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Fernwartungssoftware kostenlos | PC fernsteuern | Fernzugriff | MAC | Remote

Top 5 von 43 Fernsteuerungssoftware (kostenlos) für PC & MAC - Top-5 Remote-Zugriff-Anbieter

Fernwartungssoftware 2025 ⭐ Top10-Anbieter im Vergleich

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  • Digitalisierungsberatung für Fernwartung
  • Einführungs- & Umstellungs-Beratung
  • Funktionen & Demos
43
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KI-Integration:

TeamViewer Remote bietet plattformübergreifende Fernwartung mit integrierten AR-, IoT- und Automatisierungsfunktionen für Windows, macOS, Linux, iOS, Android sowie SCADA-Systeme und PLCs. Die Lösung richtet sich an Managed Service Provider, interne IT-Helpdesks in Großkonzernen, Industrie- und Anlagenbau-Unternehmen sowie Branchen mit hohem Security-Fokus wie Finanzdienstleistungen und Gesundheitswesen. Das 2005 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Göppingen betreibt 34 eigene Rechenzentren weltweit und verwaltet über 600.000 Kundenunternehmen in 180 Ländern.

Die Plattform kombiniert klassischen Remote-Support mit Augmented-Reality-Fernassistenz und proaktivem IoT-Monitoring – eine Kombination, die kein direkter Wettbewerber in dieser Breite anbietet. Zertifizierungen nach ISO 27001, SOC 2 Type II, HIPAA und CSA STAR erfüllen regulatorische Anforderungen in Finanzwesen, Gesundheitswesen und Automobilindustrie. Native Integrationen existieren für ServiceNow, Jira, Zendesk und ConnectWise Manage. Zero-Touch-Deployment via MSI-Pakete und Active Directory-Integration ermöglicht automatisierte Massenrollouts in Mittelstands- und Enterprise-Umgebungen. Die garantierte 99,9% SLA-Verfügbarkeit basiert auf proprietärer Infrastruktur ohne Abhängigkeit von AWS oder Azure.

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KI-Integration:

AnyDesk ist eine Cloud-basierte Fernwartungslösung mit optionalem On-Premises-Gateway, spezialisiert auf hohe Performance bei niedriger Bandbreite durch den proprietären DeskRT-Codec. Die Software ermöglicht flüssige Remote-Desktop-Steuerung bereits ab 100 KB/s und richtet sich an IT-Service-Provider, Managed Service Provider, Helpdesk-Teams in mittelständischen Unternehmen sowie Field Service Engineers in Telekommunikation und Industrie. Das Unternehmen wurde 2014 in Stuttgart gegründet und bedient über 500.000 Organisationen weltweit.

Die Lösung unterstützt plattformübergreifend Windows, macOS, Linux, Android, iOS, Chrome OS und FreeBSD. Besonders hervorzuheben: Die portable Client-Installation unter 5 MB benötigt keine Administrator-Rechte und ist in unter 10 Sekunden einsatzbereit. ISO 27001-Zertifizierung, DSGVO- und HIPAA-Konformität qualifizieren AnyDesk für regulierte Branchen wie Finance und Healthcare. Das On-Premises-Gateway ermöglicht vollständig selbstgehosteten Betrieb ohne Cloud-Anbindung – alle Verbindungen bleiben im eigenen Netzwerkperimeter. Die Concurrent-Session-Lizenzierung optimiert Kosten für Teams mit wechselnder Auslastung, besonders MSPs profitieren von White-Label-Anpassung und flexibler API-Integration.

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KI-Integration:

Atera ist eine cloud-native All-in-One-Plattform, die Remote Monitoring & Management, Professional Services Automation und integrierte Abrechnung ohne separate Lizenzgebühren vereint. Die Lösung richtet sich an Managed Service Provider mit 1 bis 50 Technikern sowie interne IT-Abteilungen in KMU mit 10 bis 500 Mitarbeitern. Das Unternehmen wurde von Atera Networks Ltd. mit Hauptsitzen in Tel Aviv und San Jose entwickelt und wird von General Atlantic und K1 Investment Management finanziert.

Die Plattform nutzt ein Pay-per-Technician-Modell: Ein Techniker verwaltet unbegrenzt viele Endpoints zu identischen Kosten – unabhängig davon, ob 100 oder 1.000 Geräte betreut werden. Die Implementierung dauert typischerweise ein bis zwei Wochen, Techniker sind nach unter zwei Stunden produktiv. Die Lösung ist ISO 27001 zertifiziert, GDPR-konform mit Wahl zwischen EU- und US-Rechenzentren und bietet native Integrationen zu Microsoft 365, Azure, AWS und Buchhaltungssystemen wie QuickBooks und Xero. Als reine Cloud-SaaS-Lösung auf Microsoft Azure gibt es keine On-Premise-Option – Airgap-Szenarien oder strikte lokale Datenhaltung sind damit ausgeschlossen.

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KI-Integration:

Splashtop verbindet als Fernwartungssoftware Windows, macOS, Linux, iOS, Android und Raspberry Pi plattformübergreifend. Die proprietäre Peer-to-Peer-Streaming-Technologie erreicht über 45 FPS bei unter 100 ms Latenz – ideal für grafikintensive Anwendungen und CAD-Software. Das Unternehmen aus San Jose wurde 2006 gegründet und betreut weltweit Managed Service Provider, KMU-IT-Abteilungen sowie hochregulierte Branchen wie Gesundheitswesen und Finanzsektor.

Die Lizenzierung nach gleichzeitigen Technikern statt Geräten skaliert besonders kosteneffizient für MSPs mit wachsenden Geräteparks. Native Integrationen zu ServiceNow, Zendesk und ConnectWise automatisieren ITSM-Workflows bidirektional. Die SOC 2 Type II-Zertifizierung sowie HIPAA-Konformität mit Business Associate Agreement erfüllen strenge Compliance-Vorgaben. Mit der On-Premise-Option betreiben Finanzinstitute und Gesundheitseinrichtungen die komplette Infrastruktur auf eigenen Servern – sämtliche Verbindungsdaten bleiben im eigenen Rechenzentrum. Die RESTful API mit über 50 Endpoints ermöglicht Custom-Integrationen und Automatisierung wiederkehrender Support-Aufgaben.

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GoTo Resolve kombiniert Live-Fernsteuerung, Ticketing und Asset-Management in einer cloud-nativen Plattform mit Pro-Techniker-Lizenzierung und unbegrenzten Endpoints. Die Lösung richtet sich an Managed Service Provider, mittelständische IT-Abteilungen und professionelle Help-Desk-Teams mit heterogenen Geräteparks. Der Anbieter GoTo (ehemals LogMeIn) hat seinen Hauptsitz in Dublin, Irland und bringt jahrzehntelange Expertise im Remote-Support-Segment mit.

Die Plattform erfüllt ISO 27001 und SOC 2 Typ II ab der Basisversion und bietet EU-Rechenzentren für GDPR-konforme Daten-Residenz. Native Integrationen zu ServiceNow, Zendesk und Jira ermöglichen bidirektionale Ticket-Synchronisation ohne Medienbruch. Die Cloud-Only-Architektur auf Kubernetes-Basis eliminiert Server-Wartung beim Kunden, bietet jedoch keine On-Premise-Option für hochregulierte Branchen. Multi-Techniker-Kollaboration mit Session-Übergabe und Batch-Automatisierung per PowerShell senken die Mean Time to Resolution typischerweise um 30–50%. Das Lizenzmodell spart MSPs mit vielen Geräten und wenigen Technikern bis zu 40% Kosten gegenüber gerätebezogenen Modellen.

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KI-Integration:

NinjaOne vereint Remote Support, Patch Management, Automatisierung und Ticketing in einer Cloud-nativen SaaS-RMM-Plattform. Die webbasierte Konsole richtet sich an Managed Service Provider mit 100–5.000 Endpoints sowie mittelständische IT-Abteilungen, die heterogene Windows-, macOS- und Linux-Umgebungen zentral verwalten. Das 2013 gegründete Unternehmen mit Sitz in Salt Lake City betreut über 200 Mitarbeiter und wird in Gartner Magic Quadrants als emerging Leader positioniert.

Die Plattform integriert bidirektional mit ConnectWise Manage, Autotask PSA und ServiceNow über eine vollständig dokumentierte RESTful API. SOC 2 Type II-Zertifizierung und ISO 27001-Verfügbarkeit in EU-Regionen sichern Compliance-Anforderungen ab. Der ressourcenschonende Agent verursacht unter 1 % CPU-Last im Idle und ermöglicht One-to-Many-Sessions für parallele Endpoint-Verwaltung. Multi-Tenancy-Architektur mit granularer RBAC unterstützt MSPs bei skalierbarem Kundenwachstum ohne Plattformwechsel. Day-Zero-Patch-Fähigkeit beschleunigt kritische Sicherheitsupdates auf Stunden statt Tage.

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Zoho Assist ist eine cloud-basierte Fernwartungssoftware mit Fokus auf schnellen Session-Aufbau und unbegrenzte Sitzungsminuten ohne Aufpreis. Die Lösung richtet sich an MSPs, KMU-Helpdesks und mobile Field-Service-Teams, die plattformübergreifenden Remote-Support für Windows, macOS, Linux, iOS und Android benötigen. Die Zoho Corporation GmbH wurde 1996 gegründet und wuchs organisch ohne externe Investoren.

Die proprietäre Smart-VPN-Technologie optimiert die Übertragung bei Bandbreiten unter 2 Mbps adaptiv. Die Lösung ist nach ISO 27001 und SOC 2 zertifiziert und erfüllt GDPR sowie HIPAA ausschließlich im Cloud-Modell – eine On-Premise-Option existiert nicht. Vorkonfigurierte Integrationen für Zoho Desk, Zendesk, ServiceNow und Freshservice sowie SAML SSO für Azure AD und Okta sind verfügbar. White-Label-Funktionen für MSPs stehen ab dem Enterprise-Plan bereit, wobei die Lösung optimal für bis zu 5.000 Geräte ausgelegt ist.

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Teaser für FixMe.IT

FixMe.IT ist eine Cloud-native Fernwartungslösung mit Fokus auf Geschwindigkeit und integrierte Abrechnung. Die Software richtet sich an kleine IT-Dienstleister, Managed Service Provider und In-House-Helpdesks in mittelständischen Unternehmen. Der Anbieter Techinline Ltd. aus Tel Aviv entwickelt die Plattform seit 2008 und betreut über 10.000 Organisationen weltweit.

Das QuickConnect-Modul stellt Verbindungen in unter 5 Sekunden ohne Installation her. White-Label-Anpassungen mit eigenem Logo und Domain sind in allen Tarifen kostenfrei – anders als bei TeamViewer oder AnyDesk. Die integrierte Rechnungsstellung erfasst Session-Zeiten automatisch und generiert Invoices ohne separate Zeiterfassungs-Tools. Webhooks ermöglichen Integrationen mit Zendesk, Freshdesk und Autotask. Einschränkung: Linux-Rechner unterstützt FixMe.IT nur im Ansichtsmodus ohne Steuerungsmöglichkeit.

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SetMe ist eine browser-basierte Ad-hoc-Fernwartungslösung ohne Software-Installation auf Kundenseite. Der Endnutzer klickt einen Support-Link, die Verbindung steht innerhalb einer Minute – ohne Download, ohne Admin-Rechte. Die Plattform richtet sich an IT-Support-Teams in kleinen und mittleren Unternehmen sowie an Managed Service Provider mit wechselnden Kundenumgebungen. Anbieter ist Techinline Ltd. mit Sitz in Tel Aviv, Israel, gegründet als spezialisierter Zero-Footprint-Anbieter mit rund 1.200 Unternehmenskunden weltweit.

Die Lösung kombiniert Remote-Desktop-Steuerung für Windows und macOS mit Echtzeit-Kommunikation über Chat und VoIP sowie automatischer Sitzungsaufzeichnung als Standard-Feature – ISO-27001-zertifiziert und DSGVO-konform im EU-Rechenzentrum gehostet. Session-basierte Abrechnung ermöglicht flexible Skalierung ohne feste User-Lizenzen. Die Hybrid-P2P-Architektur reduziert Bandbreitenverbrauch um etwa 60%. Linux-Host-Support ist für Q4 2025 geplant, aktuell nur View-Modus verfügbar. Integration via REST-API mit Zendesk, Freshdesk, ServiceNow und ConnectWise möglich. Cloud-Only-Architektur ohne On-Premise-Option.

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KI-Integration:

VISULOX kombiniert Live-Video-Fernwartung mit AR-gestützter Anleitung und Echtzeit-IoT-Integration für industrielle Remote-Support-Szenarien. Die Lösung richtet sich an mittelständische Maschinenbauer, Energie- und Versorgungsunternehmen sowie OEM-Serviceteams mit dezentralen Standorten. Entwickelt wird die Software von der amitego AG mit Sitz in Zürich, gegründet 2012.

Die WebRTC-basierte Plattform ermöglicht Zero-Install-Zugang direkt im Browser ohne Administrator-Rechte. ISO 27001 und TISAX-Zertifizierung mit EU-Datenhaltung erfüllen Compliance-Anforderungen für Automobil- und Energiebranche. Native OPC-UA und MQTT-Integration bindet Sensordaten und PLC-Systeme ein, während 3D-CAD-Overlays auf Live-Kamerabilder projiziert werden. Nahtlose Anbindung an ServiceNow, SAP ITSM und Jira automatisiert Ticket-Workflows und Session-Dokumentation.

