Drag-&-Drop Kanban-Pipeline – Visuelle Statusverfolgung aller Kandidaten vom Lead bis zur Einstellung.
Lebenslauf-Parsing & Auto-Scoring – Automatische Extraktion von Skills und Bewertung nach individuellen Kriterien.
Bewerber-Tags & Custom-Felder – Flexible Kategorisierung und Segmentierung von Bewerberpools nach eigenen Anforderungen.
In-App-Feedback & @-Mentions – Dezentrale Teamdiskussionen über Kandidaten ohne E-Mail-Chaos im System.
E-Mail-Templates & Auto-Sequenzen – Standardisierte Vorlagen für Einladungen, Absagen und Follow-Ups automatisiert versenden.
Team-Rollen & Berechtigungssystem – Granulare Zugriffskontrolle für Recruiter, Hiring Manager und HR-Admins konfigurierbar.
Interview-Scheduling mit Kalender-Sync – Automatische Terminfindung via Google Calendar oder Outlook Integration.
One-Click Kandidaten-Einladungen – Schnelle Kommunikation mit automatischen Bestätigungen und Erinnerungen per E-Mail.
Karriereseiten-Builder (Drag-&-Drop) – Mobiloptimierte, SEO-konforme Karriereseiten ohne technische Kenntnisse erstellen.
Multi-Posting auf 250+ Jobbörsen – Automatische Verbreitung auf LinkedIn, StepStone, Social Media und Spezialbörsen.
GDPR & SOC 2 Konformität – Europäische Datenschutznorm plus zertifizierte IT-Sicherheit nach ISO 27001.
Automatisierte Workflows – Trigger für Aufgaben, Erinnerungen, Eskalationen und bedingte Prozesse einrichtbar.
Slack/MS Teams Integration – Direkte Recruiting-Benachrichtigungen im Team-Chat ohne Systemwechsel erhalten.
Mobile App (iOS/Android) – Screening und Feedback unterwegs ohne Desktop-Zwang mobil durchführen.
API & Webhooks (RESTful, OAuth2) – Offene Schnittstellen für Anpassungen an bestehende HR-Systeme verfügbar.
Echtzeit-Reporting & Dashboards – Time-to-Hire, Source-Efficiency, Conversion-Rates und KPI-Tracking zentral überwachen.
Tellent Recruitee ermöglicht unbegrenzte Hiring Manager ohne separate Lizenzgebühren. Alle Führungskräfte erhalten In-App-Zugang, können kommentieren, bewerten und Kandidaten freigeben. Dies senkt die Total Cost of Ownership um 40–60 Prozent im Vergleich zu Greenhouse oder Workday. Ein 15-köpfiges Hiring-Manager-Team zahlt gleichviel wie drei Recruiter-Lizenzen.
Einschränkung: Komplex individualisierte Freigabeworkflows mit mehrstufigen Compliance-Approvals, wie sie Banken benötigen, sind begrenzt umsetzbar. Hier bieten Großlösungen mehr Tiefe.
Das System wird auf AWS EU-Regionen in Frankfurt und Irland gehostet. ISO-27001-Zertifizierung und SOC-2-Berichte sind verfügbar. Vollständige GDPR-Konformität ist Standard ohne zusätzliche Security-Upgrades. Regelmäßige Security-Audits schaffen Transparenz.
Diese Datensicherheit ist essentiell für deutsche und EU-Unternehmen mit strikten Datenschutz-Anforderungen. On-Premise-Hosting ist jedoch nicht möglich, da Tellent Recruitee ausschließlich als Cloud-Lösung verfügbar ist.
Der Best-of-Breed-Ansatz ermöglicht die Kombination von Tellent Recruitee mit spezialisierten Tools wie Harver für Assessments oder HeroHunt.ai für KI-Sourcing. Die REST-API mit OpenAPI-Dokumentation erlaubt flexible Anpassungen an komplexe HRIS-Landschaften. Kunden entgehen damit dem Vendor-Lock-in und profitieren von einem modularen Ökosystem.
Custom-Integrationen erfordern allerdings IT-Expertise oder externe Entwickler mit Kosten von 5.000 bis 10.000 Euro und mehr.
