet als Fernwartungssoftware Windows, macOS, Linux, iOS, Android und Raspberry Pi plattformübergreifend. Die proprietäre Peer-to-Peer-Streaming-Technologie erreicht über 45 FPS bei unter 100 ms Latenz – ideal für grafikintensive Anwendungen und CAD-Software. Das Unternehmen aus San Jose wurde 2006 gegründet und betreut weltweit Managed Service Provider, KMU-IT-Abteilungen sowie hochregulierte Branchen wie Gesundheitswesen und Finanzsektor.
Die Lizenzierung nach gleichzeitigen Technikern statt Geräten skaliert besonders kosteneffizient für MSPs mit wachsenden Geräteparks. Native Integrationen zu ServiceNow, Zendesk und ConnectWise automatisieren ITSM-Workflows bidirektional. Die SOC 2 Type II-Zertifizierung sowie HIPAA-Konformität mit Business Associate Agreement erfüllen strenge Compliance-Vorgaben. Mit der On-Premise-Option betreiben Finanzinstitute und Gesundheitseinrichtungen die komplette Infrastruktur auf eigenen Servern – sämtliche Verbindungsdaten bleiben im eigenen Rechenzentrum. Die RESTful API mit über 50 Endpoints ermöglicht Custom-Integrationen und Automatisierung wiederkehrender Support-Aufgaben.
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GoTo Resolve kombiniert Live-Fernsteuerung, Ticketing und Asset-Management in einer cloud-nativen Plattform mit Pro-Techniker-Lizenzierung und unbegrenzten Endpoints. Die Lösung richtet sich an Managed Service Provider, mittelständische IT-Abteilungen und professionelle Help-Desk-Teams mit heterogenen Geräteparks. Der Anbieter GoTo (ehemals LogMeIn) hat seinen Hauptsitz in Dublin, Irland und bringt jahrzehntelange Expertise im Remote-Support-Segment mit.
Die Plattform erfüllt ISO 27001 und SOC 2 Typ II ab der Basisversion und bietet EU-Rechenzentren für GDPR-konforme Daten-Residenz. Native Integrationen zu ServiceNow, Zendesk und Jira ermöglichen bidirektionale Ticket-Synchronisation ohne Medienbruch. Die Cloud-Only-Architektur auf Kubernetes-Basis eliminiert Server-Wartung beim Kunden, bietet jedoch keine On-Premise-Option für hochregulierte Branchen. Multi-Techniker-Kollaboration mit Session-Übergabe und Batch-Automatisierung per PowerShell senken die Mean Time to Resolution typischerweise um 30–50%. Das Lizenzmodell spart MSPs mit vielen Geräten und wenigen Technikern bis zu 40% Kosten gegenüber gerätebezogenen Modellen.
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NinjaOne vereint Remote Support, Patch Management, Automatisierung und Ticketing in einer Cloud-nativen SaaS-RMM-Plattform. Die webbasierte Konsole richtet sich an Managed Service Provider mit 100–5.000 Endpoints sowie mittelständische IT-Abteilungen, die heterogene Windows-, macOS- und Linux-Umgebungen zentral verwalten. Das 2013 gegründete Unternehmen mit Sitz in Salt Lake City betreut über 200 Mitarbeiter und wird in Gartner Magic Quadrants als emerging Leader positioniert.
Die Plattform integriert bidirektional mit ConnectWise Manage, Autotask PSA und ServiceNow über eine vollständig dokumentierte RESTful API. SOC 2 Type II-Zertifizierung und ISO 27001-Verfügbarkeit in EU-Regionen sichern Compliance-Anforderungen ab. Der ressourcenschonende Agent verursacht unter 1 % CPU-Last im Idle und ermöglicht One-to-Many-Sessions für parallele Endpoint-Verwaltung. Multi-Tenancy-Architektur mit granularer RBAC unterstützt MSPs bei skalierbarem Kundenwachstum ohne Plattformwechsel. Day-Zero-Patch-Fähigkeit beschleunigt kritische Sicherheitsupdates auf Stunden statt Tage.
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Zoho Assist ist eine cloud-basierte Fernwartungssoftware mit Fokus auf schnellen Session-Aufbau und unbegrenzte Sitzungsminuten ohne Aufpreis. Die Lösung richtet sich an MSPs, KMU-Helpdesks und mobile Field-Service-Teams, die plattformübergreifenden Remote-Support für Windows, macOS, Linux, iOS und Android benötigen. Die Zoho Corporation GmbH wurde 1996 gegründet und wuchs organisch ohne externe Investoren.
Die proprietäre Smart-VPN-Technologie optimiert die Übertragung bei Bandbreiten unter 2 Mbps adaptiv. Die Lösung ist nach ISO 27001 und SOC 2 zertifiziert und erfüllt GDPR sowie HIPAA ausschließlich im Cloud-Modell – eine On-Premise-Option existiert nicht. Vorkonfigurierte Integrationen für Zoho Desk, Zendesk, ServiceNow und Freshservice sowie SAML SSO für Azure AD und Okta sind verfügbar. White-Label-Funktionen für MSPs stehen ab dem Enterprise-Plan bereit, wobei die Lösung optimal für bis zu 5.000 Geräte ausgelegt ist.
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FixMe.IT ist eine Cloud-native Fernwartungslösung mit Fokus auf Geschwindigkeit und integrierte Abrechnung. Die Software richtet sich an kleine IT-Dienstleister, Managed Service Provider und In-House-Helpdesks in mittelständischen Unternehmen. Der Anbieter Techinline Ltd. aus Tel Aviv entwickelt die Plattform seit 2008 und betreut über 10.000 Organisationen weltweit.
Das QuickConnect-Modul stellt Verbindungen in unter 5 Sekunden ohne Installation her. White-Label-Anpassungen mit eigenem Logo und Domain sind in allen Tarifen kostenfrei – anders als bei TeamViewer oder AnyDesk. Die integrierte Rechnungsstellung erfasst Session-Zeiten automatisch und generiert Invoices ohne separate Zeiterfassungs-Tools. Webhooks ermöglichen Integrationen mit Zendesk, Freshdesk und Autotask. Einschränkung: Linux-Rechner unterstützt FixMe.IT nur im Ansichtsmodus ohne Steuerungsmöglichkeit.
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SetMe ist eine browser-basierte Ad-hoc-Fernwartungslösung ohne Software-Installation auf Kundenseite. Der Endnutzer klickt einen Support-Link, die Verbindung steht innerhalb einer Minute – ohne Download, ohne Admin-Rechte. Die Plattform richtet sich an IT-Support-Teams in kleinen und mittleren Unternehmen sowie an Managed Service Provider mit wechselnden Kundenumgebungen. Anbieter ist Techinline Ltd. mit Sitz in Tel Aviv, Israel, gegründet als spezialisierter Zero-Footprint-Anbieter mit rund 1.200 Unternehmenskunden weltweit.