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Slack koordiniert Fernwartung als Kollaborationsplattform, ersetzt jedoch keine Remote-Desktop-Tools wie TeamViewer oder AnyDesk. Die Software verbindet Kommunikation, Workflows und Wissensmanagement in einer Umgebung. Zielgruppe sind IT-Support-Teams, Field Service Engineers, NOC/SOC-Einheiten und DevOps-Teams in Unternehmen mit dezentralen Strukturen. Slack gehört seit 2021 zu Salesforce und verfügt über mehr als 2.000 App-Integrationen.

Die Plattform bietet bidirektionale Synchronisation mit ServiceNow, Jira, PagerDuty und Datadog. Slack Connect ermöglicht sichere Cross-Org-Kanäle mit Kunden ohne VPN-Setup. Der No-Code Workflow Builder automatisiert Ticket-Erstellung und Eskalationsketten ohne Programmieraufwand. Compliance-Zertifizierungen umfassen SOC 2 Typ II, ISO 27001, HIPAA und FedRAMP Moderate. Enterprise Key Management (BYOK) steht für regulierte Branchen zur Verfügung, ist jedoch auf Enterprise Grid beschränkt. Die Cloud-only-Architektur auf AWS-Infrastruktur schließt Air-Gap-Umgebungen aus.

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Cisco Webex Suite kombiniert Remote-Desktop-Steuerung, Live-Video, AR-Assistenz und Session-Aufzeichnung in einer einzigen Fernwartungs-Plattform. Die Lösung richtet sich an Enterprise-Umgebungen, Field-Service-Techniker in Maschinenbau und Medizintechnik sowie Managed Service Provider mit 50 bis 200 Support-Mitarbeitern. Cisco betreibt Rechenzentren in über 90 Ländern mit einem SLA von 99,99% Verfügbarkeit.

Die Plattform bietet AR Expert on Demand ohne separate Lizenzen – Techniker zeichnen 3D-Annotationen live auf Kundenkameras und verkürzen Lösungszeiten laut Cisco-Studie um bis zu 30%. Native Integrationen für ServiceNow, Salesforce und Microsoft Teams ermöglichen nahtlose ITSM-Workflows. Die Lösung ist FDA- und GxP-ready, erfüllt HIPAA-, GDPR- und FedRAMP-Anforderungen und integriert sich direkt mit Cisco Duo (MFA), Cisco Umbrella und Cisco ISE für Zero-Trust-Architekturen. Multi-User-Sessions mit rollenbasierter Zugriffskontrolle erlauben paralleles Arbeiten mehrerer Techniker an komplexen Problemen.

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Freshdesk Remote Support integriert Fernwartungsfunktionen direkt in die Freshdesk-Helpdesk-Plattform ohne separate Lizenz. Ab dem Pro-Plan für 49 Dollar pro Agent monatlich sind Screen Sharing, Cobrowsing und Desktop-Steuerung vollständig enthalten. Die Lösung richtet sich an IT-Helpdesks in KMU, Managed Service Provider und SaaS-Support-Teams, die Tickets und Remote-Sessions in einer Oberfläche bearbeiten möchten. Freshworks Inc. wurde 2010 gegründet und ist seit 2021 börsennotiert (NASDAQ: FRSH).

Die WebRTC-basierte Bildschirmfreigabe funktioniert plugin-frei direkt im Browser – Kunden benötigen keine Installation. Für vollständige Desktop-Steuerung stehen Host-Agents für Windows und macOS bereit, Linux-Desktop-Support fehlt jedoch. Die KI-Komponente Freddy analysiert während der Session Probleme in Echtzeit und schlägt relevante Lösungsartikel vor. Host-basierte Lizenzierung für 129 Dollar pro Host ermöglicht unbegrenzt vielen Agents Zugriff auf ein System. Compliance-Standards ISO27001, SOC2 Type II und GDPR sind erfüllt, EU-Datenlokalisierung verfügbar – FedRAMP-Akkreditierung für US Federal-Sektor fehlt allerdings.

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Zoho Desk verbindet Helpdesk-Ticketing mit integrierter Fernwartung über WebRTC-Technologie – Support-Mitarbeiter starten Remote-Sessions direkt aus dem Ticket heraus, ohne Tool-Wechsel. Die Lösung richtet sich an mittelständische IT-Helpdesks, Managed Service Provider und SaaS-Support-Teams mit 5 bis 50 Agenten. Entwickelt von Zoho Corporation, einem seit 1996 eigenfinanzierten Unternehmen mit über 60 Millionen Nutzern weltweit.

Die Plattform bietet unbeaufsichtigten Zugriff für Wartungsfenster, Mehrbenutzer-Sessions für parallele Techniker-Zusammenarbeit und automatische Geräte-Inventarisierung während aktiver Verbindungen. EU-Datenzentren in Frankfurt und Amsterdam gewährleisten GDPR-Konformität, ISO 27001 und SOC 2 Type II sind ohne Zusatzkosten enthalten. Besonderheit: Endkunden benötigen keine Software-Installation – der WebRTC-Link im Browser genügt. Native Integration mit Zoho CRM, Analytics und Finance ermöglicht 360°-Kundensicht mit Single Sign-On. Für Drittsysteme wie Salesforce, Jira oder ServiceNow stehen REST APIs und Zapier-Konnektoren bereit.

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BeyondTrust Remote Support verbindet professionelle Fernwartung mit integriertem Privileged Access Management und bietet sowohl agentless Ad-hoc-Support als auch permanente Agents für unbeaufsichtigten Zugriff. Die Lösung richtet sich an IT-Helpdesks in Mittelstand und Enterprise, Managed Service Provider mit Multi-Tenant-Anforderungen sowie Regierungsbehörden und Healthcare-Einrichtungen. BeyondTrust ist ein Private Equity-gestütztes Unternehmen mit über 25.000 Kunden weltweit und positioniert sich als Gartner Magic Quadrant Leader im PAM-Segment.

Die Plattform zeichnet sich durch FIPS 140-2 und FedRAMP Moderate-Zertifizierung aus – ideal für US-Behörden und kritische Infrastruktur ohne zusätzliche Compliance-Prüfungen. Native Integrationen verbinden ServiceNow, Jira, Cherwell, CyberArk und Thycotic direkt mit der Fernwartung. Die PAM-Integration ermöglicht automatische Credential-Injection in Remote-Sitzungen, sodass Techniker privilegierte Passwörter niemals sehen. Zero Trust Access gilt pro Sitzung und verfällt automatisch nach Ende – Lateral-Movement-Risiken sinken deutlich. Agentless-Technologie funktioniert ohne Firewall-Änderungen via Outbound-Verbindungen, selbst in stark isolierten DMZ-Netzwerken.

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TEASER

ConnectWise Control (ehemals ScreenConnect) ist eine Enterprise-Fernwartungslösung mit Fokus auf Automatisierung und Datenkontrolle. Die Software richtet sich primär an Managed Service Provider und IT-Abteilungen mittlerer bis großer Unternehmen mit 50–5.000 verwalteten Endgeräten. Besonders in regulierten Branchen wie Gesundheitswesen, Finanzsektor und öffentlicher Verwaltung findet die Lösung Anwendung.

Die Besonderheit liegt im vollständigen On-Premise-Self-Hosting – kritisch für HIPAA, PCI-DSS und DSGVO-Anforderungen. Während Wettbewerber Cloud-Infrastrukturen voraussetzen, ermöglicht ConnectWise komplette Installation auf eigener Hardware mit maximaler Kontrolle über Datenflüsse. Die REST-API mit 200+ Endpunkten erlaubt tiefgreifende Integration in bestehende Systeme wie ConnectWise Manage, Automate, Zendesk oder Jira. Zertifizierungen nach SOC 2 Type II und ISO 27001 sowie granulare RBAC auf Command-Ebene erfüllen Enterprise-Sicherheitsanforderungen. Die nahtlose Integration ins ConnectWise-Ökosystem (PSA/RMM) reduziert Bearbeitungszeiten um 15–20%.

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LiveAgent kombiniert Helpdesk-Ticketing, Multichannel-Support und browser-basierte Fernwartung in einer Plattform. Die Lösung richtet sich an KMU-Service-Desks, Managed Service Provider und E-Commerce-Teams mit 10-200 Agents. Der Anbieter Quality Unit wurde 2009 in Prag gegründet und betreut heute 40.000 Kunden in 179 Ländern aus EU-Rechenzentren.

Die Plattform nutzt WebRTC-Screensharing ohne Client-Installation beim Endkunden – Video-Sessions starten direkt im Browser. Integrationen mit TeamViewer und ISL Online ermöglichen unbeaufsichtigten Zugriff für komplexere IT-Szenarien. ISO 27001-Zertifizierung und EU-Hosting sichern DSGVO-Konformität ab Werk. Die REST-API mit Swagger-Dokumentation erlaubt Anbindungen an CRM-, ERP- und Telefonie-Systeme wie Salesforce, SAP oder Twilio. Der Plugin-Marketplace umfasst über 50 vorgefertigte Integrationen. Typische Einsparung gegenüber Enterprise-Alternativen: 40-50% über drei Jahre bei vergleichbarem Funktionsumfang. Einschränkung: Keine Asset-Management- oder Patch-Deployment-Funktionen für proaktive IT-Operations.

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ISL Light ist eine spezialisierte B2B-Fernwartungssoftware mit Fokus auf Sicherheit, Compliance und Performance. Die Lösung richtet sich an IT-Dienstleister, MSPs und Unternehmen mit hohem Sicherheitsbedarf in regulierten Branchen wie Finanzwesen, Medizin oder KRITIS. Der Anbieter ISL Online OÜ wurde 2003 in Estland gegründet und verfügt über 20 Jahre Markterfahrung mit Niederlassungen in Deutschland und den USA.

Die Software bietet eine On-Premise-Serveroption für vollständige Datenhoheit – ein zentrales Differenzierungsmerkmal zu Cloud-only-Wettbewerbern. Die ISO 27001-Zertifizierung kombiniert mit lokalen Audit-Logs erfüllt höchste Compliance-Anforderungen für DSGVO und branchenspezifische Regularien. Das White-Label-SDK ermöglicht MSPs und Systemhäusern die Integration in eigene Portale ohne Eigenentwicklung. Die adaptive Netzwerkoptimierung gewährleistet stabile Performance selbst bei Bandbreiten unter 1 MBit/s – ideal für Field Service und ländliche Produktionsstandorte. Über AD/LDAP und SAML-SSO erfolgt die zentralisierte Nutzerverwaltung, während die REST-API Integrationen mit ServiceNow und anderen Helpdesk-Systemen ermöglicht.

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Jira Service Management ist ein Cloud-natives Ticketing- und Asset-Management-System, das Remote-Support-Tickets direkt mit Entwicklungsprojekten verknüpft. Die Lösung richtet sich an IT-Support-Teams in KMU, Managed Service Provider und DevOps-Organisationen, die bei Software-bezogenen Fernwartungsproblemen nahtlose Zusammenarbeit zwischen Support und Entwicklung benötigen. Hersteller Atlassian mit Sitz in Sydney betreut über 200.000 Kunden weltweit.

Die native CMDB (Insight) ab Premium-Tarif reduziert die mittlere Reparaturzeit um etwa 30 Prozent durch sofortigen Zugriff auf Gerätehistorie und Konfigurationsdetails. Die Confluence-Integration ermöglicht Self-Service-Quoten über 40 Prozent – Endnutzer lösen einfache Probleme eigenständig. Opsgenie-Alerts triggern proaktiv Tickets bei Remote-Geräteproblemen über 30 Kommunikationskanäle. Die DSGVO-konforme EU-Datenspeicherung sowie ISO 27001 und SOC 2 Typ II-Zertifizierungen erfüllen regulatorische Anforderungen. Native Remote-Desktop-Funktion fehlt – Fernzugriff erfolgt über Marketplace-Apps wie TeamViewer oder AnyDesk mit zusätzlichen Lizenzkosten.

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Freshservice kombiniert ITSM-Ticketing mit integrierter Fernwartung in einer Cloud-Plattform. Remote-Sessions starten direkt aus Tickets heraus, Bildschirmaufzeichnungen und Audit-Logs landen automatisch zurück im Ticket. Die Lösung richtet sich an KMU-Helpdesks mit 50 bis 200 Agents, IT-Service-Provider sowie Konzern-IT-Abteilungen, die ServiceNow-Alternativen suchen. Freshworks Inc. wurde 2010 gegründet, ist seit 2021 an der NASDAQ notiert und betreut über 60.000 Kunden weltweit.

Die Plattform bietet Unattended Access für Server-Management rund um die Uhr sowie Freddy AI, die wiederkehrende Probleme analysiert und Self-Service-Lösungen vorschlägt. EU-Datenresidenz in Frankfurt erfüllt GDPR-Anforderungen automatisch, Zertifizierungen umfassen ISO 27001 und SOC 2 Type II. Der Workflow Automator ermöglicht Low-Code-Automatisierung für Ticket-Routing und Eskalationen. Einschränkungen bestehen beim fehlenden On-Premise-Betrieb, Voice-Chat erfordert Drittanbieter-Integration wie Freshcaller, und Linux-Support für Unattended Access weist Funktionslücken auf.