Die Time-to-Value beträgt 4–6 Wochen statt 12+ Wochen bei Enterprise-ATS-Lösungen. Die intuitive Benutzeroberfläche ist konfigurierbar statt entwicklungsbedürftig. Amortisation erfolgt oft innerhalb von 6–12 Monaten durch Zeiteinsparungen von bis zu 30 Prozent Time-to-Hire.
Einschränkung: Custom-Reporting ist weniger flexibel als bei Greenhouse. Für sehr große Datenmengen und komplexe Analytics kann dies später limitierend wirken.
KMU mit 10–500 Mitarbeitern profitieren besonders vom Preismodell ab 165 Euro monatlich für kleine Teams. Die intuitive Benutzeroberfläche reduziert den Schulungsaufwand deutlich. Das System skaliert bis circa 1.000 Mitarbeiter ohne Grundarchitektur-Wechsel. Ideal sind Szenarien mit 3–5 Recruitern und 10–20 Hiring Managern.
Recruiting-Agenturen und Personalvermittler nutzen die Multi-Mandanten-Abbildung zur Verwaltung mehrerer Kundenpools in einer Instanz. Multi-Posting spart Postingkosten. Effizienzsteigerungen sind direkt monetarisierbar. Zeitarbeit, Executive Search und spezialisierte Vermittlung sind typische Anwendungsfälle.
Tech-getriebene Unternehmen in Wachstumsphase schätzen den API-First-Ansatz und die Developer-Freundlichkeit. Flexible Integrationen mit internen Tools sind möglich. Die moderne Cloud-Architektur passt zum Tech-Mindset. Serie-A/B-Startups mit schnellem Wachstum von 10 auf 100 Mitarbeiter pro Jahr sind Kernzielgruppe.
Mittelständische Unternehmen mit europäischen Datenschutz-Anforderungen erhalten GDPR-Konformität und ISO 27001 standardmäßig. Datenresidenz in der EU ist gewährleistet. Ideal für die DACH-Region: Deutschland, Österreich und Schweiz. Finanzsektor, Gesundheitswesen und öffentlicher Dienst mit strikten Compliance-Anforderungen finden passende Rahmenbedingungen.
Team-Größe und Skalierbarkeit: Wie viele Recruiter und Hiring Manager sind aktuell und perspektivisch beteiligt? Tellent Recruitee eignet sich optimal für 1–50 Recruiter plus 10–200 Hiring Manager. Das System skaliert bis circa 500 Recruiter.
Integrations-Anforderungen: Muss sich das ATS eng mit SAP, Workday oder Personio verbinden? Tellent Recruitee eignet sich gut für lose Kopplungen via CSV oder API. Bei tiefgreifenden bidirektionalen HRIS-Integrationen bestehen Einschränkungen.
Compliance und Datensicherheit: Sind GDPR, ISO 27001 und Datenresidenz in der EU notwendig? Hier bietet Tellent Recruitee exzellente Voraussetzungen und klare Vorteile gegenüber US-basierten Tools.
Reporting-Tiefe: Werden sehr granulare ad-hoc Custom Reports benötigt? Gute Standard-Reports sind vorhanden. Für Enterprise-Analytics mit mehr als zehn Dimensionen bestehen jedoch Limitierungen.
Tellent Recruitee ist ein Cloud-basiertes Applicant Tracking System für die End-to-End-Verwaltung des Recruiting-Prozesses. Das System deckt alle Schritte von der Stellenausschreibung über Bewerbermanagement bis zur Interview-Koordination ab. Der Fokus liegt auf intuitiver Benutzeroberfläche und Team-Kollaboration statt auf Komplexität.
Das System adressiert drei typische Schmerzpunkte im Recruiting-Alltag: Manuelle Datenpflege und E-Mail-Chaos werden durch zentrales Pipeline-Management und automatisierte Sequenzen gelöst. Verzögerte Rückmeldungen durch isolierte Kommunikation beseitigt das In-App-Feedback mit asynchroner Collaboration. Inkonsistente Candidate Experience ohne zentrale Karriereseite wird durch den Drag-&-Drop Career Site Builder verbessert.