Die Lösung kombiniert Remote-Desktop-Steuerung für Windows und macOS mit Echtzeit-Kommunikation über Chat und VoIP sowie automatischer Sitzungsaufzeichnung als Standard-Feature – ISO-27001-zertifiziert und DSGVO-konform im EU-Rechenzentrum gehostet. Session-basierte Abrechnung ermöglicht flexible Skalierung ohne feste User-Lizenzen. Die Hybrid-P2P-Architektur reduziert Bandbreitenverbrauch um etwa 60%. Linux-Host-Support ist für Q4 2025 geplant, aktuell nur View-Modus verfügbar. Integration via REST-API mit Zendesk, Freshdesk, ServiceNow und ConnectWise möglich. Cloud-Only-Architektur ohne On-Premise-Option.
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VISULOX kombiniert Live-Video-Fernwartung mit AR-gestützter Anleitung und Echtzeit-IoT-Integration für industrielle Remote-Support-Szenarien. Die Lösung richtet sich an mittelständische Maschinenbauer, Energie- und Versorgungsunternehmen sowie OEM-Serviceteams mit dezentralen Standorten. Entwickelt wird die Software von der amitego AG mit Sitz in Zürich, gegründet 2012.
Die WebRTC-basierte Plattform ermöglicht Zero-Install-Zugang direkt im Browser ohne Administrator-Rechte. ISO 27001 und TISAX-Zertifizierung mit EU-Datenhaltung erfüllen Compliance-Anforderungen für Automobil- und Energiebranche. Native OPC-UA und MQTT-Integration bindet Sensordaten und PLC-Systeme ein, während 3D-CAD-Overlays auf Live-Kamerabilder projiziert werden. Nahtlose Anbindung an ServiceNow, SAP ITSM und Jira automatisiert Ticket-Workflows und Session-Dokumentation.
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Slack koordiniert Fernwartung als Kollaborationsplattform, ersetzt jedoch keine Remote-Desktop-Tools wie TeamViewer oder AnyDesk. Die Software verbindet Kommunikation, Workflows und Wissensmanagement in einer Umgebung. Zielgruppe sind IT-Support-Teams, Field Service Engineers, NOC/SOC-Einheiten und DevOps-Teams in Unternehmen mit dezentralen Strukturen. Slack gehört seit 2021 zu Salesforce und verfügt über mehr als 2.000 App-Integrationen.
Die Plattform bietet bidirektionale Synchronisation mit ServiceNow, Jira, PagerDuty und Datadog. Slack Connect ermöglicht sichere Cross-Org-Kanäle mit Kunden ohne VPN-Setup. Der No-Code Workflow Builder automatisiert Ticket-Erstellung und Eskalationsketten ohne Programmieraufwand. Compliance-Zertifizierungen umfassen SOC 2 Typ II, ISO 27001, HIPAA und FedRAMP Moderate. Enterprise Key Management (BYOK) steht für regulierte Branchen zur Verfügung, ist jedoch auf Enterprise Grid beschränkt. Die Cloud-only-Architektur auf AWS-Infrastruktur schließt Air-Gap-Umgebungen aus.
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Cisco Webex Suite kombiniert Remote-Desktop-Steuerung, Live-Video, AR-Assistenz und Session-Aufzeichnung in einer einzigen Fernwartungs-Plattform. Die Lösung richtet sich an Enterprise-Umgebungen, Field-Service-Techniker in Maschinenbau und Medizintechnik sowie Managed Service Provider mit 50 bis 200 Support-Mitarbeitern. Cisco betreibt Rechenzentren in über 90 Ländern mit einem SLA von 99,99% Verfügbarkeit.
Die Plattform bietet AR Expert on Demand ohne separate Lizenzen – Techniker zeichnen 3D-Annotationen live auf Kundenkameras und verkürzen Lösungszeiten laut Cisco-Studie um bis zu 30%. Native Integrationen für ServiceNow, Salesforce und Microsoft Teams ermöglichen nahtlose ITSM-Workflows. Die Lösung ist FDA- und GxP-ready, erfüllt HIPAA-, GDPR- und FedRAMP-Anforderungen und integriert sich direkt mit Cisco Duo (MFA), Cisco Umbrella und Cisco ISE für Zero-Trust-Architekturen. Multi-User-Sessions mit rollenbasierter Zugriffskontrolle erlauben paralleles Arbeiten mehrerer Techniker an komplexen Problemen.
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Freshdesk Remote Support integriert Fernwartungsfunktionen direkt in die Freshdesk-Helpdesk-Plattform ohne separate Lizenz. Ab dem Pro-Plan für 49 Dollar pro Agent monatlich sind Screen Sharing, Cobrowsing und Desktop-Steuerung vollständig enthalten. Die Lösung richtet sich an IT-Helpdesks in KMU, Managed Service Provider und SaaS-Support-Teams, die Tickets und Remote-Sessions in einer Oberfläche bearbeiten möchten. Freshworks Inc. wurde 2010 gegründet und ist seit 2021 börsennotiert (NASDAQ: FRSH).
Die WebRTC-basierte Bildschirmfreigabe funktioniert plugin-frei direkt im Browser – Kunden benötigen keine Installation. Für vollständige Desktop-Steuerung stehen Host-Agents für Windows und macOS bereit, Linux-Desktop-Support fehlt jedoch. Die KI-Komponente Freddy analysiert während der Session Probleme in Echtzeit und schlägt relevante Lösungsartikel vor. Host-basierte Lizenzierung für 129 Dollar pro Host ermöglicht unbegrenzt vielen Agents Zugriff auf ein System. Compliance-Standards ISO27001, SOC2 Type II und GDPR sind erfüllt, EU-Datenlokalisierung verfügbar – FedRAMP-Akkreditierung für US Federal-Sektor fehlt allerdings.
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Zoho Desk verbindet Helpdesk-Ticketing mit integrierter Fernwartung über WebRTC-Technologie – Support-Mitarbeiter starten Remote-Sessions direkt aus dem Ticket heraus, ohne Tool-Wechsel. Die Lösung richtet sich an mittelständische IT-Helpdesks, Managed Service Provider und SaaS-Support-Teams mit 5 bis 50 Agenten. Entwickelt von Zoho Corporation, einem seit 1996 eigenfinanzierten Unternehmen mit über 60 Millionen Nutzern weltweit.
Die Plattform bietet unbeaufsichtigten Zugriff für Wartungsfenster, Mehrbenutzer-Sessions für parallele Techniker-Zusammenarbeit und automatische Geräte-Inventarisierung während aktiver Verbindungen. EU-Datenzentren in Frankfurt und Amsterdam gewährleisten GDPR-Konformität, ISO 27001 und SOC 2 Type II sind ohne Zusatzkosten enthalten. Besonderheit: Endkunden benötigen keine Software-Installation – der WebRTC-Link im Browser genügt. Native Integration mit Zoho CRM, Analytics und Finance ermöglicht 360°-Kundensicht mit Single Sign-On. Für Drittsysteme wie Salesforce, Jira oder ServiceNow stehen REST APIs und Zapier-Konnektoren bereit.