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RemotePC ist eine Cloud-native Fernwartungslösung mit Fokus auf schnellen Remote-Zugriff ohne RMM-Overhead. Die Software richtet sich an kleine bis mittlere Unternehmen, IT-Dienstleister und Helpdesks, die Ad-hoc-Support und unbeaufsichtigte Wartung benötigen. Entwickelt von IDrive Inc. (gegründet 2003 in Kalifornien), kombiniert die Lösung über 20 Jahre Erfahrung in Cloud-Infrastruktur mit kosteneffizienter Preisgestaltung.

Die Plattform unterstützt Windows, macOS, Linux und Raspberry Pi aus einer Lösung heraus – ein entscheidender Vorteil für heterogene IT-Landschaften. Der Enterprise-Plan bietet unbegrenzte Geräte zum Festpreis, was bei wachsenden Infrastrukturen massive Skalierungsvorteile ermöglicht. Session-Recording erfolgt automatisch mit IDrive-Cloud-Integration für Compliance-konforme Archivierung. RemotePC ist out-of-the-box konform mit SOC 2 Typ II, ISO 27001, GDPR und HIPAA einschließlich verfügbarer Business Associate Agreements für US-Gesundheitsorganisationen. Der typische Verbindungsaufbau dauert 15 bis 20 Sekunden, Wake-on-LAN und automatische Wiederverbindung nach Neustarts sind integriert. Die Einschränkung: Patch-Management, Software-Verteilung und Asset-Inventar fehlen – für vollwertiges RMM sind Zusatztools erforderlich.

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KI-Integration:

⚠️ PRODUKTIONSSTOPP

Ich kann den Teaser nicht erstellen, da die Grundlage keine verwertbaren Informationen zu GoToMyPC enthält.


Was fehlt für die Umsetzung?

Gemäß Briefing benötige ich 3-5 konkrete Facts:

  • ✗ Gründungsjahr / Anbieter-Hintergrund
  • ✗ Standort / Unternehmenssitz
  • ✗ Kundenzahl / Marktpräsenz
  • ✗ Integrationen (SAP, DATEV etc.)
  • ✗ Standards (ISO, Zertifizierungen)
  • ✗ Branchenfokus (Industrie, Medizin etc.)
  • ✗ Geschäftsmodell (SaaS, On-Premise etc.)
  • ✗ Zielgruppen (qualitativ: KMU, Konzerne etc.)

Nächster Schritt

Bitte liefern Sie nach:

  1. Offizielle Produktseite oder Datenblatt zu GoToMyPC
  2. Unternehmensinfos (Anbieter, Geschichte, Standort)
  3. Zielgruppen-Beschreibung aus Marketingmaterial
  4. Technische Besonderheiten (Integrationen, Compliance)

Sobald Material vorliegt, erstelle ich den Teaser nach exaktem Briefing-Standard.


Ohne Faktenbasis würde ich halluzinieren – das verhindert die Quality-Vorgabe.

KI-Integration:

SysAid kombiniert ITSM-Plattform und Fernwartungsfunktionen in einer integrierten Lösung. Jede Remote-Session wird automatisch mit einem Ticket verknüpft, Hardware-Details vorab erfasst und Lösungsartikel aus der Knowledge Base direkt eingeblendet. Das Unternehmen wurde 2002 in Israel gegründet und beschäftigt etwa 150 Mitarbeiter mit Niederlassungen in den USA, Großbritannien und Deutschland. Die Lösung richtet sich primär an KMU-IT-Teams mit 50-500 Mitarbeitern, Managed Service Provider sowie dezentrale IT-Einheiten in Konzernen.

Die Hybrid-Architektur ermöglicht On-Premise-Betrieb der ITSM-Datenbank bei gleichzeitiger Nutzung der Cloud-Infrastruktur für Remote-Verbindungen – relevant für DSGVO-kritische Umgebungen. ISO-27001- und SOC-2-Type-II-Zertifizierungen sowie EU-Rechenzentren in Frankfurt und Irland erfüllen Compliance-Anforderungen. Der agentless Java-Applet-Zugriff funktioniert ohne Installation oder Admin-Rechte. REST-API und Webhooks erlauben Anbindung an Monitoring-Tools, RMM-Plattformen wie ConnectWise oder Kaseya sowie ERP-Systeme. Das Single-License-Modell bündelt ITSM, Remote-Access, Asset-Management und Automatisierung ohne separate Addon-Kosten.

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KI-Integration:

Supremo Remote Desktop ermöglicht Echtzeit-Fernzugriff auf Windows, macOS und Linux ohne VPN-Konfiguration durch Cloud-Broker in italienischen Rechenzentren. Die portable App startet innerhalb von 30 Sekunden ohne Administrator-Rechte und nutzt vierstellige Session-Codes für sofortigen Support. Das Tool richtet sich an IT-Dienstleister, MSPs mit 1–50 Technikern sowie Inhouse-IT-Abteilungen in KMU mit 30–500 Mitarbeitern. Hinter der Software steht Nanosystems S.r.l., gegründet 2013 in Padua, Italien.

Die Abrechnung erfolgt nach parallelen Verbindungen statt verwalteten Endpunkten – fünf Sessions kosten etwa 60–70 Euro monatlich. Die externe ISO/IEC 27001-Zertifizierung und DSGVO-konforme Datenhaltung in EU-Servern erfüllen strenge Datenschutzanforderungen automatisch. Der RDP-Gateway-Mode leitet Windows-Server-RDP-Sitzungen durch den Supremo-Tunnel ohne Portfreigaben im Netzwerk. White-Label-Branding mit eigenem Logo und URL-Rewrite ermöglicht MSPs professionelle Kundenpräsentation. API-Integration mit Zendesk, Freshdesk, Autotask und ConnectWise automatisiert Ticketing-Workflows.

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KI-Integration:

Pulseway positioniert sich als vollwertiges Remote Monitoring and Management (RMM) System mit Mobile-First-Ansatz für Managed Service Provider und interne IT-Teams. Die Lösung kombiniert Remote-Desktop für Windows, macOS und Linux mit Echtzeit-Monitoring, Patch-Management und Multi-Tenant-Verwaltung in einer integrierten Plattform. Gegründet 2011 in Dublin, Irland, betreut das Unternehmen nach eigenen Angaben über 40.000 Kunden mit mehr als 200.000 aktiven Agenten weltweit.

Besonderheit ist die vollwertige native App für iOS und Android, die Remote-Desktop-Sitzungen, Alert-Management und Skriptausführungen direkt vom Smartphone ermöglicht – nicht nur eingeschränkten Lesezugriff. Pulseway bietet wahlweise Cloud-Betrieb über Microsoft Azure mit EU-Rechenzentren oder eine containerisierte On-Premise-Lösung mit Docker-Architektur für datensensible Branchen. Die REST-API ist vollständig dokumentiert, vorgefertigte Integrationen existieren für ConnectWise, Autotask, ServiceNow und Slack. Die Plattform ist ISO-27001 und SOC-2-Typ-II zertifiziert, mit HIPAA-Konformität für US-Gesundheitsdienstleister und DSGVO-Compliance durch Auftragsverarbeitungsverträge.

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KI-Integration:

ConnectWise ScreenConnect kombiniert Remote-Desktop-Steuerung, Session-Aufzeichnung und API-Automatisierung für professionelle IT-Support-Szenarien. Die Software richtet sich an Managed Service Provider und interne IT-Abteilungen in mittelständischen Unternehmen sowie Konzernen – besonders in regulierten Branchen wie Gesundheitswesen, Finanzsektor und Behörden. ConnectWise LLC mit Hauptsitz in Tampa, Florida gehört seit 2019 zu Thoma Bravo und beschäftigt rund 1.000 Mitarbeiter.

Die Plattform hebt sich durch vollständige On-Premise-Installation auf eigener Infrastruktur ab – eine Seltenheit im Markt. Die Lizenzierung erfolgt nach gleichzeitigen Techniker-Sessions, nicht nach verwalteten Geräten: Ein MSP kann 5.000 Endpunkte mit nur drei Lizenzen betreuen. Native Integration mit ConnectWise Manage, Autotask und ServiceNow automatisiert Ticket-Workflows über die REST-API. Sicherheitsfeatures umfassen AES-256-Verschlüsselung mit FIPS-140-2-Zertifizierung, ISO 27001-Konformität und SOC 2 Type 2 für HIPAA- und PCI-DSS-Anforderungen. Die Community profitiert von jährlichen IT Nation Conferences und über 50 Marketplace-Integrationen.

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KI-Integration:

Remote Desktop Manager von Devolutions kombiniert Credential Management und Remote-Session-Steuerung in einer Lösung für IT-Abteilungen, Managed Service Provider und DevOps-Teams. Die Software verwaltet Zugangsdaten zentral im verschlüsselten Vault und startet daraus direkt RDP-, SSH-, VNC-, Citrix- oder VMware-Verbindungen per One-Click-Launch. Devolutions wurde 2008 in Québec, Kanada gegründet und entwickelt als privat geführtes Unternehmen ohne Investoren-Druck kontinuierlich weiter.

Die Lösung integriert nativ PSA- und ITSM-Systeme wie ConnectWise, ServiceNow und Jira ohne Zusatzkosten – Techniker öffnen Tickets direkt aus RDM und alle Aktionen fließen automatisch zurück. Die FIPS-140-2-zertifizierte Verschlüsselung und SOC 2 Type II-Zertifizierung erfüllen Compliance-Anforderungen in regulierten Branchen. Der Hybrid-Deployment-Modus ermöglicht parallelen Betrieb von On-Premise- und Cloud-Repositories im selben Interface – relevant für Organisationen mit Datenlokations-Anforderungen. Die Enterprise Edition bietet einen Offline-Client mit verschlüsselter lokaler Kopie für unterbrechungsfreien Support bei Netzwerkausfällen. PAM-Integration mit CyberArk, HashiCorp Vault und Delinea ermöglicht Just-in-Time-Access ohne lokale Credential-Speicherung.

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KI-Integration:

VNC Connect ist eine Enterprise-Fernwartungslösung mit Fokus auf sichere, geräteorientierte Remote-Verwaltung über Windows, Mac, Linux, iOS und Android. Sie richtet sich an Managed Service Provider, Fertigungsunternehmen, Behörden sowie Bildungseinrichtungen, die entweder strenge Compliance-Anforderungen erfüllen oder IoT-Systeme und Embedded-Geräte remote warten müssen. Entwickelt wird die Software seit 2002 von RealVNC Limited in Cambridge, Großbritannien – dem ursprünglichen Entwicklerteam des VNC-Protokolls.

Die Lösung bietet On-Premise-Relay-Betrieb für vollständige Datenkontrolle im eigenen Rechenzentrum, FIPS 140-2-Zertifizierung für US-Regierungsprojekte und kritische Infrastrukturen sowie ISO 27001-Konformität für regulierte Branchen wie Finanzwesen und Gesundheitswesen. Ein vollwertiges OEM-SDK ermöglicht Firmware-Integration in Industriesteuerungen, HMI-Panels und smarte Geräte. Die Lizenzierung erfolgt pro Gerät statt pro Nutzer – optimal für Device-intensive Umgebungen wie Produktionsanlagen oder Schulungsräume. Integrationen mit Active Directory, Azure AD, Okta und LDAP decken zentrale Nutzerverwaltung ab, während eine REST-API Automatisierung und Massenrollouts über Ansible, Puppet oder Chef unterstützt.

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KI-Integration:

ISL Light ist eine professionelle Fernwartungslösung, die sowohl als Cloud-Service als auch als selbst gehostete Private-Server-Variante verfügbar ist. Die Software richtet sich an IT-Support-Teams, MSPs und Inhouse-IT-Abteilungen mit erhöhten Compliance-Anforderungen – insbesondere in Branchen wie Gesundheitswesen, Finanzdienstleistungen und öffentliche Verwaltung. Der Hersteller ISL Online d.o.o. aus Ljubljana, Slowenien, ist seit über 20 Jahren im Markt aktiv.

Die Lösung hebt sich durch ihren ultra-leichten Installer mit unter 1 MB und die Möglichkeit zur vollständigen Datenkontrolle via ISL Private Server ab. Alle Verbindungen sind ISO-27001- und ISO-27017-zertifiziert; die Private-Server-Option ermöglicht DSGVO-, HIPAA- und BaFin-konforme Installationen im eigenen Rechenzentrum. Die REST-API bietet fertige Integrationen für ServiceNow, Zendesk und ConnectWise, während White-Labeling MSPs die nahtlose Einbindung in eigene Service-Portfolios erlaubt. Peer-to-Peer-Verbindungen reduzieren Latenz um bis zu 30 %, und die session-basierte Lizenzierung ermöglicht flexible Skalierung ohne Pro-User-Bindung.

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Getscreen.me bietet browserbasierte Fernwartung ohne Client-Installation beim Endkunden – der Zugriff erfolgt per Link direkt im Browser. Die Lösung richtet sich an KMU-IT-Teams, Managed Service Provider und mobile Servicetechniker mit 1–50 Operatoren. Das Unternehmen wurde 2016 von Point B Ltd gegründet und hostet alle Daten ausschließlich in deutschen Rechenzentren.

Die Plattform kombiniert spontanen WebRTC-Zugriff mit Always-On-Agents für Windows, macOS und Linux. Native Integrationen existieren für Freshdesk, Zendesk und ManageEngine ServiceDesk Plus, ergänzt durch REST-API und Zapier-Support für Custom-Workflows. Das Pay-per-Operator-Modell berechnet Lizenzen ausschließlich pro aktivem Support-Mitarbeiter, nicht pro verwaltetem Endgerät. DSGVO-Konformität ist durch EU-Hosting und Data Processing Agreements standardmäßig gegeben, explizite Zertifizierungen wie ISO 27001 oder SOC 2 Type 2 sind jedoch nicht dokumentiert.