Der praktische Nutzen zeigt sich in minus 30 Prozent Time-to-Hire laut Herstellerangaben. Höhere Bewerberqualität entsteht durch datengestütztes Scoring. Transparente Team-Entscheidungsfindung beschleunigt Prozesse. Der ROI ist meist innerhalb von 6–12 Monaten messbar durch Timesheet-Einsparungen und reduzierte externe Headhunter-Kosten.
Die zentrale Pipeline visualisiert alle Kandidaten in einer Kanban-Ansicht. Recruiter verschieben Bewerber per Drag-&-Drop zwischen Status wie "Neu", "Screening", "Interview" und "Angebot". Custom-Felder ermöglichen individuelle Kategorisierungen nach Skills, Verfügbarkeit oder Gehaltsvorstellungen. Tags unterstützen die Segmentierung für spätere Kampagnen oder Talent Pools.
Das Kollaborationsmodell unterscheidet Tellent Recruitee von klassischen ATS-Lösungen. Hiring Manager erhalten vollen Zugriff ohne zusätzliche Lizenzkosten. Sie kommentieren Kandidatenprofile direkt im System mit @-Mentions. Feedback-Runden laufen asynchron ab ohne E-Mail-Ping-Pong. Entscheidungen werden nachvollziehbar dokumentiert.
E-Mail-Templates standardisieren die Kommunikation mit Bewerbern. Automatisierte Sequenzen versenden Eingangsbestätigungen, Interview-Einladungen oder Absagen zu definierten Zeitpunkten. Das Interview-Scheduling synchronisiert sich mit Google Calendar und Outlook. Kandidaten wählen verfügbare Termine selbst aus. Automatische Erinnerungen reduzieren No-Shows.
Der Karriereseiten-Builder erstellt mobiloptimierte Stellenanzeigen ohne Programmierkenntnisse. SEO-Optimierung ist integriert. Stellenanzeigen werden per Multi-Posting auf über 250 Jobbörsen verteilt. LinkedIn, StepStone, Indeed und branchenspezifische Plattformen sind anbindbar. Social-Media-Integration ermöglicht direktes Teilen auf Facebook, Twitter und Xing.
Recruitee B.V. wurde 2015 in Amsterdam gegründet und beschäftigt rund 150 Mitarbeiter. Seit 2023/24 ist das Unternehmen Teil der Tellent-Gruppe. Diese Dachgesellschaft vereint Best-of-Breed-Tools für Talent Acquisition: Recruitee, Harver und HeroHunt.ai. Diese Gruppierung verschafft Stabilität, Ressourcen und strategische Synergien mit komplementären Lösungen.
Die Finanzierung erfolgte durch namhafte VC-Fonds wie Keen Venture Partners, Creandum und MetaCom. Die Kundenretention liegt laut Herstellerangaben bei über 90 Prozent jährlicher Vertragsverlängerung. Auf G2 erreicht Tellent Recruitee 4,4 von 5 Sternen, auf Capterra 4,7 von 5 Sternen basierend auf Nutzerfeedback.
Die Produktphilosophie "Collaborative Hiring" setzt auf Transparenz, Prozessstandardisierung und offene APIs. Der Anbieter engagiert sich stark in Community-Entwicklung durch Foren, Partner-Ökosysteme und offene API-Changelogs. Das Support-Modell bietet 24/5 Chat und E-Mail für alle Kunden. Ab dem Corporate-Plan steht ein dedizierter Customer Success Manager zur Verfügung.
Die Kultur der kontinuierlichen Innovation zeigt sich in wöchentlichen oder zweiwöchentlichen Updates. Pro Quartal erscheinen 1–2 Major Releases mit neuen Features. Die Roadmap berücksichtigt Kundenfeedback systematisch. Ein öffentliches Feature-Request-Board ermöglicht Abstimmungen über Prioritäten.
Der europäische Fokus spiegelt sich in Datenschutz und Compliance wider. GDPR-Konformität war von Beginn an Designprinzip. ISO-27001-Zertifizierung und SOC-2-Typ-II-Audit belegen die Sicherheitsstandards. Die Rechenzentren in Frankfurt und Irland garantieren EU-Datenresidenz.
Das Partner-Ökosystem umfasst über 100 integrierte Lösungen. Zertifizierte Partnerschaft existieren mit LinkedIn, Google Workspace, Microsoft 365, BambooHR und Personio. Die offene API ermöglicht Custom Integrations für spezifische Anforderungen. Webhooks erlauben ereignisgesteuerte Automatisierungen.