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BeyondTrust Remote Support verbindet professionelle Fernwartung mit integriertem Privileged Access Management und bietet sowohl agentless Ad-hoc-Support als auch permanente Agents für unbeaufsichtigten Zugriff. Die Lösung richtet sich an IT-Helpdesks in Mittelstand und Enterprise, Managed Service Provider mit Multi-Tenant-Anforderungen sowie Regierungsbehörden und Healthcare-Einrichtungen. BeyondTrust ist ein Private Equity-gestütztes Unternehmen mit über 25.000 Kunden weltweit und positioniert sich als Gartner Magic Quadrant Leader im PAM-Segment.
Die Plattform zeichnet sich durch FIPS 140-2 und FedRAMP Moderate-Zertifizierung aus – ideal für US-Behörden und kritische Infrastruktur ohne zusätzliche Compliance-Prüfungen. Native Integrationen verbinden ServiceNow, Jira, Cherwell, CyberArk und Thycotic direkt mit der Fernwartung. Die PAM-Integration ermöglicht automatische Credential-Injection in Remote-Sitzungen, sodass Techniker privilegierte Passwörter niemals sehen. Zero Trust Access gilt pro Sitzung und verfällt automatisch nach Ende – Lateral-Movement-Risiken sinken deutlich. Agentless-Technologie funktioniert ohne Firewall-Änderungen via Outbound-Verbindungen, selbst in stark isolierten DMZ-Netzwerken.
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ConnectWise Control (ehemals ScreenConnect) ist eine Enterprise-Fernwartungslösung mit Fokus auf Automatisierung und Datenkontrolle. Die Software richtet sich primär an Managed Service Provider und IT-Abteilungen mittlerer bis großer Unternehmen mit 50–5.000 verwalteten Endgeräten. Besonders in regulierten Branchen wie Gesundheitswesen, Finanzsektor und öffentlicher Verwaltung findet die Lösung Anwendung.
Die Besonderheit liegt im vollständigen On-Premise-Self-Hosting – kritisch für HIPAA, PCI-DSS und DSGVO-Anforderungen. Während Wettbewerber Cloud-Infrastrukturen voraussetzen, ermöglicht ConnectWise komplette Installation auf eigener Hardware mit maximaler Kontrolle über Datenflüsse. Die REST-API mit 200+ Endpunkten erlaubt tiefgreifende Integration in bestehende Systeme wie ConnectWise Manage, Automate, Zendesk oder Jira. Zertifizierungen nach SOC 2 Type II und ISO 27001 sowie granulare RBAC auf Command-Ebene erfüllen Enterprise-Sicherheitsanforderungen. Die nahtlose Integration ins ConnectWise-Ökosystem (PSA/RMM) reduziert Bearbeitungszeiten um 15–20%.
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LiveAgent kombiniert Helpdesk-Ticketing, Multichannel-Support und browser-basierte Fernwartung in einer Plattform. Die Lösung richtet sich an KMU-Service-Desks, Managed Service Provider und E-Commerce-Teams mit 10-200 Agents. Der Anbieter Quality Unit wurde 2009 in Prag gegründet und betreut heute 40.000 Kunden in 179 Ländern aus EU-Rechenzentren.
Die Plattform nutzt WebRTC-Screensharing ohne Client-Installation beim Endkunden – Video-Sessions starten direkt im Browser. Integrationen mit TeamViewer und ISL Online ermöglichen unbeaufsichtigten Zugriff für komplexere IT-Szenarien. ISO 27001-Zertifizierung und EU-Hosting sichern DSGVO-Konformität ab Werk. Die REST-API mit Swagger-Dokumentation erlaubt Anbindungen an CRM-, ERP- und Telefonie-Systeme wie Salesforce, SAP oder Twilio. Der Plugin-Marketplace umfasst über 50 vorgefertigte Integrationen. Typische Einsparung gegenüber Enterprise-Alternativen: 40-50% über drei Jahre bei vergleichbarem Funktionsumfang. Einschränkung: Keine Asset-Management- oder Patch-Deployment-Funktionen für proaktive IT-Operations.
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ISL Light ist eine spezialisierte B2B-Fernwartungssoftware mit Fokus auf Sicherheit, Compliance und Performance. Die Lösung richtet sich an IT-Dienstleister, MSPs und Unternehmen mit hohem Sicherheitsbedarf in regulierten Branchen wie Finanzwesen, Medizin oder KRITIS. Der Anbieter ISL Online OÜ wurde 2003 in Estland gegründet und verfügt über 20 Jahre Markterfahrung mit Niederlassungen in Deutschland und den USA.
Die Software bietet eine On-Premise-Serveroption für vollständige Datenhoheit – ein zentrales Differenzierungsmerkmal zu Cloud-only-Wettbewerbern. Die ISO 27001-Zertifizierung kombiniert mit lokalen Audit-Logs erfüllt höchste Compliance-Anforderungen für DSGVO und branchenspezifische Regularien. Das White-Label-SDK ermöglicht MSPs und Systemhäusern die Integration in eigene Portale ohne Eigenentwicklung. Die adaptive Netzwerkoptimierung gewährleistet stabile Performance selbst bei Bandbreiten unter 1 MBit/s – ideal für Field Service und ländliche Produktionsstandorte. Über AD/LDAP und SAML-SSO erfolgt die zentralisierte Nutzerverwaltung, während die REST-API Integrationen mit ServiceNow und anderen Helpdesk-Systemen ermöglicht.
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Jira Service Management ist ein Cloud-natives Ticketing- und Asset-Management-System, das Remote-Support-Tickets direkt mit Entwicklungsprojekten verknüpft. Die Lösung richtet sich an IT-Support-Teams in KMU, Managed Service Provider und DevOps-Organisationen, die bei Software-bezogenen Fernwartungsproblemen nahtlose Zusammenarbeit zwischen Support und Entwicklung benötigen. Hersteller Atlassian mit Sitz in Sydney betreut über 200.000 Kunden weltweit.
Die native CMDB (Insight) ab Premium-Tarif reduziert die mittlere Reparaturzeit um etwa 30 Prozent durch sofortigen Zugriff auf Gerätehistorie und Konfigurationsdetails. Die Confluence-Integration ermöglicht Self-Service-Quoten über 40 Prozent – Endnutzer lösen einfache Probleme eigenständig. Opsgenie-Alerts triggern proaktiv Tickets bei Remote-Geräteproblemen über 30 Kommunikationskanäle. Die DSGVO-konforme EU-Datenspeicherung sowie ISO 27001 und SOC 2 Typ II-Zertifizierungen erfüllen regulatorische Anforderungen. Native Remote-Desktop-Funktion fehlt – Fernzugriff erfolgt über Marketplace-Apps wie TeamViewer oder AnyDesk mit zusätzlichen Lizenzkosten.