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RemotePC kombiniert Remote-Access und Fernsteuerung für Windows, macOS, Linux, iOS und Android in einer Cloud-basierten Lösung. Die Software richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen sowie Managed Service Provider, die unbeaufsichtigten 24/7-Zugriff auf verteilte Systeme benötigen. Entwickelt wird RemotePC seit 2003 von IDrive Inc. aus Kalifornien mit über 20 Jahren Markterfahrung.

Die host-basierte Lizenzierung senkt Kosten um typisch 30 Prozent gegenüber nutzer-basierten Modellen – bei 50 Hosts fallen etwa 3-5 Euro pro Gerät jährlich an. Unbegrenzte parallele Sessions im Team-Plan eliminieren Wartezeiten bei Stoßzeiten. SOC 2 Typ II Zertifizierung mit GDPR-Konformität durch EU-Rechenzentren erfüllt regulatorische Anforderungen. Active Directory, SAML und SSO-Integration ermöglichen zentrale Benutzerverwaltung. Die Software verzichtet bewusst auf RMM-Funktionen wie Patch-Management oder System-Monitoring – Organisationen benötigen dafür ergänzende Tools.

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Teaser für Dameware Remote Everywhere

Dameware Remote Everywhere ist eine Cloud-SaaS-Lösung für professionelle IT-Fernwartung mit Fokus auf Managed Service Provider und IT-Service-Desks. Die Software richtet sich an mittelständische Unternehmen, MSPs mit mehreren Mandanten und Support-Center in regulierten Branchen wie Healthcare und Finance. Entwickelt von SolarWinds (Gründung 1999, Hauptsitz Austin, Texas), profitiert die Lösung von tiefer Integration in das SolarWinds-Ökosystem.

Die Plattform kombiniert agentlose HTML5-Sofortverbindungen für Ad-hoc-Support mit Host-Agents für 24/7-Unattended-Access. Integrierte Diagnose-Tools (Task-Manager, Event-Logs, Systeminfo) ermöglichen schnellere Problemlösung ohne externe Software. Die Lizenzierung erfolgt pro gleichzeitiger Techniker-Sitzung statt pro Endpunkt – bei 200 Geräten und 3 parallelen Sessions entstehen Kosten für nur 3 Lizenzen. Compliance-Features umfassen ISO 27001, SOC 2 Type II und EU-Datenresidenz (Dublin, Frankfurt) für DSGVO-Konformität. Out-of-the-Box-Connectoren für ServiceNow, ConnectWise und Active Directory/SSO ermöglichen nahtlose Integration in bestehende ITSM- und IAM-Infrastrukturen.

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pcvisit PROFI ist eine modulare Fernwartungslösung aus Deutschland, die Remote-Desktop-Steuerung, Dateimanagement, Ticketing und Audit-Funktionen vereint. Der Master Server läuft ausschließlich On-Premise beim Kunden, während ein optionaler Cloud-Relay die Verbindungsvermittlung übernimmt – sensible Daten wie Benutzerverwaltung und Session-Logs verbleiben in eigener Infrastruktur. Die Lösung richtet sich an IT-Dienstleister mit über 50 Clients, mittelständische Unternehmen mit 50-500 Mitarbeitern sowie Behörden und regulierte Branchen mit strengen Compliance-Anforderungen. Entwickelt seit 1999 in Hamburg durch die pcvisit Software AG mit etwa 60 Mitarbeitern.

Peer-to-Peer-Verbindungen nach initialem Relay-Handshake minimieren Latenz auch in Netzwerken mit komplexen Firewall-Konfigurationen. Die BSI C5-Zertifizierung des Cloud-Relay qualifiziert für höchste Sicherheitsanforderungen in Behörden, Gesundheitseinrichtungen und Finanzdienstleistern. Das integrierte Service-Ticket-Modul ist in der Standardlizenz enthalten und reduziert separate Abonnements für Helpdesk-Systeme. Die Active Directory-Integration ermöglicht zentrale Agent-Verteilung via Gruppenpolitiken. Das Einmalkauf-Modell zu €699 pro Seat plus 20% jährliche Wartung garantiert langfristige Kostenplanbarkeit – über fünf Jahre rund 40% günstiger als vergleichbare Abo-Lösungen. Einschränkungen bestehen bei Linux-Host-Support (fehlt komplett), iOS-Steuerung (nur Bildschirmansicht) und nativen RMM-Integrationen.

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RustDesk bietet quelloffene Remote-Desktop-Funktionen mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und Self-Hosting-Option unter MIT-Lizenz. Die Lösung richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen, Managed Service Provider sowie datenschutzbewusste Organisationen, die vollständige Kontrolle über ihre Fernwartungsinfrastruktur benötigen. Entwickelt von Purslane Limited mit Sitz in Großbritannien und Hongkong, kombiniert die Plattform P2P-Direktverbindungen mit Relay-Fallback-Mechanismen.

Die auf Rust basierende Architektur eliminiert klassische Sicherheitslücken wie Pufferüberläufe und reduziert Latenz um bis zu 50 Millisekunden gegenüber vergleichbaren Tools. Self-Hosting mittels Docker-basierter HBBS- und HBBR-Server ermöglicht DSGVO-konforme Implementierungen ohne Datenübermittlung an Dritte. P2P NAT-Traversal senkt Bandbreitenkosten um bis zu 70 Prozent durch direkte Peer-to-Peer-Verbindungen. Die Lösung verursacht null Euro Lizenzkosten – bei 100 Arbeitsplätzen entspricht dies Einsparungen von 15.000 bis 30.000 Euro über drei Jahre gegenüber kommerziellen Alternativen. GitHub dokumentiert über 30.000 Stars und mehr als 200 aktive Beitragende, jedoch fehlen offizielle Zertifikate wie ISO 27001 oder SOC2 für regulierte Branchen.

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toolstar®ProfiSupport ist eine Fernwartungslösung mit nativer CMMS-Integration für medienbruchfreie Instandhaltungsprozesse. Die Software richtet sich an mittelständischen Maschinenbau, Anlagenbau-Servicedienstleister und KRITIS-Betreiber mit strukturierten Wartungsabläufen. Entwickelt wird das Produkt seit 1987 von der toolhouse DV-Systeme GmbH aus Gummersbach.

Die Lösung unterstützt Industrieprotokolle wie OPC UA, Modbus und Profinet für direkten Zugriff auf SPS und HMI in Produktionsumgebungen. P2P-Relay-Technologie ermöglicht Tunnelbetrieb ohne VPN-Infrastruktur, speziell für instabile OT-Netze optimiert. REST-API erlaubt Anbindung an SAP PM, ServiceNow oder Jira, während Session-Aufzeichnungen mit automatischem PDF-Export Audit-Anforderungen erfüllen. On-Premise-Betrieb mit deutschen Rechenzentren bietet vollständige Datenhoheit nach DSGVO-Prinzipien.

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AnyViewer ist eine Cloud-native Fernwartungslösung mit Hybrid-P2P-Architektur und Cloud-Relay-Fallback für Remote-Zugriff ohne VPN-Konfiguration. Der Anbieter AOMEI International Network (gegründet 2010, Hauptsitz in China) positioniert das Produkt gezielt für KMU und Managed Service Provider mit 50 bis 500 verwalteten Endpunkten. Besonderheit: Admin-basierte Lizenzierung statt Endpunkt-Preise – ein Team zahlt pauschal für Support-Mitarbeiter, unabhängig von der Gerätezahl.

Die Lösung bietet Unattended Access, bidirektionalen File Transfer bis 10 GB, Screen Recording und Multi-Session-Management in Tabs. Keine RMM-Funktionen wie Patch-Management oder Asset-Inventarisierung. Native Integrationen zu ConnectWise, Kaseya oder Datto RMM fehlen – verfügbar ist eine REST-API für Eigenentwicklungen. Wichtig: Ausschließlich Cloud-basiert, keine On-Premise-Option. Keine HIPAA-, PCI-DSS- oder produktspezifische ISO-27001-Zertifizierung. DSGVO-Konformität erfordert Prüfung der Serverstandorte (AWS/Azure weltweit). Echtes Freemium-Modell für kommerzielle Nutzung mit zwei parallelen Sitzungen unbegrenzt kostenlos.

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iTerra ist eine Fernwartungssoftware mit Fokus auf kritische Infrastrukturen wie Energie-, Wasser- und Fertigungsbetriebe. Die Lösung richtet sich an mittelständische Unternehmen und Konzerne mit SAP-Landschaften sowie OEM-Dienstleister mit dezentralen Standorten. Das Unternehmen wurde 2015 in Deutschland gegründet und betreut Kunden mit einer Renewal-Rate von 92 Prozent.

Die Software verfügt über einen SAP-zertifizierten PM-Connector mit 650+ Artikeltests für bidirektionale Synchronisation von Wartungsaufträgen und Equipment-Stammdaten. Die Hybrid-Cloud-Architektur mit On-Premise-Gateways erfüllt BSI IT-Grundschutz-Anforderungen und ermöglicht EU-Datenhoheit. Live-Video mit AR-Annotationen kombiniert mit IoT-Sensor-Dashboards und KI-basierter Anomalie-Erkennung reduziert Ausfallzeiten durchschnittlich um 25 Prozent. Die WebRTC-Basis funktioniert ohne zusätzliche Firewall-Anpassungen. Ein 24/7 deutschsprachiger Support garantiert schnelle Reaktionszeiten speziell für den DACH-Raum.

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Ammyy Admin ist eine portable Fernwartungssoftware ohne Installation, die sich auf schnellen Ad-hoc-Support spezialisiert. Die Lösung arbeitet mit direkter Peer-to-Peer-Verbindung nach initialem Handshake und benötigt keine Administratorrechte. Entwickelt für Einzelunternehmer, IT-Freelancer und KMU-Helpdesk-Teams bis etwa 100 Anwender, die unkomplizierten Remote-Desktop-Zugriff ohne VPN-Infrastruktur benötigen. Die Software ist ausschließlich für Windows XP bis Windows 11 verfügbar und kann direkt von USB-Stick oder lokalem Datenträger gestartet werden.

Die kommerzielle Einzellizenz kostet 33 USD pro Jahr (circa 30 Euro) – deutlich günstiger als etablierte Lösungen. Die Architektur setzt auf automatisches NAT-/Firewall-Traversal mit dynamischer Port-Auswahl, sodass Verbindungen ohne manuelle Netzwerkkonfiguration funktionieren. Kritisch: Es fehlen ISO 27001-, SOC 2- oder HIPAA-Zertifikate, eine zentrale Management-Konsole sowie API-Integration für Ticketing-Systeme. Die Verschlüsselung ist nicht transparent dokumentiert, ältere Quellen nennen 256-Bit RC4. Der Anbieter Ammyy Inc. agiert als Mikrounternehmen mit minimaler Marktpräsenz und E-Mail-Support. Mobile Apps für iOS und Android existieren nicht, ebenso wenig wie native macOS- oder Linux-Unterstützung.

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KI-Integration:

Noch schneller, noch reibungsloser und noch besser als je zuvor. Halten Sie Kunden und Remote-Mitarbeiter auf Trab mit einem Remote-Support-Erlebnis, das sowohl für Agenten als auch für Endbenutzer besser ist. Dank GoToAssist lassen sich Probleme schneller und ohne Hindernisse lösen, sodass sich Kunden und Mitarbeiter schneller wieder den wichtigen Aktivitäten widmen können.

Mit einem einfachen Plugin lassen sich Support-Sitzungen schnell und einfach direkt im Browser starten. Sicherer Versand und Empfang von Dateien in Live- oder unbeaufsichtigten Support-Sitzungen. Insbesondere nützlich für die Installation von Patches und Updates. Wenn Sie mehr über das Produkt erfahren wollen, prüfen Sie die Eigenschaften und schauen Sie sich gerne ein Video auf der Unterseite an.

KI-Integration:

Mit diesem Werkzeug UltraVNC können Sie die PCs anderer Personen so steuern, als ob Sie direkt davor sitzen würden. Sie sehen den Bildschirminhalt in Echtzeit und können den anderen Computer mit Maus und Tastatur steuern. Es können Dateien ausgetauscht werden und eine Chat-Funktion ist ebenfalls vorhanden.

Der Austausch von Informationen erfolgt verschlüsselt. Der Vorteil dieser Software ist, dass sie ressourceneffizient und einfach in der PC-Fernwartung ist. Das Programm ist für Windows-PCs geeignet und ermöglicht eine einfache Fernwartung von Computern (bevorzugt Mac-Rechner). Wenn Sie Interesse haben, finden Sie hier weitere Informationen.

Für Mehr informationen, sehen Sie sich gerne die Unterseite dazu an.

KI-Integration:

Mit diesem Werkzeug TightVNC können entfernte Rechner kostenlos überwacht und ferngesteuert werden. Eingaben per Maus oder Tastatur werden sofort übertragen, als säße man direkt davor. Die Interaktion mit diesen Rechnern ist sowohl über das Internet als auch über lokale Netzwerke möglich.