Die Multi-Tenant-SaaS-Architektur basiert auf AWS in den EU-Regionen Frankfurt und Irland. Microservices ermöglichen zuverlässige kontinuierliche Deployments ohne Downtime. Die CI/CD-Pipeline gewährleistet schnelle Updates. Die Lösung ist browser-basiert und unterstützt Chrome, Edge und Firefox. Native Mobile Apps für iOS und Android ergänzen den Desktop-Zugang. Eine On-Premise-Option existiert nicht.
SOC-2-Typ-II-Zertifizierung belegt externe Sicherheitsprüfungen. ISO 27001 Zertifizierung dokumentiert das Informationssicherheits-Managementsystem. GDPR/DSGVO-Konformität mit EU-Datenresidenz ist Standard. Datenverschlüsselung erfolgt in Transit via TLS 1.2+ und at Rest via AES-256. Automatisierte Audit-Trails protokollieren alle Systemzugriffe. Data Processing Agreements sind bei allen Verträgen Standard.
Das Recht auf Datenlöschung gemäß GDPR ist integriert. Bewerber können über Self-Service-Portale ihre Daten einsehen und Löschung beantragen. Automatische Löschfristen für abgelehnte Bewerbungen sind konfigurierbar. Consent-Management für Datenschutzerklärungen ist eingebaut.
Über 100 vorkonfigurierte Integrationen sind im Marketplace verfügbar. Slack und MS Teams ermöglichen Team-Benachrichtigungen. LinkedIn Recruiter synchronisiert Kandidaten-Profile. BambooHR und Workable tauschen Mitarbeiterdaten aus. Zapier verbindet tausende weitere Tools ohne Programmierung.
Die RESTful API ist mit OpenAPI dokumentiert. Webhooks erlauben ereignisgesteuerte Integrationen. Authentifizierung erfolgt via SAML 2.0 oder OAuth2. Single Sign-On ist mit Okta, Azure AD und OneLogin möglich. Ein Praxisbeispiel: Ein Unternehmen mit Workday synchronisiert Kandidaten-Daten bidirektional über API. Neue Einstellungen werden automatisch ins HRIS übertragen.
Custom Integrations erfordern Entwickler-Know-how oder externe Unterstützung. Die API-Dokumentation ist vollständig und enthält Code-Beispiele für gängige Programmiersprachen. Ein Developer-Portal bietet Sandbox-Umgebungen zum Testen. Rate Limits verhindern API-Missbrauch bei 1.000 Requests pro Stunde.
Das Staffelpreismodell startet beim Team-Plan ab 165 Euro monatlich für bis zu fünf Recruiter. Unbegrenzte Hiring Manager sind ohne Aufpreis inkludiert. Der Corporate-Plan kostet ab 299 Euro monatlich für bis zu zehn Recruiter. Enterprise-Features wie SSO und dedizierter Customer Success Manager sind enthalten. Der Enterprise-Plan ist auf Anfrage für mehr als zehn Recruiter verfügbar. Custom SLAs und Advanced Security sind verhandelbar.
Mindestvertragslaufzeiten existieren nicht zwingend für flexible Varianten. Günstigere Preise sind oft an Jahresverträge gekoppelt. Monatliche Kündigungsoptionen sind teurer aber flexibler. Rabatte bei Jahreszahlung liegen typischerweise bei 15–20 Prozent laut Nutzerfeedback.
Zusatzkosten entstehen bei Premium-Jobbörsen. LinkedIn Recruiter, StepStone Premium und Monster sind nicht in der Lizenz enthalten. Diese können 200–1.000 Euro monatlich kosten. Das Onboarding-Modul ist als Upsell verfügbar. Details zu Funktionsumfang und Preisen sind auf Anfrage erhältlich. Custom API Development durch externe Entwickler kostet circa 100–300 Euro pro Stunde. Speicherplatz-Limits bei Millionen CVs sind möglich, aber für KMU selten relevant.