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Freshservice kombiniert ITSM-Ticketing mit integrierter Fernwartung in einer Cloud-Plattform. Remote-Sessions starten direkt aus Tickets heraus, Bildschirmaufzeichnungen und Audit-Logs landen automatisch zurück im Ticket. Die Lösung richtet sich an KMU-Helpdesks mit 50 bis 200 Agents, IT-Service-Provider sowie Konzern-IT-Abteilungen, die ServiceNow-Alternativen suchen. Freshworks Inc. wurde 2010 gegründet, ist seit 2021 an der NASDAQ notiert und betreut über 60.000 Kunden weltweit.
Die Plattform bietet Unattended Access für Server-Management rund um die Uhr sowie Freddy AI, die wiederkehrende Probleme analysiert und Self-Service-Lösungen vorschlägt. EU-Datenresidenz in Frankfurt erfüllt GDPR-Anforderungen automatisch, Zertifizierungen umfassen ISO 27001 und SOC 2 Type II. Der Workflow Automator ermöglicht Low-Code-Automatisierung für Ticket-Routing und Eskalationen. Einschränkungen bestehen beim fehlenden On-Premise-Betrieb, Voice-Chat erfordert Drittanbieter-Integration wie Freshcaller, und Linux-Support für Unattended Access weist Funktionslücken auf.
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RemotePC ist eine Cloud-native Fernwartungslösung mit Fokus auf schnellen Remote-Zugriff ohne RMM-Overhead. Die Software richtet sich an kleine bis mittlere Unternehmen, IT-Dienstleister und Helpdesks, die Ad-hoc-Support und unbeaufsichtigte Wartung benötigen. Entwickelt von IDrive Inc. (gegründet 2003 in Kalifornien), kombiniert die Lösung über 20 Jahre Erfahrung in Cloud-Infrastruktur mit kosteneffizienter Preisgestaltung.
Die Plattform unterstützt Windows, macOS, Linux und Raspberry Pi aus einer Lösung heraus – ein entscheidender Vorteil für heterogene IT-Landschaften. Der Enterprise-Plan bietet unbegrenzte Geräte zum Festpreis, was bei wachsenden Infrastrukturen massive Skalierungsvorteile ermöglicht. Session-Recording erfolgt automatisch mit IDrive-Cloud-Integration für Compliance-konforme Archivierung. RemotePC ist out-of-the-box konform mit SOC 2 Typ II, ISO 27001, GDPR und HIPAA einschließlich verfügbarer Business Associate Agreements für US-Gesundheitsorganisationen. Der typische Verbindungsaufbau dauert 15 bis 20 Sekunden, Wake-on-LAN und automatische Wiederverbindung nach Neustarts sind integriert. Die Einschränkung: Patch-Management, Software-Verteilung und Asset-Inventar fehlen – für vollwertiges RMM sind Zusatztools erforderlich.
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Ich kann den Teaser nicht erstellen, da die Grundlage keine verwertbaren Informationen zu GoToMyPC enthält.
Gemäß Briefing benötige ich 3-5 konkrete Facts:
Bitte liefern Sie nach:
Sobald Material vorliegt, erstelle ich den Teaser nach exaktem Briefing-Standard.
Ohne Faktenbasis würde ich halluzinieren – das verhindert die Quality-Vorgabe.
SysAid kombiniert ITSM-Plattform und Fernwartungsfunktionen in einer integrierten Lösung. Jede Remote-Session wird automatisch mit einem Ticket verknüpft, Hardware-Details vorab erfasst und Lösungsartikel aus der Knowledge Base direkt eingeblendet. Das Unternehmen wurde 2002 in Israel gegründet und beschäftigt etwa 150 Mitarbeiter mit Niederlassungen in den USA, Großbritannien und Deutschland. Die Lösung richtet sich primär an KMU-IT-Teams mit 50-500 Mitarbeitern, Managed Service Provider sowie dezentrale IT-Einheiten in Konzernen.
Die Hybrid-Architektur ermöglicht On-Premise-Betrieb der ITSM-Datenbank bei gleichzeitiger Nutzung der Cloud-Infrastruktur für Remote-Verbindungen – relevant für DSGVO-kritische Umgebungen. ISO-27001- und SOC-2-Type-II-Zertifizierungen sowie EU-Rechenzentren in Frankfurt und Irland erfüllen Compliance-Anforderungen. Der agentless Java-Applet-Zugriff funktioniert ohne Installation oder Admin-Rechte. REST-API und Webhooks erlauben Anbindung an Monitoring-Tools, RMM-Plattformen wie ConnectWise oder Kaseya sowie ERP-Systeme. Das Single-License-Modell bündelt ITSM, Remote-Access, Asset-Management und Automatisierung ohne separate Addon-Kosten.
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Supremo Remote Desktop ermöglicht Echtzeit-Fernzugriff auf Windows, macOS und Linux ohne VPN-Konfiguration durch Cloud-Broker in italienischen Rechenzentren. Die portable App startet innerhalb von 30 Sekunden ohne Administrator-Rechte und nutzt vierstellige Session-Codes für sofortigen Support. Das Tool richtet sich an IT-Dienstleister, MSPs mit 1–50 Technikern sowie Inhouse-IT-Abteilungen in KMU mit 30–500 Mitarbeitern. Hinter der Software steht Nanosystems S.r.l., gegründet 2013 in Padua, Italien.
Die Abrechnung erfolgt nach parallelen Verbindungen statt verwalteten Endpunkten – fünf Sessions kosten etwa 60–70 Euro monatlich. Die externe ISO/IEC 27001-Zertifizierung und DSGVO-konforme Datenhaltung in EU-Servern erfüllen strenge Datenschutzanforderungen automatisch. Der RDP-Gateway-Mode leitet Windows-Server-RDP-Sitzungen durch den Supremo-Tunnel ohne Portfreigaben im Netzwerk. White-Label-Branding mit eigenem Logo und URL-Rewrite ermöglicht MSPs professionelle Kundenpräsentation. API-Integration mit Zendesk, Freshdesk, Autotask und ConnectWise automatisiert Ticketing-Workflows.
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Pulseway positioniert sich als vollwertiges Remote Monitoring and Management (RMM) System mit Mobile-First-Ansatz für Managed Service Provider und interne IT-Teams. Die Lösung kombiniert Remote-Desktop für Windows, macOS und Linux mit Echtzeit-Monitoring, Patch-Management und Multi-Tenant-Verwaltung in einer integrierten Plattform. Gegründet 2011 in Dublin, Irland, betreut das Unternehmen nach eigenen Angaben über 40.000 Kunden mit mehr als 200.000 aktiven Agenten weltweit.