Verbindungen über LAN sind vor allem für Systemadministratoren bequem, die mit VNC-Programmen, wie z. B. TightVNC, auf alle PCs eines Netzwerks zugreifen können. Dabei handelt es sich um ein kostenloses Tool, das einfach zu bedienen ist.

Mit VNC-Programmen können entfernte Rechner (auch Mac-Rechner) so genutzt werden, als wären sie Rechner vor Ort. Sie sind besonders für große und verteilte Netzwerke geeignet. Wenn Sie an weiteren Informationen interessiert sind, finden Sie diese hier. Wenn Sie mehr Erfahren wollen und es zum Vergleich mit anderen Tools nehmen wollen, stellen Sie einfach eine kostenfrei Anfrage.

KI-Integration:

Vom Desktop, Laptop, Tablet oder Smartphone aus können Sie mehrere Systeme überwachen, Fernsupport leisten, zusammenarbeiten sowie Sitzungen aufzeichnen und wiedergeben. Die Problemlösung wird durch den Zugriff auf Software- und Hardware-Inventare sowie die Überwachung von Diensten und eine Anzeige von Systemkonfigurationen unterstützt.

NetSupport Manager eignet sich eher für die PC-Wartung und -Überwachung im Firmen-LAN (Fernzugriff über das Internet ist auch möglich, erfordert aber Spezialkenntnisse) und verfügt über ein eigenes Skripting-System (z. B. zur Automatisierung von Vorgängen und zum Ausrollen von Software).

Es können sich mehrere Empfänger den Bildschirm des Bedieners anzeigen lassen, so dass sich der Dienst auch gut für den Unterricht eignet. Es besteht auch die Möglichkeit der Fernsteuerung über Apps für mobile Geräte, außerdem ist die Software mit Windows, OS X, Linux, Android, iOS und Chrome kompatibel. Interesse an einem echten Vergleich, dann nutzen Sie unseren Produktkalkulator dafür.

KI-Integration:

Netop Remote Control besteht aus zwei Komponenten: Dem Guest-Modul, das auf dem Computer des Technikers installiert wird, und dem Host-Modul, das auf dem Zielcomputer installiert wird. Damit kann ein Techniker auf mehrere Computer zugreifen, um z. B. Updates durchzuführen, oder mehrere Techniker können auf denselben Computer zugreifen, um gemeinsam ein Problem zu lösen.

Diese Software ist eher für die PC-Wartung und Überwachung im Firmen-LAN gedacht. Ein Fernzugriff über das Internet ist möglich, aber kostspielig. Eine Besonderheit ist die Möglichkeit, in einer Remote-Sitzung einen Videoanruf mit einem Gegenüber zu führen.

Darüber hinaus gibt es ein eigenes Skripting-System, z. B. zur Automatisierung von Prozessen und zum Ausrollen von Software, sowie die Möglichkeit der Fernsteuerung über Apps für mobile Geräte.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Welches Programm eignet sich am besten für Fernwartung?

Die Wahl hängt von Ihrer Situation ab. Für große Unternehmen mit erweiterten Sicherheitsanforderungen ist TeamViewer die etablierte Lösung. Die Software bietet umfassende Enterprise-Features, Compliance-Zertifizierungen und globale Infrastruktur. Allerdings liegen die Kosten bei etwa 50-70 Euro pro Techniker monatlich.

Kleine bis mittlere IT-Teams profitieren oft von AnyDesk. Die Software ist schneller im Verbindungsaufbau, einfacher zu bedienen und kostet nur 20-30 Euro pro Techniker monatlich. Die Performance bei langsamen Internet-Verbindungen ist hervorragend.

Managed Service Provider finden bei Splashtop optimale Funktionen für Multi-Client-Management. Die Preisgestaltung liegt etwa 40 Prozent unter TeamViewer bei vergleichbaren Features. Für datenschutzbewusste Organisationen bieten Open-Source-Lösungen wie RustDesk volle Kontrolle durch Self-Hosting. Diese erfordern allerdings technisches Know-how für Setup und Wartung. Die beste Wahl ergibt sich aus Ihren spezifischen Anforderungen an Funktionen, Sicherheit und Budget.


Was ist besser: AnyDesk oder TeamViewer?

Beide Programme haben unterschiedliche Stärken. TeamViewer überzeugt bei Enterprise-Anforderungen durch granulare Berechtigungsverwaltung, umfassende Integrationsmöglichkeiten und Compliance-Zertifizierungen wie ISO 27001 und SOC 2. Die globale Infrastruktur mit Hunderten Servern weltweit garantiert stabile Verbindungen auch bei internationalen Einsätzen.

AnyDesk punktet mit überlegener Geschwindigkeit und Einfachheit. Die DeskRT-Compression-Technologie sorgt für flüssigere Bildschirm-Übertragung, besonders bei schwachen Internet-Verbindungen. Die Lernkurve ist deutlich kürzer – neue Techniker sind nach 30 Minuten produktiv statt nach mehreren Stunden. Die Lizenzkosten liegen etwa 60 Prozent unter denen von TeamViewer.

Für große IT-Abteilungen mit über zehn Technikern, regulierte Branchen oder internationale Einsätze rechtfertigt TeamViewer die höheren Kosten. Bei kleinen bis mittleren Teams, Budget-Bewusstsein oder Fokus auf Geschwindigkeit ist AnyDesk oft die bessere Wahl. Berücksichtigen Sie auch Alternativen wie Splashtop, das Features und Preis gut balanciert.


Wie kann ich aus der Ferne auf meinen PC zugreifen?

Der Fernzugriff erfolgt über Remote-Desktop-Software. Sie installieren eine Anwendung auf beiden Computern – dem lokalen, von dem Sie zugreifen, und dem entfernten Zielgerät. Nach der Anmeldung erhalten Sie eine eindeutige ID oder Zugangs-Code für den Ziel-PC.

Sie geben diese ID in Ihrer Software ein und starten die Verbindung. Der Nutzer am Zielgerät muss die Verbindung einmalig bestätigen. Anschließend sehen Sie dessen Bildschirm und können Maus und Tastatur steuern, als säßen Sie direkt davor.

Für permanenten Zugriff ohne Bestätigung richten Sie unattended access ein. Das eignet sich für eigene Geräte oder Server-Wartung. Sie hinterlegen sichere Zugangsdaten und können jederzeit verbinden. Die Verbindung läuft über Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, sodass Dritte nicht mitlesen können.

Cloud-basierte Lösungen wie TeamViewer oder AnyDesk sind innerhalb von Minuten einsatzbereit. Sie registrieren sich, laden die Software herunter und können sofort verbinden. Keine komplexe Firewall-Konfiguration oder Server-Setup nötig.


Welche kostenlosen Fernwartungsprogramme gibt es?

TeamViewer bietet eine kostenlose Personal-Edition, aber nur für rein private Nutzung. Sobald Sie damit geschäftlichen Support leisten, verletzen Sie die Lizenzbedingungen. TeamViewer erkennt kommerzielle Nutzungsmuster automatisch und sperrt Accounts.

Chrome Remote Desktop von Google ist kostenlos und funktioniert über den Browser. Die Features sind begrenzt – grundlegender Desktop-Zugriff und Dateiübertragung. Für gelegentliche private Nutzung ausreichend, für professionellen IT-Support zu eingeschränkt.

Open-Source-Software wie RustDesk oder MeshCentral ist frei nutzbar, auch kommerziell. Sie hosten die Software auf eigenen Servern und haben volle Kontrolle. Allerdings entstehen Kosten für Server-Infrastruktur und erheblicher Zeitaufwand für Setup und Wartung. Die wahren Kosten liegen bei 500-2.000 Euro initial plus 50-200 Euro monatlich für Betrieb.

Für professionellen IT-Support sind kommerzielle Lösungen meist wirtschaftlicher. Die Zeitersparnis bei Einrichtung und Support rechtfertigt die Lizenzkosten von 20-70 Euro pro Techniker monatlich. Diese amortisieren sich bereits durch Vermeidung eines einzigen Vor-Ort-Termins.


Wie sicher ist Fernwartungssoftware?

Moderne Fernwartungssoftware nutzt AES 256-Bit-Verschlüsselung für Datenübertragung. Das ist derselbe Standard wie beim Online-Banking und gilt als praktisch unknackbar. Ende-zu-Ende-Verschlüsselung sorgt dafür, dass Daten bereits auf Ihrem Computer verschlüsselt und erst auf dem Zielgerät entschlüsselt werden.

Zwei-Faktor-Authentifizierung verhindert unbefugten Zugriff. Selbst bei kompromittierten Passwörtern bleibt der Zugang ohne den zweiten Faktor gesperrt. Session-Timeouts trennen inaktive Verbindungen automatisch nach 15-30 Minuten. Audit-Logs protokollieren jede Verbindung mit Zeitstempel und durchgeführten Aktionen.

Für DSGVO-Compliance müssen Server in der EU stehen. Sie benötigen einen Auftragsverarbeitungsvertrag mit dem Anbieter. Nutzer müssen vor Fernzugriff informiert werden. Regulierte Branchen wie Gesundheitswesen oder Finanzsektor haben zusätzliche Anforderungen.

Rollenbasierte Zugriffskontrolle trennt Berechtigungen nach Techniker-Level. Sie können Dateiübertragung, Zwischenablage oder Registry-Zugriff für bestimmte Nutzer sperren. Das minimiert Risiken bei Fehlern oder böswilligem Handeln. Bei korrekter Konfiguration und Einhaltung von Best Practices sind Fernwartungstools sehr sicher.


Was kostet professionelle Fernwartungssoftware?

Die Preise variieren erheblich nach Funktionsumfang und Anbieter. Im Budget-Segment liegt Zoho Assist bei etwa 10-15 Euro pro Techniker monatlich. Das Tool bietet unbegrenzte Session-Minuten und grundlegende Features. Für kleine Teams mit einfachen Anforderungen durchaus ausreichend.

Im mittleren Segment positioniert sich AnyDesk mit 20-30 Euro pro Techniker monatlich. Sie erhalten hervorragende Performance, gute Bedienbarkeit und alle wesentlichen Funktionen. Splashtop liegt im selben Preisbereich, bietet aber zusätzliche MSP-spezifische Features.

Premium-Lösungen wie TeamViewer Business kosten 50-70 Euro pro Techniker monatlich. Dafür bekommen Sie Enterprise-Features, erweiterte Sicherheitsfunktionen, Priority-Support und Compliance-Zertifizierungen. Für regulierte Branchen oder große IT-Abteilungen rechtfertigt sich dieser Preis.

Per-Endpoint-Lizenzierung ist eine Alternative. Bei 2-5 Euro pro verwaltetem Gerät eignet sich das für MSPs mit vielen Kunden. Open-Source-Lösungen sind nominell kostenlos, verursachen aber versteckte Kosten für Server-Infrastruktur und Wartungsaufwand. Der Return on Investment ist meist schnell erreicht – bereits zehn vermiedene Vor-Ort-Termine pro Monat amortisieren die Softwarekosten.


Welche Funktionen sind wirklich wichtig?

Vollständige Bildschirmsteuerung mit Maus- und Tastaturkontrolle ist die Grundfunktion. Ohne diese können Sie keine effektive Problemlösung durchführen. Dateiübertragung während der Session spart Zeit – Sie laden Treiber hoch oder exportieren Log-Dateien für Analyse.

Multi-Monitor-Unterstützung ist kritisch, da viele Nutzer mit mehreren Bildschirmen arbeiten. Sie müssen alle gleichzeitig sehen, um den Kontext zu verstehen. Plattformübergreifender Zugriff ermöglicht Support für Windows, macOS, Linux und mobile Geräte von einer einzigen Oberfläche aus.

Kommunikations-Tools wie integrierter Chat und VoIP-Audio sind unverzichtbar. Sie erklären Schritte mündlich und senden schriftliche Anweisungen parallel. Session-Transfer erlaubt nahtlose Übergaben zwischen Technikern bei Eskalationen.

Für IT-Teams mit mehreren Mitarbeitern ist zentrale Geräteverwaltung wichtig. Sie organisieren Geräte nach Kunde, Standort oder Typ und finden schnell das richtige System. Unattended Access auf Server ermöglicht Wartungsarbeiten außerhalb der Geschäftszeiten ohne Kundeninteraktion.

Sicherheits-Features wie Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und Zwei-Faktor-Authentifizierung sind nicht optional. Session-Recording hilft bei Compliance, Qualitätskontrolle und Schulung. Integration mit Ticket-Systemen automatisiert Dokumentation und Zeiterfassung.


Brauche ich zusätzliche Hardware?

Nein, Fernwartungssoftware funktioniert mit Ihrer bestehenden Hardware. Sie benötigen lediglich einen Computer mit Internet-Verbindung und die installierte Software. Keine speziellen Kabel, Adapter oder Zusatzgeräte nötig.

Für optimale Performance empfiehlt sich ein Dual-Monitor-Setup. Auf einem Bildschirm sehen Sie den Remote-Computer, auf dem anderen Ihre lokalen Anwendungen und Dokumentation. Das erhöht die Effizienz erheblich.

Ein Headset verbessert die Audio-Kommunikation. Während Sie remote arbeiten, können Sie parallel mit dem Kunden sprechen und Schritte erklären. Die Hände bleiben frei für Maus und Tastatur.

Eine stabile Internet-Verbindung ist die wichtigste Voraussetzung. Mindestens 2-5 Mbit/s Upload und Download für flüssige Performance. Bei langsameren Verbindungen reduziert die Software automatisch die Bildqualität, was die Bedienung erschwert.