Ein Unternehmen mit 200 Mitarbeitern, drei Recruitern und 15 Hiring Managern zahlt jährlich 7.000–10.000 Euro Lizenzgebühren. Einmalige Implementierungskosten betragen 1.000–3.000 Euro intern oder extern. Jobbörsen-Kosten summieren sich auf geschätzte 2.000–4.000 Euro jährlich. Der Total Cost of Ownership im ersten Jahr beträgt 10.000–17.000 Euro.
Die Amortisation erfolgt durch Time-to-Hire-Reduzierung oft in 6–12 Monaten. Einsparungen bei externen Headhuntern von durchschnittlich 15–20 Prozent des Jahresgehalts pro Position sind möglich. Bei zehn Einstellungen à 50.000 Euro Jahresgehalt entspricht dies 75.000–100.000 Euro Headhunter-Kosten. Selbst 20 Prozent Reduzierung ergeben 15.000–20.000 Euro Einsparung.
Versteckte Kosten können bei Datenvolumen-Überschreitungen oder Premium-Support-Anfragen entstehen. Schulungskosten sind gering durch intuitive Benutzeroberfläche. Interne Prozessoptimierung vor Implementation spart spätere Anpassungskosten. Ein Change-Management-Budget von 2.000–5.000 Euro sollte eingeplant werden.
Die Standard-Implementierung dauert 4–6 Wochen. Karriereseite, Jobbörsen-Anbindung, Basis-Workflows und Team-Training sind inkludiert. Komplexere Szenarien mit HRIS-Integration oder Customization benötigen 8–12 Wochen. Der Ressourcenbedarf liegt bei 1–2 HR/TA-Projektverantwortlichen intern. Optional unterstützt ein externer Berater bei Integrationen.
CSV-Import von alten ATS-Daten aus Excel, Greenhouse oder Workable ist möglich. Historische Bewerberdaten können importiert werden. Der Prozess ist teilweise manuell und erfordert Datenpflege. Duplikate müssen bereinigt werden. Datenmapping zwischen alten und neuen Feldern erfordert Sorgfalt.
Change Management ist erfolgskritisch. Hiring Manager benötigen Überzeugung und Schulung von 1–2 Stunden. In-App-Hilfe und Video-Tutorials unterstützen den Einstieg. Die Recruitee Academy bietet Zertifizierungsprogramme. Gamification-Elemente erhöhen die Akzeptanz.
Klar definierte Recruiting-Prozesse vor Go-Live sind essentiell. Prozess-Workshops mit allen Stakeholdern klären Anforderungen. Ein interner Champion als enthusiastische HR-Person treibt Adoption voran. Frühzeitige Stakeholder-Einbindung lässt Hiring Manager früh testen.
Kontinuierliche Schulungen nach Launch vertiefen die Kenntnisse. Monatliche Best-Practice-Sessions teilen Erfolge. Die intuitive UX führt meist zu schneller Akzeptanz. Nach drei Monaten berichten Kunden von 80+ Prozent aktiver Nutzung laut Herstellerangaben.
Pilotphasen mit einer Abteilung reduzieren Risiken. Feedback aus dem Pilot fließt in Roll-out-Planung ein. Go-Live sollte außerhalb von Hochrekrutierungsphasen liegen. Backup-Prozesse für die Übergangsphase sind ratsam. Ein Rollback-Plan gibt Sicherheit.
Die intuitive Benutzeroberfläche ermöglicht schnelle Adoption und geringe Schulungskosten. Neue Nutzer sind in 30–60 Minuten produktiv. Drag-&-Drop-Bedienung ist selbsterklärend. Die mobile App ermöglicht Screening unterwegs.
Collaborative Hiring mit unlimited Hiring Managern ohne Lizenzkosten spart massiv TCO. Ein Team mit 20 Managern zahlt gleichviel wie eines mit zwei. Dies entspricht 40–60 Prozent Einsparung gegenüber Greenhouse. Entscheidungen werden schneller durch direkte Beteiligung.
Europäische Sicherheit mit ISO 27001, GDPR und EU-Datenzentren bietet Compliance-Sicherheit. Deutsche Unternehmen erfüllen Datenschutz-Anforderungen ohne Zusatzaufwand. Audit-Berichte sind verfügbar. Behördliche Anforderungen werden erfüllt.