Besonderheit ist die vollwertige native App für iOS und Android, die Remote-Desktop-Sitzungen, Alert-Management und Skriptausführungen direkt vom Smartphone ermöglicht – nicht nur eingeschränkten Lesezugriff. Pulseway bietet wahlweise Cloud-Betrieb über Microsoft Azure mit EU-Rechenzentren oder eine containerisierte On-Premise-Lösung mit Docker-Architektur für datensensible Branchen. Die REST-API ist vollständig dokumentiert, vorgefertigte Integrationen existieren für ConnectWise, Autotask, ServiceNow und Slack. Die Plattform ist ISO-27001 und SOC-2-Typ-II zertifiziert, mit HIPAA-Konformität für US-Gesundheitsdienstleister und DSGVO-Compliance durch Auftragsverarbeitungsverträge.
Weitere Details zu Funktionen, Zielgruppe und Kosten auf der Unterseite. → Alle Eigenschaften & Preise
ConnectWise ScreenConnect kombiniert Remote-Desktop-Steuerung, Session-Aufzeichnung und API-Automatisierung für professionelle IT-Support-Szenarien. Die Software richtet sich an Managed Service Provider und interne IT-Abteilungen in mittelständischen Unternehmen sowie Konzernen – besonders in regulierten Branchen wie Gesundheitswesen, Finanzsektor und Behörden. ConnectWise LLC mit Hauptsitz in Tampa, Florida gehört seit 2019 zu Thoma Bravo und beschäftigt rund 1.000 Mitarbeiter.
Die Plattform hebt sich durch vollständige On-Premise-Installation auf eigener Infrastruktur ab – eine Seltenheit im Markt. Die Lizenzierung erfolgt nach gleichzeitigen Techniker-Sessions, nicht nach verwalteten Geräten: Ein MSP kann 5.000 Endpunkte mit nur drei Lizenzen betreuen. Native Integration mit ConnectWise Manage, Autotask und ServiceNow automatisiert Ticket-Workflows über die REST-API. Sicherheitsfeatures umfassen AES-256-Verschlüsselung mit FIPS-140-2-Zertifizierung, ISO 27001-Konformität und SOC 2 Type 2 für HIPAA- und PCI-DSS-Anforderungen. Die Community profitiert von jährlichen IT Nation Conferences und über 50 Marketplace-Integrationen.
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Remote Desktop Manager von Devolutions kombiniert Credential Management und Remote-Session-Steuerung in einer Lösung für IT-Abteilungen, Managed Service Provider und DevOps-Teams. Die Software verwaltet Zugangsdaten zentral im verschlüsselten Vault und startet daraus direkt RDP-, SSH-, VNC-, Citrix- oder VMware-Verbindungen per One-Click-Launch. Devolutions wurde 2008 in Québec, Kanada gegründet und entwickelt als privat geführtes Unternehmen ohne Investoren-Druck kontinuierlich weiter.
Die Lösung integriert nativ PSA- und ITSM-Systeme wie ConnectWise, ServiceNow und Jira ohne Zusatzkosten – Techniker öffnen Tickets direkt aus RDM und alle Aktionen fließen automatisch zurück. Die FIPS-140-2-zertifizierte Verschlüsselung und SOC 2 Type II-Zertifizierung erfüllen Compliance-Anforderungen in regulierten Branchen. Der Hybrid-Deployment-Modus ermöglicht parallelen Betrieb von On-Premise- und Cloud-Repositories im selben Interface – relevant für Organisationen mit Datenlokations-Anforderungen. Die Enterprise Edition bietet einen Offline-Client mit verschlüsselter lokaler Kopie für unterbrechungsfreien Support bei Netzwerkausfällen. PAM-Integration mit CyberArk, HashiCorp Vault und Delinea ermöglicht Just-in-Time-Access ohne lokale Credential-Speicherung.
Weitere Details zu Funktionen, Zielgruppe und Kosten auf der Unterseite. → Alle Eigenschaften & Preise
VNC Connect ist eine Enterprise-Fernwartungslösung mit Fokus auf sichere, geräteorientierte Remote-Verwaltung über Windows, Mac, Linux, iOS und Android. Sie richtet sich an Managed Service Provider, Fertigungsunternehmen, Behörden sowie Bildungseinrichtungen, die entweder strenge Compliance-Anforderungen erfüllen oder IoT-Systeme und Embedded-Geräte remote warten müssen. Entwickelt wird die Software seit 2002 von RealVNC Limited in Cambridge, Großbritannien – dem ursprünglichen Entwicklerteam des VNC-Protokolls.
Die Lösung bietet On-Premise-Relay-Betrieb für vollständige Datenkontrolle im eigenen Rechenzentrum, FIPS 140-2-Zertifizierung für US-Regierungsprojekte und kritische Infrastrukturen sowie ISO 27001-Konformität für regulierte Branchen wie Finanzwesen und Gesundheitswesen. Ein vollwertiges OEM-SDK ermöglicht Firmware-Integration in Industriesteuerungen, HMI-Panels und smarte Geräte. Die Lizenzierung erfolgt pro Gerät statt pro Nutzer – optimal für Device-intensive Umgebungen wie Produktionsanlagen oder Schulungsräume. Integrationen mit Active Directory, Azure AD, Okta und LDAP decken zentrale Nutzerverwaltung ab, während eine REST-API Automatisierung und Massenrollouts über Ansible, Puppet oder Chef unterstützt.
Weitere Details zu Funktionen, Zielgruppe und Kosten auf der Unterseite. → Alle Eigenschaften & Preise
ISL Light ist eine professionelle Fernwartungslösung, die sowohl als Cloud-Service als auch als selbst gehostete Private-Server-Variante verfügbar ist. Die Software richtet sich an IT-Support-Teams, MSPs und Inhouse-IT-Abteilungen mit erhöhten Compliance-Anforderungen – insbesondere in Branchen wie Gesundheitswesen, Finanzdienstleistungen und öffentliche Verwaltung. Der Hersteller ISL Online d.o.o. aus Ljubljana, Slowenien, ist seit über 20 Jahren im Markt aktiv.
Die Lösung hebt sich durch ihren ultra-leichten Installer mit unter 1 MB und die Möglichkeit zur vollständigen Datenkontrolle via ISL Private Server ab. Alle Verbindungen sind ISO-27001- und ISO-27017-zertifiziert; die Private-Server-Option ermöglicht DSGVO-, HIPAA- und BaFin-konforme Installationen im eigenen Rechenzentrum. Die REST-API bietet fertige Integrationen für ServiceNow, Zendesk und ConnectWise, während White-Labeling MSPs die nahtlose Einbindung in eigene Service-Portfolios erlaubt. Peer-to-Peer-Verbindungen reduzieren Latenz um bis zu 30 %, und die session-basierte Lizenzierung ermöglicht flexible Skalierung ohne Pro-User-Bindung.
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Getscreen.me bietet browserbasierte Fernwartung ohne Client-Installation beim Endkunden – der Zugriff erfolgt per Link direkt im Browser. Die Lösung richtet sich an KMU-IT-Teams, Managed Service Provider und mobile Servicetechniker mit 1–50 Operatoren. Das Unternehmen wurde 2016 von Point B Ltd gegründet und hostet alle Daten ausschließlich in deutschen Rechenzentren.