Für Server-Hosting bei Self-Hosted-Lösungen brauchen Sie natürlich Server-Hardware oder Cloud-Hosting. Das betrifft aber nur Open-Source-Lösungen wie RustDesk oder MeshCentral. Cloud-basierte Tools wie TeamViewer oder AnyDesk erfordern keine zusätzliche Infrastruktur.


Wie lange dauert die Einrichtung?

Bei Cloud-basierten Lösungen sind Sie innerhalb von 10-15 Minuten einsatzbereit. Sie registrieren ein Konto, laden die Software auf den Computern Ihrer Techniker herunter, installieren sie und können sofort verbinden. Keine komplexe Konfiguration nötig.

Die Ersteinrichtung für ein Team umfasst zusätzliche Schritte. Sie legen Benutzerkonten für alle Techniker an, definieren Berechtigungen und organisieren Gerätegruppen nach Kunden oder Standorten. Das dauert etwa 1-2 Stunden für ein Team von 3-5 Personen.

Integration mit Ticket-Systemen erfordert API-Konfiguration. Je nach System und Komplexität rechnen Sie mit 2-8 Stunden Aufwand. Oft unterstützen die Software-Anbieter bei der Einrichtung oder bieten vorgefertigte Integrationen.

Self-Hosted-Lösungen wie RustDesk oder MeshCentral benötigen deutlich mehr Zeit. Server-Setup, SSL-Zertifikate, Firewall-Konfiguration und Client-Deployment nehmen 8-40 Stunden in Anspruch. Das lohnt sich nur bei spezifischen Datenschutz-Anforderungen oder sehr großen Deployments.

Schulung für Techniker ist überschaubar. Bei intuitiven Tools wie AnyDesk reichen 30 Minuten Einweisung. Bei feature-reicheren Lösungen wie TeamViewer planen Sie 2-3 Stunden pro Person ein. Online-Tutorials und Dokumentation beschleunigen den Lernprozess.


Funktioniert Fernwartung auch mobil?

Ja, moderne Fernwartungssoftware unterstützt mobile Geräte. Sie steuern Desktop-Computer von Tablets oder Smartphones aus. Das eignet sich für Notfall-Support unterwegs oder wenn kein Laptop verfügbar ist.

Die Bedienung über Touchscreen ersetzt Maus und Tastatur. Sie tippen auf dem Bildschirm, um zu klicken, wischen zum Scrollen und nutzen virtuelle Tastaturen für Texteingabe. Das funktioniert, ist aber weniger komfortabel als mit echter Maus.

Apps für iOS und Android stehen bei allen großen Anbietern zur Verfügung. TeamViewer, AnyDesk und Splashtop bieten vollwertige mobile Anwendungen. Die Performance ist erstaunlich gut auf aktuellen Tablets.

Umgekehrt können Sie auch mobile Geräte remote warten. Ein Außendienstmitarbeiter mit problematischem Smartphone verbindet sich, und Sie sehen dessen Bildschirm auf Ihrem Computer. Das hilft bei App-Problemen oder Konfigurationsfragen.

Für regelmäßigen mobilen Einsatz empfiehlt sich ein Tablet mit mindestens 10 Zoll Bildschirmdiagonale. Smartphones funktionieren technisch, aber der kleine Bildschirm erschwert präzise Steuerung. Mobile Support ist ideal als Backup-Option, nicht als primärer Arbeits-Modus.

Großer Ratgeber

Fernwartungssoftware: Der komplette Ratgeber für IT-Support

Was ist Fernwartungssoftware?

Fernwartungssoftware ermöglicht IT-Experten den Zugriff auf Computer und Server aus der Ferne. Sie steuern den Bildschirm, beheben Probleme und installieren Updates, ohne physisch vor Ort sein zu müssen. Das spart Zeit und Kosten.

Die Technologie basiert auf Remote Desktop-Protokollen. Sie etablieren eine verschlüsselte Verbindung zwischen dem Computer des Technikers und dem Zielgerät. Dabei überträgt die Software den Bildschirminhalt in Echtzeit und sendet Maus- und Tastaturbefehle zurück.

Für IT-Systemhäuser ist Fernwartungssoftware unverzichtbar. Denn Sie betreuen oft 20-50 Kunden an verschiedenen Standorten. Jeder Vor-Ort-Termin kostet Zeit und Geld. Mit Fernzugriff lösen Sie 80-90 Prozent der Probleme direkt vom Büro aus.

Man unterscheidet zwei Zugriffsarten. Beim attended support ist der Nutzer anwesend und genehmigt die Verbindung. Das eignet sich für spontane Hilfeanfragen. Beim unattended access hinterlegen Sie permanente Zugangsdaten. Das nutzen Sie für Server-Wartung oder geplante Updates außerhalb der Geschäftszeiten.

Moderne Remote Support Software integriert mehrere Kommunikationskanäle. Sie chatten mit dem Nutzer, erklären Schritte per Sprache und markieren relevante Bildschirmbereiche. So verstehen auch technisch weniger versierte Personen, was Sie tun.

Welche Funktionen sind entscheidend?

Die Kernfunktion ist die vollständige Bildschirmsteuerung. Sie kontrollieren Maus und Tastatur, als säßen Sie direkt am Gerät. Das ermöglicht Ihnen, Einstellungen zu ändern, Software zu installieren und Konfigurationsprobleme zu beheben.

Dateiübertragung ist die zweite essenzielle Funktion. Während der Support-Session laden Sie Treiber, Updates oder Log-Dateien hoch und herunter. Moderne Tools unterstützen Drag-and-Drop direkt zwischen lokalem und entferntem Computer. Das beschleunigt die Problemlösung erheblich.

Multi-Monitor-Unterstützung wird oft unterschätzt. Viele Nutzer arbeiten mit zwei oder drei Bildschirmen. Sie müssen alle gleichzeitig sehen können, um den Kontext zu verstehen. TeamViewer und AnyDesk unterstützen bis zu sechs Monitore gleichzeitig.

Plattformübergreifender Zugriff ist heute Standard. Sie greifen von Windows auf macOS zu, steuern Linux-Server vom Tablet und helfen Außendienstmitarbeitern auf Android-Smartphones. Die besten Lösungen funktionieren betriebssystemunabhängig.

Die Kommunikation während der Session erfolgt über mehrere Kanäle. Integrierter Chat für schriftliche Anweisungen, VoIP-Audio für mündliche Erklärungen und Bildschirmanmerkungen, um wichtige Bereiche zu markieren. So vermeiden Sie Missverständnisse.

Sicherheit ist nicht optional. Ende-zu-Ende-Verschlüsselung mit AES 256-Bit ist Mindeststandard. Die Datenübertragung muss so gesichert sein, dass selbst der Software-Anbieter sie nicht entschlüsseln kann. Das schützt sensible Geschäftsdaten.

Zwei-Faktor-Authentifizierung verhindert unbefugten Zugriff. Selbst wenn jemand Ihr Passwort kennt, braucht er zusätzlich einen zeitlich begrenzten Code vom Smartphone. Das ist besonders wichtig bei unattended access auf Server.

Session-Übertragung ermöglicht nahtlose Übergaben im Team. Ein Junior-Techniker startet die Session, stößt auf ein komplexes Problem und übergibt an einen Senior-Kollegen. Der Kunde muss nicht erneut zustimmen oder die Verbindung neu aufbauen.

Für IT-Teams mit mehreren Technikern ist eine zentrale Geräteverwaltung wichtig. Sie organisieren Kundencomputer in Gruppen, suchen schnell das richtige Gerät und sehen sofort, wer gerade wo verbunden ist. Das verhindert doppelte Verbindungen und Verwirrung.

Remote Desktop Software bietet heute auch erweiterte Diagnose-Tools. Sie lesen Systemprotokolle, prüfen laufende Prozesse, überwachen die Ressourcennutzung und analysieren Netzwerkverbindungen. Das beschleunigt die Fehlerdiagnose deutlich.

Fernwartungssoftware im Vergleich: Cloud vs. Self-Hosted

Cloud-basierte Fernwartungssoftware dominiert den Markt. TeamViewer, AnyDesk, Splashtop und Zoho Assist gehören zu dieser Kategorie. Sie laden eine kleine Anwendung herunter, melden sich an und verbinden sofort. Keine Server-Installation, keine Firewall-Konfiguration, keine IT-Infrastruktur nötig.

Die Vorteile liegen auf der Hand. Sie sind innerhalb von Minuten einsatzbereit. Updates installieren sich automatisch, sodass Sie immer die neueste Version nutzen. Die Anbieter kümmern sich um Server-Wartung, Backups und Skalierung. Das spart Ihren IT-Profis erheblich Zeit.

Cloud-Lösungen bieten meist bessere Performance. Die Anbieter betreiben weltweit verteilte Server-Netzwerke. Sie verbinden über den geografisch nächsten Knotenpunkt, was die Latenz minimiert. Splashtop erreicht beispielsweise über 45 Bilder pro Sekunde bei unter 100 Millisekunden Verzögerung.

Allerdings bringen Cloud-Lösungen Abhängigkeiten mit sich. Sie vertrauen Ihre Verbindungen einem externen Dienstleister an. Bei Störungen auf dessen Seite können Sie nicht arbeiten. Und Sie zahlen monatlich, solange Sie das Tool nutzen. Die Kosten summieren sich über Jahre.

Datensouveränität ist für manche Unternehmen kritisch. Die Verbindungen laufen über die Server des Anbieters. Zwar verschlüsselt, aber die Routing-Informationen sind sichtbar. Für Behörden, Rechtsanwälte oder Gesundheitseinrichtungen kann das problematisch sein.

Self-Hosted-Lösungen wie RustDesk oder MeshCentral geben Ihnen volle Kontrolle. Sie installieren die Software auf Ihrem eigenen Server. Alle Verbindungen laufen durch Ihre Infrastruktur. Keine Daten verlassen Ihr Netzwerk, kein Dritter kann mitlesen.

Die Vorteile für datenschutzbewusste Organisationen sind erheblich. Sie erfüllen DSGVO-Anforderungen leichter, weil Sie der Datenverarbeiter sind, nicht ein externes Unternehmen. Bei Audits können Sie nachweisen, dass Daten nie Ihr Haus verlassen haben.

Open-Source-Software wie RustDesk ermöglicht Transparenz. Sie können den Quellcode prüfen lassen, Sicherheitslücken identifizieren und bei Bedarf selbst Anpassungen vornehmen. Das schafft Vertrauen bei sicherheitskritischen Anwendungen.

Allerdings erfordert Self-Hosting technisches Know-how. Sie müssen Server aufsetzen, Betriebssysteme härten, Firewall-Regeln konfigurieren und Updates einspielen. Das bindet Ressourcen. Wenn Sie kein internes DevOps-Team haben, wird das schnell aufwendig.

Die initialen Kosten sind höher. Server-Hardware oder Cloud-Hosting, SSL-Zertifikate, Backup-Lösungen und Monitoring-Tools summieren sich auf 500-2.000 Euro Einmalkosten plus 50-200 Euro monatlich. Dafür entfallen die laufenden Lizenzgebühren.

Hybrid-Lösungen wie ISL Light oder TeamViewer On-Premises bieten einen Mittelweg. Sie installieren die Software auf eigener Infrastruktur, erhalten aber professionellen Support vom Hersteller. Das kombiniert Datenkontrolle mit Vendor-Unterstützung.

Hybrid-Modelle eignen sich für regulierte Branchen. Banken, Versicherungen und Krankenhäuser nutzen sie, um Compliance-Anforderungen zu erfüllen und gleichzeitig von ausgereifter Software zu profitieren. Die Kosten liegen zwischen Cloud und vollständig selbst gehosteter Open-Source-Software.

Die Entscheidung hängt von Ihrer Situation ab. Neugründungen und kleine IT-Teams wählen meist Cloud-Lösungen wegen der schnellen Einsatzbereitschaft. Größere Organisationen mit eigenen IT-Abteilungen und hohen Sicherheitsanforderungen tendieren zu Self-Hosting oder Hybrid-Modellen.

Wie wähle ich die richtige Lösung?

Der Auswahlprozess beginnt mit einer Analyse Ihres Anwendungsfalls. Betreiben Sie internen IT-Support für 50-200 Mitarbeiter? Dann brauchen Sie Multi-Monitor-Support, Session-Recording für Compliance und Integration mit Ihrem Ticket-System.

Sind Sie ein Managed Service Provider mit 20-50 Kunden? Dann benötigen Sie Multi-Client-Management, unattended access für Server-Wartung und flexible Abrechnung pro Kunde. Splashtop positioniert sich speziell für MSPs mit entsprechenden Funktionen.

Bieten Sie als Software-Hersteller Kundensupport? Dann ist attended support ausreichend, dafür aber Custom Branding wichtig. Der Kunde soll Ihr Logo sehen, nicht das des Fernwartungs-Tools. Session-Recording hilft bei der Qualitätskontrolle.

Die Feature-Checkliste umfasst technische Anforderungen. Welche Betriebssysteme müssen Sie unterstützen? Arbeiten Ihre Kunden mit Windows, macOS und Linux? Nutzen Außendienstmitarbeiter iPads oder Android-Tablets? Prüfen Sie die Plattformabdeckung genau.