Reporting-Grenzen bestehen bei Custom-Reports. Weniger Flexibilität als Greenhouse oder SuccessFactors ist vorhanden. Ad-hoc-Analysen über zehn Dimensionen sind begrenzt. Business-Intelligence-Tools können via API angebunden werden.
Nicht für Mega-Enterprise über 5.000 Mitarbeiter optimal. Workflows für Konzerne mit hunderten Recruitern könnten komplex werden. Mehrstufige Genehmigungsprozesse mit Compliance-Freigaben sind eingeschränkt. Enterprise-ATS bieten hier mehr Tiefe.
Cloud-only-Architektur schließt On-Premise aus. Restriktiv für strikte Sicherheitsumgebungen mit Cloud-Verbot. Behörden mit Air-Gap-Anforderungen können nicht bedient werden. Hybrid-Cloud-Modelle sind nicht verfügbar.
Custom-Integration verursacht Kosten. Tiefe API-Nutzung braucht IT-Expertise mit 5.000–15.000 Euro und mehr. Kleine Unternehmen ohne IT-Abteilung benötigen externe Unterstützung. Standard-Integrationen decken aber 80 Prozent der Anforderungen ab.
Welche Unternehmen nutzen Tellent Recruitee aktuell? Primär KMU, Startups und Agenturen aus den Sektoren Tech, E-Commerce, Consulting, Kreativagenturen und Finanzservices. Geografischer Fokus liegt auf europäischen Kunden in DACH, Skandinavien, Niederlanden und UK.
Gibt es Limits bei der Bewerberzahl oder Jobanzeigen? Dokumentierte Limits existieren nicht. Die Cloud-Architektur ist skalierbar. Bei sehr großen Datenmengen mit Millionen CVs könnten Speichergebühren anfallen. Für KMU sind diese Grenzen nicht relevant.
Kann ich meine Daten exportieren oder zu einem anderen ATS migrieren? Ja. API-Export und CSV-Export für Standard-Daten sind möglich. Kein Vendor-Lock-in by Design. Kandidaten-Daten, Kommunikationshistorie und Bewertungen sind exportierbar.
Unterstützt Tellent Recruitee mehrsprachiges Recruiting? Ja. Die Plattform ist mehrsprachig verfügbar. Career Sites können in verschiedenen Sprachen erstellt werden. E-Mail-Templates sind pro Sprache anpassbar. UI-Sprachen umfassen Deutsch, Englisch, Niederländisch und weitere.
Kostet der Support extra? Nein. 24/5 Support via Chat und E-Mail ist in Basis-Plänen enthalten. Dedicated Customer Success Manager ab Corporate-Plan inklusive. Premium-Support mit garantierten Response-Zeiten ist optional.
Wie lange muss ich vertraglich an Tellent Recruitee gebunden sein? Flexible Optionen existieren. Jahresverträge sind günstiger ohne Early-Exit. Monatspläne sind flexibler aber teurer. Kein harter Lock-in in Verträgen. Kündigungsfristen betragen üblicherweise 30 Tage.
Ist Tellent Recruitee GDPR-konform? Vollständig GDPR-konform. Zusätzlich ISO 27001 und SOC 2 Typ II zertifiziert. Data Processing Agreement ist Standard. Recht auf Vergessenwerden ist implementiert. Consent-Management ist integriert.
Welche Integrationen sind am wichtigsten? LinkedIn Recruiter, Google/Outlook-Kalender, Slack, BambooHR/Personio als HRIS, Harver/Codility für Assessments. Custom API-Integration für individuelle Anforderungen möglich.
Kann Tellent Recruitee eine Großkonzern-HRIS vollständig ersetzen? Nein. Tellent Recruitee ist spezialisiertes ATS, nicht HRIS-Komplettlösung. Best genutzt in Kombination mit HRIS wie Personio oder BambooHR für flexible Architektur.
Welche Assessment-Tools sind integriert? Harver als Tellent-Schwester für Pre-Employment-Assessments. Codility für Tech-Skills. TestGorilla für Soft-Skills. Custom-Assessments via API anbindbar.
Gibt es eine kostenlose Testphase? Laut Herstellerangaben ist eine Demo buchbar. Testphasen von 14–30 Tagen sind nach individueller Vereinbarung möglich. Sandbox-Umgebungen zum Ausprobieren sind verfügbar.
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