Die Plattform kombiniert spontanen WebRTC-Zugriff mit Always-On-Agents für Windows, macOS und Linux. Native Integrationen existieren für Freshdesk, Zendesk und ManageEngine ServiceDesk Plus, ergänzt durch REST-API und Zapier-Support für Custom-Workflows. Das Pay-per-Operator-Modell berechnet Lizenzen ausschließlich pro aktivem Support-Mitarbeiter, nicht pro verwaltetem Endgerät. DSGVO-Konformität ist durch EU-Hosting und Data Processing Agreements standardmäßig gegeben, explizite Zertifizierungen wie ISO 27001 oder SOC 2 Type 2 sind jedoch nicht dokumentiert.
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RemotePC kombiniert Remote-Access und Fernsteuerung für Windows, macOS, Linux, iOS und Android in einer Cloud-basierten Lösung. Die Software richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen sowie Managed Service Provider, die unbeaufsichtigten 24/7-Zugriff auf verteilte Systeme benötigen. Entwickelt wird RemotePC seit 2003 von IDrive Inc. aus Kalifornien mit über 20 Jahren Markterfahrung.
Die host-basierte Lizenzierung senkt Kosten um typisch 30 Prozent gegenüber nutzer-basierten Modellen – bei 50 Hosts fallen etwa 3-5 Euro pro Gerät jährlich an. Unbegrenzte parallele Sessions im Team-Plan eliminieren Wartezeiten bei Stoßzeiten. SOC 2 Typ II Zertifizierung mit GDPR-Konformität durch EU-Rechenzentren erfüllt regulatorische Anforderungen. Active Directory, SAML und SSO-Integration ermöglichen zentrale Benutzerverwaltung. Die Software verzichtet bewusst auf RMM-Funktionen wie Patch-Management oder System-Monitoring – Organisationen benötigen dafür ergänzende Tools.
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Dameware Remote Everywhere ist eine Cloud-SaaS-Lösung für professionelle IT-Fernwartung mit Fokus auf Managed Service Provider und IT-Service-Desks. Die Software richtet sich an mittelständische Unternehmen, MSPs mit mehreren Mandanten und Support-Center in regulierten Branchen wie Healthcare und Finance. Entwickelt von SolarWinds (Gründung 1999, Hauptsitz Austin, Texas), profitiert die Lösung von tiefer Integration in das SolarWinds-Ökosystem.
Die Plattform kombiniert agentlose HTML5-Sofortverbindungen für Ad-hoc-Support mit Host-Agents für 24/7-Unattended-Access. Integrierte Diagnose-Tools (Task-Manager, Event-Logs, Systeminfo) ermöglichen schnellere Problemlösung ohne externe Software. Die Lizenzierung erfolgt pro gleichzeitiger Techniker-Sitzung statt pro Endpunkt – bei 200 Geräten und 3 parallelen Sessions entstehen Kosten für nur 3 Lizenzen. Compliance-Features umfassen ISO 27001, SOC 2 Type II und EU-Datenresidenz (Dublin, Frankfurt) für DSGVO-Konformität. Out-of-the-Box-Connectoren für ServiceNow, ConnectWise und Active Directory/SSO ermöglichen nahtlose Integration in bestehende ITSM- und IAM-Infrastrukturen.
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pcvisit PROFI ist eine modulare Fernwartungslösung aus Deutschland, die Remote-Desktop-Steuerung, Dateimanagement, Ticketing und Audit-Funktionen vereint. Der Master Server läuft ausschließlich On-Premise beim Kunden, während ein optionaler Cloud-Relay die Verbindungsvermittlung übernimmt – sensible Daten wie Benutzerverwaltung und Session-Logs verbleiben in eigener Infrastruktur. Die Lösung richtet sich an IT-Dienstleister mit über 50 Clients, mittelständische Unternehmen mit 50-500 Mitarbeitern sowie Behörden und regulierte Branchen mit strengen Compliance-Anforderungen. Entwickelt seit 1999 in Hamburg durch die pcvisit Software AG mit etwa 60 Mitarbeitern.
Peer-to-Peer-Verbindungen nach initialem Relay-Handshake minimieren Latenz auch in Netzwerken mit komplexen Firewall-Konfigurationen. Die BSI C5-Zertifizierung des Cloud-Relay qualifiziert für höchste Sicherheitsanforderungen in Behörden, Gesundheitseinrichtungen und Finanzdienstleistern. Das integrierte Service-Ticket-Modul ist in der Standardlizenz enthalten und reduziert separate Abonnements für Helpdesk-Systeme. Die Active Directory-Integration ermöglicht zentrale Agent-Verteilung via Gruppenpolitiken. Das Einmalkauf-Modell zu €699 pro Seat plus 20% jährliche Wartung garantiert langfristige Kostenplanbarkeit – über fünf Jahre rund 40% günstiger als vergleichbare Abo-Lösungen. Einschränkungen bestehen bei Linux-Host-Support (fehlt komplett), iOS-Steuerung (nur Bildschirmansicht) und nativen RMM-Integrationen.
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RustDesk bietet quelloffene Remote-Desktop-Funktionen mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und Self-Hosting-Option unter MIT-Lizenz. Die Lösung richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen, Managed Service Provider sowie datenschutzbewusste Organisationen, die vollständige Kontrolle über ihre Fernwartungsinfrastruktur benötigen. Entwickelt von Purslane Limited mit Sitz in Großbritannien und Hongkong, kombiniert die Plattform P2P-Direktverbindungen mit Relay-Fallback-Mechanismen.
Die auf Rust basierende Architektur eliminiert klassische Sicherheitslücken wie Pufferüberläufe und reduziert Latenz um bis zu 50 Millisekunden gegenüber vergleichbaren Tools. Self-Hosting mittels Docker-basierter HBBS- und HBBR-Server ermöglicht DSGVO-konforme Implementierungen ohne Datenübermittlung an Dritte. P2P NAT-Traversal senkt Bandbreitenkosten um bis zu 70 Prozent durch direkte Peer-to-Peer-Verbindungen. Die Lösung verursacht null Euro Lizenzkosten – bei 100 Arbeitsplätzen entspricht dies Einsparungen von 15.000 bis 30.000 Euro über drei Jahre gegenüber kommerziellen Alternativen. GitHub dokumentiert über 30.000 Stars und mehr als 200 aktive Beitragende, jedoch fehlen offizielle Zertifikate wie ISO 27001 oder SOC2 für regulierte Branchen.
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toolstar®ProfiSupport ist eine Fernwartungslösung mit nativer CMMS-Integration für medienbruchfreie Instandhaltungsprozesse. Die Software richtet sich an mittelständischen Maschinenbau, Anlagenbau-Servicedienstleister und KRITIS-Betreiber mit strukturierten Wartungsabläufen. Entwickelt wird das Produkt seit 1987 von der toolhouse DV-Systeme GmbH aus Gummersbach.