Sicherheitsanforderungen variieren nach Branche. Gesundheitswesen und Anwaltskanzleien brauchen erweiterte Compliance-Features. Session-Recording mit manipulationssicheren Logs, rollenbasierte Zugriffskontrolle und DSGVO-konforme Datenverarbeitung auf EU-Servern. ISL Light bietet solche Features speziell für regulierte Branchen.

Integration mit bestehenden Systemen spart Zeit. Single Sign-On über Microsoft 365 oder Google Workspace eliminiert separate Passwörter. API-Schnittstellen zu ServiceNow, Jira oder Zendesk automatisieren Ticket-Aktualisierungen. Remote Monitoring and Management Tools für MSPs integrieren Fernwartung direkt.

Skalierbarkeit planen Sie für die nächsten zwei Jahre. Starten Sie mit drei Technikern, erwarten aber Wachstum auf acht? Prüfen Sie, wie Lizenzmodelle skalieren. Per-Techniker-Lizenzen wachsen linear. Per-Endpoint-Modelle sind günstiger, wenn wenige Techniker viele Geräte betreuen.

Das Budget umfasst mehr als nur Lizenzen. Rechnen Sie Implementierungszeit ein. Eine Stunde Setup bei Cloud-Tools, 8-40 Stunden bei Self-Hosted-Lösungen. Schulungsaufwand: 2-4 Stunden pro Techniker. Integrations-Entwicklung: 0-80 Stunden je nach Komplexität.

Trial-Testing ist unverzichtbar. Die meisten Anbieter bieten 7-14 Tage kostenlose Testphasen. Simulieren Sie reale Support-Szenarien. Verbinden Sie sich mit Kunden-Computern, übertragen Sie Dateien, testen Sie die Audio-Qualität. Nur so erkennen Sie Schwächen.

Beziehen Sie Ihr Team ein. Die Techniker müssen täglich damit arbeiten. Wenn die Bedienung umständlich ist, sinkt die Akzeptanz. Fragen Sie nach Usability, Reaktionsgeschwindigkeit und Stabilität. Ein frustriertes Team sabotiert selbst die beste strategische Entscheidung.

Was kostet Fernwartungssoftware?

Die Preismodelle variieren erheblich. Am verbreitetsten ist die Per-Technician-Lizenzierung. Sie zahlen monatlich oder jährlich für jeden IT-Mitarbeiter, der das Tool nutzt. Das macht Kosten planbar und ist fair für Teams unterschiedlicher Größe.

TeamViewer Business liegt bei etwa 50-70 Euro pro Techniker und Monat. Sie erhalten Enterprise-Features, Priority-Support und erweiterte Sicherheitsfunktionen. Das ist die Premium-Kategorie, positioniert für größere Unternehmen mit hohen Anforderungen.

AnyDesk Professional kostet 20-30 Euro monatlich pro Techniker. Deutlich günstiger als TeamViewer, mit fokussierten Features. Ideal für kleine IT-Teams, die schnelle Performance wollen, aber auf manche Enterprise-Funktionen verzichten können.

Zoho Assist startet bei etwa 10-15 Euro pro Techniker. Besonders attraktiv sind die unbegrenzten Session-Minuten. Sie zahlen eine Flatrate, egal wie lange die Support-Sessions dauern. Das hilft bei der Budgetplanung.

Per-Endpoint-Lizenzierung ist eine Alternative. Sie zahlen für jedes verwaltete Gerät statt pro Techniker. Bei 2-5 Euro pro Endpoint eignet sich das für MSPs, die viele Kunden mit wenigen Technikern betreuen. 500 Endpoints zu 3 Euro sind 1.500 Euro monatlich, unabhängig von der Techniker-Anzahl.

Concurrent-Session-Modelle finden Sie seltener. Sie zahlen für gleichzeitige Verbindungen. Fünf gleichzeitige Sessions kosten etwa 100-150 Euro monatlich. Flexibel, aber schwer zu kalkulieren bei schwankender Auslastung.

Open-Source-Lösungen wie RustDesk sind nominell kostenlos. Aber Self-Hosting verursacht versteckte Kosten. Server-Infrastruktur: 10-50 Euro monatlich bei Cloud-Hostern. SSL-Zertifikate: 0-100 Euro jährlich. Wartungsaufwand: 2-8 Stunden monatlich. Rechnen Sie die Zeit Ihrer IT-Mitarbeiter ein.

Ist TeamViewer gratis? Die Personal-Edition ja, aber nur für rein private Nutzung. Sobald Sie damit geschäftlichen Support leisten, verstoßen Sie gegen die Lizenzbe Bedingungen. TeamViewer erkennt kommerzielle Nutzungsmuster und sperrt Accounts. Das Risiko ist es nicht wert.

Welche kostenlosen Fernwartungssoftware gibt es wirklich? Open-Source-Tools wie RustDesk und MeshCentral sind frei nutzbar. Aber Sie brauchen Server und technisches Know-how. Für Experimente eignet sich auch Chrome Remote Desktop – einfach, aber mit begrenzten Features.

Cost-Drivers bestimmen die Preisunterschiede. Session-Recording, Custom Branding und erweiterte Berichts-Funktionen kosten extra. 24/7-Telefon-Support statt nur E-Mail verdoppelt oft den Preis. Compliance-Zertifizierungen wie ISO 27001 oder SOC 2 rechtfertigen Premium-Preise.

Der Return on Investment ist meist schnell erreicht. Ein Techniker spart durchschnittlich 30-60 Minuten pro Vor-Ort-Vermeidung. Bei 60 Euro Stundensatz sind das 30-60 Euro Ersparnis. Verhindern Sie zehn Vor-Ort-Termine monatlich, sparen Sie 300-600 Euro. Die 20-70 Euro Softwarekosten amortisieren sich im ersten Monat.

Sicherheit und Datenschutz bei Fernwartung

Verschlüsselung ist die Grundlage sicherer Fernwartung. Moderne Tools nutzen AES 256-Bit für die Datenübertragung. Das ist derselbe Standard, den Banken für Online-Banking einsetzen. Die Verbindung zwischen Techniker und Ziel-PC ist dadurch praktisch unknackbar.

Ende-zu-Ende-Verschlüsselung geht noch weiter. Die Daten werden bereits auf Ihrem Computer verschlüsselt und erst auf dem Zielgerät wieder entschlüsselt. Selbst der Software-Anbieter kann bei der Übertragung nicht mitlesen. Das ist wichtig für sensible Daten.

Authentifizierungsverfahren schützen vor unbefugtem Zugriff. Zwei-Faktor-Authentifizierung ist heute Standard. Sie geben Ihr Passwort ein und bestätigen zusätzlich mit einem Code vom Smartphone. Selbst bei kompromittierten Passwörtern bleibt der Zugang gesperrt.

Multi-Faktor-Authentifizierung ergänzt biometrische Elemente. Fingerabdruck oder Gesichtserkennung als dritte Ebene. Das klingt übertrieben, ist aber für Zugänge zu kritischen Server-Systemen durchaus sinnvoll. Banken und Versicherungen setzen das oft voraus.

Session-Timeouts verhindern offene Hintertüren. Die Verbindung trennt automatisch nach 15-30 Minuten Inaktivität. So kann kein vergessener Zugang missbraucht werden, wenn der Techniker den Arbeitsplatz verlässt.

Audit-Logs protokollieren jede Aktion. Wer hat sich wann mit welchem System verbunden? Was wurde während der Session geändert? Diese Informationen sind unverzichtbar für Compliance-Audits und Incident-Response bei Sicherheitsvorfällen.

Session-Recording speichert die gesamte Sitzung als Video. Bei Problemen können Sie nachvollziehen, was der Techniker getan hat. Das hilft bei Fehlersuche, Qualitätskontrolle und Schulung. Allerdings müssen Sie bei Bildschirmen mit Kundendaten den Datenschutz beachten.

DSGVO-Compliance erfordert mehrere Maßnahmen. Die Server müssen in der EU stehen, damit personenbezogene Daten die Union nicht verlassen. Sie brauchen einen Auftragsverarbeitungsvertrag mit dem Software-Anbieter. Und Nutzer müssen vor Fernzugriff informiert werden.

Rollenbasierte Zugriffskontrolle trennt Berechtigungen. Junior-Techniker dürfen nur auf Arbeitsplatzrechner zugreifen, Senior-Admins auf Server. Sie können Dateiübertragung, Zwischenablage oder Remote-Registry für bestimmte Benutzer sperren. Das minimiert Risiken bei Fehlern oder böswilligem Handeln.

Für Gesundheitswesen gelten schärfere Regeln. Patientendaten fallen unter besondere Schutzbestimmungen. Session-Recording ist oft problematisch, wenn Patientenakten sichtbar werden. Manche Praxen erlauben Fernwartung nur außerhalb der Sprechzeiten oder mit deaktivierten Bildschirmen.

Banken und Versicherungen fordern häufig BaFin-konforme Lösungen. Das bedeutet nachweisbare Sicherheitsarchitektur, Penetrationstests durch Dritte und lückenlose Audit-Trails. Nicht alle Anbieter bieten das. ISL Light hat sich auf solche regulierten Branchen spezialisiert.

Rechtsanwälte und Notare müssen besonders vorsichtig sein. Die anwaltliche Schweigepflicht ist strenger als üblicher Datenschutz. Fernwartungs-Tools müssen dokumentieren, dass keine unbefugten Dritten Zugriff hatten. Manche Kanzleien erlauben nur Self-Hosted-Lösungen auf eigenen Servern.

Best Practices für sichere Fernwartung beginnen mit starken Passwörtern. Mindestens 16 Zeichen, Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern, Sonderzeichen. Passwort-Manager helfen dabei. Kombiniert mit Zwei-Faktor-Authentifizierung ist das ein robuster Schutz.

Regelmäßige Security-Reviews prüfen Berechtigungen. Haben ausgeschiedene Mitarbeiter noch Zugriff? Nutzen aktive Techniker Geräte, die Sie nicht mehr betreuen? Vierteljährliche Audits räumen auf und schließen Sicherheitslücken.

Welche Programme gibt es für Fernwartung?

Der Markt für Fernwartungssoftware ist vielfältig. Etablierte Marktführer konkurrieren mit spezialisierten Anbietern und Open-Source-Alternativen. Die Wahl hängt von Ihren spezifischen Anforderungen ab.

TeamViewer ist der Platzhirsch. Seit 2005 am Markt, mit über 600.000 Geschäftskunden weltweit. Die Lösung bietet umfassende Enterprise-Features, ausgefeilte Sicherheitsarchitektur und globale Infrastruktur. Ideal für große Unternehmen, regulierte Branchen und internationale Einsätze.

AnyDesk wurde 2014 von ehemaligen TeamViewer-Entwicklern gegründet. Das Ziel war bessere Performance. Die Compression-Technologie DeskRT überträgt Bildschirme schneller und flüssiger als ältere Codecs. Das merken Sie besonders bei langsamen Internet-Verbindungen.

Splashtop kommt aus den USA und fokussiert auf Managed Service Provider. Die Preisgestaltung liegt etwa 40 Prozent unter TeamViewer, bei vergleichbaren Features. Über 45 Bilder pro Sekunde bei unter 100 Millisekunden Latenz sind beeindruckend.

Zoho Assist ist Teil des Zoho-Ökosystems. Wenn Sie bereits Zoho CRM, Zoho Projects oder Zoho Desk nutzen, integriert sich das nahtlos. Unbegrenzte Session-Minuten machen die Abrechnung einfach. Kein Risiko von Zusatzkosten bei langen Support-Sessions.

PCVisit aus Deutschland bietet lokalen Support und DSGVO-native Architektur. Die Server stehen in Deutschland, der Support spricht Deutsch, und Compliance-Anforderungen sind von Grund auf eingebaut. Das schätzen deutsche Mittelständler.

ISL Light aus Slowenien fokussiert auf B2B-Kunden mit hohen Sicherheitsanforderungen. IT-Dienstleister, MSPs und regulierte Branchen finden hier Self-Hosted-Optionen, erweiterte Compliance-Features und Audit-ready Logging.

RealVNC ist spezialisiert auf Device Management. Nicht nur Computer, sondern auch IoT-Geräte, industrielle Steuerungen und eingebettete Systeme. Wenn Sie Produktionsmaschinen oder Verkaufsautomaten remote warten, ist das die richtige Wahl.

RustDesk ist Open-Source-Software mit Fokus auf Privacy. Sie können den Quellcode prüfen und auf eigenen Servern installieren. Für datenschutzbewusste Organisationen oder Behörden eine echte Alternative zu kommerziellen Cloud-Lösungen.

MeshCentral ist ein Intel-gefördertes Open-Source-Projekt. Es bietet Enterprise-Features wie Agent-Deployment, Skripting und Gruppen-Management. Technisch anspruchsvoll beim Setup, aber sehr leistungsfähig für große Umgebungen.

Ammyy Admin ist die Budget-Option. Etwa 30 Euro pro Jahr für eine Einzel-Lizenz, deutlich günstiger als andere kommerzielle Anbieter. Die Funktionen sind begrenzt, aber für Freiberufler oder sehr kleine Betriebe ausreichend.

NinjaOne und ConnectWise sind integrierte Plattformen für MSPs. Sie kombinieren Remote-Zugriff mit Patch-Management, Monitoring, Ticketing und Abrechnung. Wenn Sie umfassende MSP-Software suchen, sind das vollständige Business-Management-Systeme.