Die Lösung unterstützt Industrieprotokolle wie OPC UA, Modbus und Profinet für direkten Zugriff auf SPS und HMI in Produktionsumgebungen. P2P-Relay-Technologie ermöglicht Tunnelbetrieb ohne VPN-Infrastruktur, speziell für instabile OT-Netze optimiert. REST-API erlaubt Anbindung an SAP PM, ServiceNow oder Jira, während Session-Aufzeichnungen mit automatischem PDF-Export Audit-Anforderungen erfüllen. On-Premise-Betrieb mit deutschen Rechenzentren bietet vollständige Datenhoheit nach DSGVO-Prinzipien.
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AnyViewer ist eine Cloud-native Fernwartungslösung mit Hybrid-P2P-Architektur und Cloud-Relay-Fallback für Remote-Zugriff ohne VPN-Konfiguration. Der Anbieter AOMEI International Network (gegründet 2010, Hauptsitz in China) positioniert das Produkt gezielt für KMU und Managed Service Provider mit 50 bis 500 verwalteten Endpunkten. Besonderheit: Admin-basierte Lizenzierung statt Endpunkt-Preise – ein Team zahlt pauschal für Support-Mitarbeiter, unabhängig von der Gerätezahl.
Die Lösung bietet Unattended Access, bidirektionalen File Transfer bis 10 GB, Screen Recording und Multi-Session-Management in Tabs. Keine RMM-Funktionen wie Patch-Management oder Asset-Inventarisierung. Native Integrationen zu ConnectWise, Kaseya oder Datto RMM fehlen – verfügbar ist eine REST-API für Eigenentwicklungen. Wichtig: Ausschließlich Cloud-basiert, keine On-Premise-Option. Keine HIPAA-, PCI-DSS- oder produktspezifische ISO-27001-Zertifizierung. DSGVO-Konformität erfordert Prüfung der Serverstandorte (AWS/Azure weltweit). Echtes Freemium-Modell für kommerzielle Nutzung mit zwei parallelen Sitzungen unbegrenzt kostenlos.
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iTerra ist eine Fernwartungssoftware mit Fokus auf kritische Infrastrukturen wie Energie-, Wasser- und Fertigungsbetriebe. Die Lösung richtet sich an mittelständische Unternehmen und Konzerne mit SAP-Landschaften sowie OEM-Dienstleister mit dezentralen Standorten. Das Unternehmen wurde 2015 in Deutschland gegründet und betreut Kunden mit einer Renewal-Rate von 92 Prozent.
Die Software verfügt über einen SAP-zertifizierten PM-Connector mit 650+ Artikeltests für bidirektionale Synchronisation von Wartungsaufträgen und Equipment-Stammdaten. Die Hybrid-Cloud-Architektur mit On-Premise-Gateways erfüllt BSI IT-Grundschutz-Anforderungen und ermöglicht EU-Datenhoheit. Live-Video mit AR-Annotationen kombiniert mit IoT-Sensor-Dashboards und KI-basierter Anomalie-Erkennung reduziert Ausfallzeiten durchschnittlich um 25 Prozent. Die WebRTC-Basis funktioniert ohne zusätzliche Firewall-Anpassungen. Ein 24/7 deutschsprachiger Support garantiert schnelle Reaktionszeiten speziell für den DACH-Raum.
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Ammyy Admin ist eine portable Fernwartungssoftware ohne Installation, die sich auf schnellen Ad-hoc-Support spezialisiert. Die Lösung arbeitet mit direkter Peer-to-Peer-Verbindung nach initialem Handshake und benötigt keine Administratorrechte. Entwickelt für Einzelunternehmer, IT-Freelancer und KMU-Helpdesk-Teams bis etwa 100 Anwender, die unkomplizierten Remote-Desktop-Zugriff ohne VPN-Infrastruktur benötigen. Die Software ist ausschließlich für Windows XP bis Windows 11 verfügbar und kann direkt von USB-Stick oder lokalem Datenträger gestartet werden.
Die kommerzielle Einzellizenz kostet 33 USD pro Jahr (circa 30 Euro) – deutlich günstiger als etablierte Lösungen. Die Architektur setzt auf automatisches NAT-/Firewall-Traversal mit dynamischer Port-Auswahl, sodass Verbindungen ohne manuelle Netzwerkkonfiguration funktionieren. Kritisch: Es fehlen ISO 27001-, SOC 2- oder HIPAA-Zertifikate, eine zentrale Management-Konsole sowie API-Integration für Ticketing-Systeme. Die Verschlüsselung ist nicht transparent dokumentiert, ältere Quellen nennen 256-Bit RC4. Der Anbieter Ammyy Inc. agiert als Mikrounternehmen mit minimaler Marktpräsenz und E-Mail-Support. Mobile Apps für iOS und Android existieren nicht, ebenso wenig wie native macOS- oder Linux-Unterstützung.
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Noch schneller, noch reibungsloser und noch besser als je zuvor. Halten Sie Kunden und Remote-Mitarbeiter auf Trab mit einem Remote-Support-Erlebnis, das sowohl für Agenten als auch für Endbenutzer besser ist. Dank GoToAssist lassen sich Probleme schneller und ohne Hindernisse lösen, sodass sich Kunden und Mitarbeiter schneller wieder den wichtigen Aktivitäten widmen können.
Mit einem einfachen Plugin lassen sich Support-Sitzungen schnell und einfach direkt im Browser starten. Sicherer Versand und Empfang von Dateien in Live- oder unbeaufsichtigten Support-Sitzungen. Insbesondere nützlich für die Installation von Patches und Updates. Wenn Sie mehr über das Produkt erfahren wollen, prüfen Sie die Eigenschaften und schauen Sie sich gerne ein Video auf der Unterseite an.
Mit diesem Werkzeug UltraVNC können Sie die PCs anderer Personen so steuern, als ob Sie direkt davor sitzen würden. Sie sehen den Bildschirminhalt in Echtzeit und können den anderen Computer mit Maus und Tastatur steuern. Es können Dateien ausgetauscht werden und eine Chat-Funktion ist ebenfalls vorhanden.
Der Austausch von Informationen erfolgt verschlüsselt. Der Vorteil dieser Software ist, dass sie ressourceneffizient und einfach in der PC-Fernwartung ist. Das Programm ist für Windows-PCs geeignet und ermöglicht eine einfache Fernwartung von Computern (bevorzugt Mac-Rechner). Wenn Sie Interesse haben, finden Sie hier weitere Informationen.
Für Mehr informationen, sehen Sie sich gerne die Unterseite dazu an.
Mit diesem Werkzeug TightVNC können entfernte Rechner kostenlos überwacht und ferngesteuert werden. Eingaben per Maus oder Tastatur werden sofort übertragen, als säße man direkt davor. Die Interaktion mit diesen Rechnern ist sowohl über das Internet als auch über lokale Netzwerke möglich.
Verbindungen über LAN sind vor allem für Systemadministratoren bequem, die mit VNC-Programmen, wie z. B. TightVNC, auf alle PCs eines Netzwerks zugreifen können. Dabei handelt es sich um ein kostenloses Tool, das einfach zu bedienen ist.
Mit VNC-Programmen können entfernte Rechner (auch Mac-Rechner) so genutzt werden, als wären sie Rechner vor Ort. Sie sind besonders für große und verteilte Netzwerke geeignet. Wenn Sie an weiteren Informationen interessiert sind, finden Sie diese hier. Wenn Sie mehr Erfahren wollen und es zum Vergleich mit anderen Tools nehmen wollen, stellen Sie einfach eine kostenfrei Anfrage.
Vom Desktop, Laptop, Tablet oder Smartphone aus können Sie mehrere Systeme überwachen, Fernsupport leisten, zusammenarbeiten sowie Sitzungen aufzeichnen und wiedergeben. Die Problemlösung wird durch den Zugriff auf Software- und Hardware-Inventare sowie die Überwachung von Diensten und eine Anzeige von Systemkonfigurationen unterstützt.
NetSupport Manager eignet sich eher für die PC-Wartung und -Überwachung im Firmen-LAN (Fernzugriff über das Internet ist auch möglich, erfordert aber Spezialkenntnisse) und verfügt über ein eigenes Skripting-System (z. B. zur Automatisierung von Vorgängen und zum Ausrollen von Software).
Es können sich mehrere Empfänger den Bildschirm des Bedieners anzeigen lassen, so dass sich der Dienst auch gut für den Unterricht eignet. Es besteht auch die Möglichkeit der Fernsteuerung über Apps für mobile Geräte, außerdem ist die Software mit Windows, OS X, Linux, Android, iOS und Chrome kompatibel. Interesse an einem echten Vergleich, dann nutzen Sie unseren Produktkalkulator dafür.
Netop Remote Control besteht aus zwei Komponenten: Dem Guest-Modul, das auf dem Computer des Technikers installiert wird, und dem Host-Modul, das auf dem Zielcomputer installiert wird. Damit kann ein Techniker auf mehrere Computer zugreifen, um z. B. Updates durchzuführen, oder mehrere Techniker können auf denselben Computer zugreifen, um gemeinsam ein Problem zu lösen.
Diese Software ist eher für die PC-Wartung und Überwachung im Firmen-LAN gedacht. Ein Fernzugriff über das Internet ist möglich, aber kostspielig. Eine Besonderheit ist die Möglichkeit, in einer Remote-Sitzung einen Videoanruf mit einem Gegenüber zu führen.
Darüber hinaus gibt es ein eigenes Skripting-System, z. B. zur Automatisierung von Prozessen und zum Ausrollen von Software, sowie die Möglichkeit der Fernsteuerung über Apps für mobile Geräte.
Ihren Ursprung hat die Fernwartungssoftware im Bereich der Server- und IT-Administration. Es handelt sich dabei um ein hilfreiches Werkzeug, mit dem unabhängig vom Standort auf eine Vielzahl von Computern an anderen Orten zugegriffen werden kann und Aufgaben durchgeführt werden können. Remote Desktop-Software ist eine andere Bezeichnung für dieses Tool. Das Prinzip dieser Software basiert auf einer Umwandlung des Desktops des Computers in Videosignale, die an andere PCs gesendet werden können. Im selben Moment werden Steuerbefehle, wie Eingaben per Tastatur oder Maus, an den Computer, der über die Software verfügt, zurückgeleitet. Dadurch wird ermöglicht, dass die betreffende Oberfläche des Betriebssystems auf jeden beliebigen Computer projiziert wird. Der Nutzer kann also Programme, Anwendungen und Daten von jedem Standort aus genauso verwenden, als wenn er sich an diesem Computer befände.
Eine Fernwartungssoftware oder auch ein Remote-Zugriff ermöglicht eine Anmeldung auf Rechnern, die sich an weit entfernten Orten befinden, um diese fernzusteuern, z. B. für Reparatur- oder Wartungsarbeiten. Sie können also von einem beliebigen Ort aus über das Internet auf Ihren Computer zugreifen. Dazu muss Ihr Computer eingeschaltet und ein Remote-Zugriff installiert und aktiviert sein. Wenn die Funktion des Remote-Zugriffs richtig konfiguriert wurde, können Sie dann jederzeit von jedem Standort aus auf Ihren PC von einem anderen Computer via Internet zugreifen. Auf dem Computer, über den der Zugriff erfolgt, muss dafür nicht zwingend ein solches Tool installiert sein. Eine Internetverbindung ist die häufig einzige Voraussetzung, die erfüllt werden muss, eine schnelle Breitbandverbindung ist zusätzlich vorteilhaft hierfür. Remote Desktop-Softwares waren bei ihrer Entwicklung ursprünglich zur Administration von Netzwerken geplant. Über einen Remote-Desktop, also Fernsteuerung oder entfernte Arbeitsfläche, kann ein Benutzer auf eine große Anzahl von Computern zugreifen, ohne dabei Einschränkungen zu erfahren. Es können notwendige Einstellungen vorgenommen und damit ein ganzes Netzwerk von einem Arbeitsplatz aus konfiguriert werden. In der jüngeren Vergangenheit sind aber weitere Funktionen hinzugekommen, sodass viele Unternehmen Fernwartungssoftware für Ihren Support und für aktive Hilfe bei Computerproblemen benutzen. Neben der Verwendung von Computern, die sich nicht vor Ort befinden, können Fernsteuerungssoftware weitere Funktionen aufweisen:
Dienste, wie die hier vorgestellten, gehen nicht selten mit der Gefahr von Missbrauch und Schadsoftware, z. B. in Form trojanischer Pferde einher: Zugriffs- und Kontrollmöglichkeiten locken Hacker an. Verbindungen von PC zu PC sind anfällig für externe Attacken. Die meisten dieser Tools bieten deshalb eine Verschlüsselung bei der Informationsweiterleitung an. Bei TeamViewer und einigen der kostenpflichtigen Anbieter lässt sich zusätzlich dazu manuell eine Zwei-Wege-Authentifizierung einrichten, wie bereits thematisiert. Bei Netop Remote zum Beispiel müssen erst alle Module freigeschaltet werden, was zwar umständlich ist, aber dennoch erheblich zu einer höheren Sicherheit beiträgt. Fernwartungssoftwares oder auch Remote-Zugriffe erlauben also einen Zugriff auf entfernte Computer via Internet. Die verschiedenen Tools weisen je nach Verwendungszweck unterschiedliche Funktionen auf. Für private Nutzer sind in den meisten Fällen die kostenlosen Programme ausreichend, Firmen und Unternehmen, die auf den Support von Kunden oder Mitarbeitern spezialisiert sind, sollten den Erwerb eines kostenpflichtigen Produkts in Betracht ziehen. Funktionen, die einen Zugriff auf andere Rechner ermöglichen, stellen immer ein Sicherheitsrisiko dar, das von den meisten Tools dieser Art jedoch berücksichtigt und dem mit Schutzmaßnahmen entgegengewirkt wird.