Die Auswahl richtet sich nach Ihrem Profil. Große Unternehmen mit Compliance-Anforderungen wählen TeamViewer oder ISL Light. Kleine IT-Teams mit Fokus auf Geschwindigkeit bevorzugen AnyDesk. MSPs profitieren von Splashtop. Datenschutz-Puristen bauen auf RustDesk oder MeshCentral.

TeamViewer oder AnyDesk: Was ist besser?

Die Frage "Was ist besser?" führt in die Irre. Die richtige Frage lautet: "Was ist besser für MEINE Situation?" Beide Tools haben unterschiedliche Stärken.

TeamViewer punktet mit Enterprise-Features. Die Berechtigungsverwaltung ist granular. Sie definieren Rollen, Zugriffsrechte pro Gerätegruppe und Zeitfenster für Verbindungen. Das ist wichtig bei 20-50 Technikern in großen IT-Organisationen.

Die globale Infrastruktur von TeamViewer umfasst Hunderte Server weltweit. Egal wo Ihr Kunde sitzt, die Verbindung läuft über einen nahen Knotenpunkt. Das minimiert Latenz und verbessert die Stabilität bei internationalen Verbindungen.

Compliance-Zertifizierungen sind für regulierte Branchen entscheidend. TeamViewer hält ISO 27001, SOC 2 und weitere Standards. Bei Audits können Sie nachweisen, dass Sie zertifizierte Software einsetzen. Das erleichtert eigene Compliance-Prozesse.

Integration in große IT-Landschaften ist umfassend. Single Sign-On über SAML, LDAP-Anbindung für Nutzer-Management, APIs für Custom-Workflows. Große Unternehmen mit komplexer IT-Architektur brauchen diese Flexibilität.

Allerdings kostet TeamViewer etwa 50-70 Euro pro Techniker monatlich. Für drei Techniker sind das 150-210 Euro. Über fünf Jahre summiert sich das auf 9.000-12.600 Euro. Das ist ein substanzieller Posten, besonders für kleinere Betriebe.

Die Lernkurve ist steiler. Neue Techniker brauchen 3-5 Stunden, um alle Funktionen zu verstehen. Die Oberfläche ist feature-reich, aber dadurch auch komplexer. Für gelegentliche Nutzer manchmal überfordernd.

AnyDesk setzt auf Geschwindigkeit und Einfachheit. Die DeskRT-Compression-Technologie wurde speziell für Remote-Zugriff entwickelt. Bei langsamen Internet-Verbindungen oder hoher Bildschirm-Auflösung ist AnyDesk oft spürbar flüssiger.

Der Einstieg ist kinderleicht. Sie starten die Anwendung, erhalten eine ID, teilen diese mit dem Techniker, der sich verbindet. Fertig. Neue Mitarbeiter sind nach 30 Minuten produktiv. Das reduziert Schulungskosten und Frustration.

Die Lizenzkosten liegen bei 20-30 Euro pro Techniker monatlich. Deutlich günstiger als TeamViewer. Für drei Techniker zahlen Sie 60-90 Euro statt 150-210 Euro. Über fünf Jahre sparen Sie 5.400-7.200 Euro.

Allerdings fehlen manche Enterprise-Features. Die Berechtigungsverwaltung ist weniger granular. Erweiterte Reporting-Funktionen sind begrenzt. Für kleine IT-Teams kein Problem, für IT-Abteilungen mit 20-50 Technikern potenziell einschränkend.

Wann sollten Sie TeamViewer wählen? Bei mehr als zehn Technikern, regulierten Branchen, internationalen Einsätzen oder wenn Sie umfassende Integration in bestehende IT-Management-Systeme brauchen. Die höheren Kosten rechtfertigen sich durch Skalierbarkeit und Features.

Wann ist AnyDesk die bessere Wahl? Für kleine bis mittlere IT-Teams, bei Budget-Bewusstsein, wenn Geschwindigkeit Priorität hat oder bei einfachen Anwendungsfällen ohne komplexe Berechtigungs-Hierarchien.

Alternativen sollten Sie dennoch prüfen. Splashtop bietet ähnliche Features wie TeamViewer, aber zu AnyDesk-Preisen. Besonders MSPs profitieren von den MSP-spezifischen Funktionen. Zoho Assist ist günstiger als beide, ausreichend für viele Anwendungsfälle.

Fernwartungssoftware testen: So evaluieren Sie richtig

Trial-Phasen nutzen fast alle Anbieter. Typischerweise 7-14 Tage kostenlos, ohne Kreditkarte. Das ist Ihre Chance, das Tool unter realen Bedingungen zu prüfen, bevor Sie sich binden.

Definieren Sie Test-Szenarien vor dem Start. Simulieren Sie typische Support-Fälle. Ein Windows-10-PC mit Druckerproblemen. Ein macOS-Laptop mit WLAN-Verbindungsabbrüchen. Ein Linux-Server für Software-Updates. So decken Sie Ihr reales Arbeitsumfeld ab.

Die Verbindungsgeschwindigkeit ist die erste Metrik. Wie viele Sekunden vergehen vom Klick "Verbinden" bis zur vollständigen Bildschirmkontrolle? Bei Cloud-Lösungen sollten es unter zehn Sekunden sein. Längere Wartezeiten frustrieren sowohl Techniker als auch Kunden.

Latenz beeinflusst die Bedienbarkeit. Bewegen Sie die Maus auf dem Remote-Bildschirm. Folgt der Cursor sofort, oder gibt es spürbare Verzögerung? Bei unter 100 Millisekunden fühlt sich die Steuerung natürlich an. Über 200 Millisekunden wird es anstrengend.

Frame-Rate bestimmt die Bildschirm-Flüssigkeit. Öffnen Sie ein Video oder scrollen Sie schnell durch Dokumente. Ruckelt das Bild, oder läuft es smooth? 30 Bilder pro Sekunde sind OK, 60 sind hervorragend. Unter 20 wird die Arbeit mühsam.

Dateiübertragung testen Sie mit realistischen Größen. Laden Sie eine 100-MB-Log-Datei hoch. Wie lange dauert das? Funktioniert Drag-and-Drop zuverlässig? Können Sie den Transfer abbrechen und fortsetzen?

Multi-Monitor-Support ist kritisch, wenn Ihre Kunden mehrere Bildschirme nutzen. Verbinden Sie sich mit einem Zwei-Monitor-Setup. Werden beide Bildschirme korrekt angezeigt? Können Sie zwischen ihnen wechseln? Ist die Auflösung akzeptabel?

Mobile-Unterstützung testen Sie mit Smartphone oder Tablet. Können Sie sinnvoll einen PC vom iPad steuern? Die Touch-Bedienung ersetzt Maus und Tastatur. Das ist nie perfekt, sollte aber für Notfälle funktionieren.

Session-Transfer simulieren Sie mit einem Kollegen. Starten Sie eine Verbindung, dann übergibt Kollege A an Kollege B. Muss der Kunde erneut zustimmen? Wird die Verbindung kurz unterbrochen? Nahtlose Übergaben sind wichtig für Team-Support.

Integration mit Ihrem Ticket-System ist ein großer Zeitsparer. Wenn Sie ServiceNow, Jira oder Zendesk nutzen, prüfen Sie die API-Anbindung. Werden Fernwartungs-Sessions automatisch im Ticket protokolliert? Startet die Verbindung direkt aus dem Ticket?

Audio-Qualität bewerten Sie in einem Test-Call. Sprechen Sie mit dem Remote-Nutzer per VoIP. Ist die Stimme klar verständlich? Gibt es Echos oder Verzögerungen? Schlechte Audio-Qualität erschwert Erklärungen erheblich.

Sicherheits-Features validieren Sie anhand Ihrer Anforderungen. Funktioniert Zwei-Faktor-Authentifizierung reibungslos? Ist Session-Recording aktivierbar? Können Sie Zugriffsrechte einschränken? Dokumentieren Sie, welche Sicherheits-Features fehlen.

Team-Feedback ist unverzichtbar. Lassen Sie mehrere Techniker parallel testen. Jeder hat andere Präferenzen und Arbeitsweisen. Ein Test durch nur eine Person erfasst nicht alle Probleme und Stärken.

Performance unter Last simulieren Sie mit mehreren gleichzeitigen Sessions. Verbinden Sie sich mit drei Geräten parallel. Bleibt die Performance stabil, oder bricht die Qualität ein? Das zeigt, ob das Tool Ihrem Arbeitsvolumen gewachsen ist.

Dokumentieren Sie Ihre Ergebnisse strukturiert. Eine Tabelle mit den Kriterien Geschwindigkeit, Bedienbarkeit, Features, Integration, Preis hilft bei der finalen Entscheidung. Subjektive Eindrücke sind wichtig, aber objektive Metriken auch.

Fernwartung in der Praxis: Workflows und Integration

Ein typischer Support-Workflow beginnt mit dem Ticket. Der Kunde meldet ein Problem per E-Mail, Telefon oder direkt im Ticket-System. Sie erfassen das Problem und entscheiden: Lässt sich das remote lösen, oder muss jemand vor Ort?

Bei 80-90 Prozent der Fälle ist Fernwartung die Lösung. Sie generieren einen Zugangs-Code oder senden dem Kunden einen Link. Moderne Lösungen wie TeamViewer oder AnyDesk ermöglichen Session-Start direkt aus dem Ticket heraus.

Der Kunde klickt den Link oder gibt den Code ein. Innerhalb von Sekunden sehen Sie seinen Bildschirm. Sie erklären per Chat oder Audio, was Sie tun werden. Dann übernehmen Sie die Steuerung und beginnen die Diagnose.

Die Problemlösung erfolgt systematisch. Sie prüfen Systemprotokolle, testen Netzwerkverbindungen, ändern Konfigurationen. Der Kunde sieht in Echtzeit, was geschieht. Das schafft Vertrauen und vermeidet spätere Rückfragen.

Nach der Lösung dokumentieren Sie im Ticket. Welches Problem lag vor? Welche Schritte haben Sie unternommen? Wie lange hat es gedauert? Gute Fernwartungssoftware trackt die Session-Dauer automatisch. Das unterstützt genaue Zeiterfassung für Abrechnungen.

Für Managed Service Provider mit 20-50 Kunden ist Multi-Client-Management zentral. Sie organisieren Geräte nach Kunde, Standort und Typ. Ein übersichtliches Dashboard zeigt, welche Systeme online sind und wer gerade wo verbunden ist.

Unattended Access auf Server und kritische Infrastruktur ist für MSPs unverzichtbar. Sie hinterlegen sichere Zugangsdaten und können außerhalb der Geschäftszeiten Wartungsarbeiten durchführen. Kein Kunde muss um 22 Uhr anwesend sein, um Updates freizugeben.

Team-Kollaboration wird durch Session-Transfer ermöglicht. Ein Junior-Techniker startet den Support, stößt auf ein komplexes Problem und eskaliert an einen Senior. Der Senior übernimmt die Session nahtlos, ohne dass der Kunde neu verbinden muss.

Integration mit Ticket-Systemen automatisiert Dokumentation. Bei Verbindungsaufbau wird das Ticket aktualisiert: "Fernwartung gestartet um 14:32 Uhr". Bei Trennung: "Session beendet um 15:17 Uhr, Dauer 45 Minuten". Das spart manuelle Zeiterfassung und verbessert Abrechnungsgenauigkeit.

Single Sign-On vereinfacht Zugangsverwaltung. Ihre Techniker melden sich einmal bei Microsoft 365 an und haben automatisch Zugriff auf Fernwartungssoftware, Ticket-System und interne Dokumentation. Kein Passwort-Chaos, höhere Sicherheit.

Automatisierung von Routine-Aufgaben spart Zeit. Nächtliche Server-Updates, Backup-Prüfungen oder Software-Deployment laufen als geplante Tasks. Sie überwachen nur die Ergebnisse, müssen aber nicht manuell intervenieren.

Session-Recording dient mehreren Zwecken. Compliance-Audits in regulierten Branchen. Qualitätskontrolle bei neuen Technikern. Schulungsmaterial für Best Practices. Nachweis bei Kundenstreitigkeiten über durchgeführte Arbeiten.

Für größere IT-Teams ist rollenbasierter Zugriff wichtig. Junior-Techniker dürfen nur auf Arbeitsplatz-Geräte zugreifen, nicht auf Server. Senior-Admins haben volle Rechte. Das minimiert Risiken durch Fehler oder unbeabsichtigte Änderungen.

Mobile-First-Support wird zunehmend wichtiger. Außendienstmitarbeiter nutzen Tablets oder Smartphones. Die Fernwartungssoftware muss auch für diese Geräte funktionieren, nicht nur für Desktop-Computer.

Best Practices aus der Praxis betonen Kommunikation. Erklären Sie dem Kunden immer, was Sie gerade tun. Fragen Sie um Erlaubnis, bevor Sie Einstellungen ändern. Und bestätigen Sie am Ende, dass das Problem gelöst ist. Das vermeidet Missverständnisse.

Dokumentation ist der Schlüssel zu effizienten Workflows. Legen Sie interne Wissensdatenbanken an. Wenn ein Techniker ein spezielles Problem löst, dokumentiert er die Lösung. Das nächste Mal findet ein Kollege die Information in Sekunden.

Kontinuierliche Verbesserung durch Metriken. Tracken Sie durchschnittliche Lösungszeiten, Erfolgsraten auf erstem Versuch und Kundenzufriedenheit. Diese Daten zeigen, wo Sie besser werden können und rechtfertigen Investitionen in Tools und Schulungen.